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GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 3

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Präsentation zum Thema: "GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 3"—  Präsentation transkript:

1 GIS - Aufbaukurs Wintersemester 2008/09 Session 3
Allokationsprobleme – Shortest Path, Sichtbarkeit Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

2 Wiederholung Aufgabe 2 Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

3 1 Datenimport Projektionen: Alle Shapes mit der selben Projektion versehen. Grobe Fehler erkennt man die Funktion „zoom to extent“ (Globus) wählt. Ergibt sich keine bildschirmfüllende Darstellung werden unterschiedliche Referenzsysteme genutzt. Geodatabase erstellen: Effizienter Umgang mit Geodaten. Darstellung der Höhenwerte in ArcMap?  ArcScene Umwandlung des ASCII files über conversion  ASCII to Raster Allokationsprobleme

4 Höhenlinien in ArcScene
Allokationsprobleme

5 Rasterhöhenmodell in ArcScene
Allokationsprobleme

6 Interpolationen Raster Raster Interpolation: IDW, Kriging, Natural Neighbour, Spline, Trend Was ist sinnvoll? Welche Zellgröße? Contour lines aus TIN Vergleich: TIN: eckig, Raster: rund.  soft breaklines beim TIN? Vergleich: Isolinien aus Matrixmodel versus Isolinien aus Basismodel. Tenor: Erzeugte Isolinien sind deutlich ungenauer als die in Aufgabe. 2.2 “Wieviel” Information liegt im Matrixmodell bzw. im point shape des Basismodells? Aus welcher Quelle sollte man also ein TIN erzeugen, wen man die Auswahl hat? Allokationsprobleme

7 TIN aus Punkten Allokationsprobleme

8 TIN aus Linien Allokationsprobleme

9 Tiff auf Raster / TIN (ArcScene)
Allokationsprobleme

10 Standortbestimmung, shortest path
Einführung Aufgabe 3 Standortbestimmung, shortest path Edzer Pebesma, Lydia Gerharz

11 Sichtbarkeit (visibility problem)
3D auf 2D Was kann der Beobachter von seinem Standpunkt aus sehen? Verdeckungsberechnung (hidden surface determination) durch Algorithmen Z.B. Sichtbarkeit von Landmarken bei Navigation Cohen-Or, Shaked: Visibility and Dead Zones in Digital Terrain Maps Allokationsprobleme

12 Shortest path – cost raster
Über Netzwerk oder Raster Summe der Gewichte über alle Streckenabschnitte muss minimal sein Cost raster definiert Gewichte, z.B. Steigung, Wegeart, Wegelänge, Entfernung zu Objekten Bsp: Bau einer neuen Straße, optimale Route für Fußgänger, optimaler Standort Walter et.al.: Shortest Path Analyses in Raster Maps for Pedestrian Navigation Allokationsprobleme

13 Standortproblem (Bsp. Biotechnologieunternehmen)
Spatial decision support systems Allokationsprobleme

14 Raster algebra Operatoren verknüpfen Rasterlayer
NEWLAYER = FUNCTION OF FIRSTLAYER [AND SECONDLAYER] [AND THIRDLAYER] etc. Beispiele: Addition zweier Layer (mit Gewichtung) Multiplikation mit Skalar Gradient (Hochpassfilterung) Allokationsprobleme

15 Aufgabe 3: Szenario Der Alpenverein plant den Bau einer neuen, bewirtschafteten Berghütte in den Gebieten Davos / Silvretta (abgedeckt durch die Kartenblätter 1198 und 1197). Die Hütte soll ca. 70 Bergwanderern Platz bieten und auch für Familien tauglich sein. Die Auswahl eines geeigneten Hüttenstandorts hängt von vielen Faktoren ab. Ergebnis der Aufgabe soll eine Karte sein, welche die Eignung des Geländes als Hüttenstandort zeigt. Die Modellierung des Standortfaktorengefüges soll sich auf räumlich-geomorphologische Faktoren beschränken. Sozio-ökonomische Faktoren wie Bedarf, rechtliche Lage, Kooperationen mit Tourismusämtern oder auch die Notwendigkeit das Wegenetz zu erweitern usw. sollen in dieser Aufgabe nicht beachtet werden. Allokationsprobleme

16 Vorgehensweise Identifikation von Standortfaktoren
Auswahl der Faktoren Kostenraster erstellen Raster calculator Allokationsprobleme

17 Allokationsprobleme

18 Allokationsprobleme


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