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NaturErlebnisBad Luthe eG
Badespaß Ehrenamtliches Engagement Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad Reinhard Gräpel, NaturErlebnisBad Luthe eG, Wunstorf - Luthe
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Entstehung und Gründung der Genossenschaft Entwicklung in den letzten 10 Jahren Erfolgsfaktoren Künftige Herausforderungen
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So sah das alte Bad aus!
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Die Genossenschaft zur Organisation bürgerschaftlichen Engagements
Ökonomie Soziales Engagement Ökologie
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Rechtliche Struktur Bank NaturErlebnisBad Luthe e.G.
Bäderbetriebe Wunstorf GmbH Bank Kommunale Forfaitierung Erbbaurechtsvertrag Betriebskostenzuschuss Kreditvertrag € € NaturErlebnisBad Luthe e.G. (Betreiber des Naturbades auf Basis des Erbbaurechtes) Plant,baut, betreibt, finanziert das Naturbad € Eigenkapital aktive Unterstützung Genossenschaftsmitglieder Förderverein Freibad Luthe
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Kommunale Forfaitierung
Finanzierung der Darlehen Rahmenbedingungen: keine Nachschusspflicht bei den Genossenschaftsanteilen keine privaten Bürgschaften der Vorstände Deshalb kommunale Forfaitierung Abtretung der Betriebskostenzuschüsse an die Sparkasse mit Einredeverzichtserklärung der Stadt wegen Schlecht- oder Minderleistung nur gegenüber der Sparkasse nicht gegenüber dem NaturErlebnisBad kommunalkreditähnliche Konditionen
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Historische Entwicklung
Gründung Förderverein Freibad Luthe Gründung Genossenschaft Eröffnung des NaturErlebnisBades Umbaukosten in Höhe von € Eigenkapital Genossenschaft € Kredit € Spenden, Sponsoren € Privatdarlehen Bürger € Cash-flow 1. Betriebsjahr € Ausgewählter Ort: Deutschland Land der Ideen 2006 Prämierung durch den Bundespräsidenten Horst Köhler Erteilung der Gemeinnützigkeit für die Genossenschaft 2006 durch das Finanzamt Nienburg
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Mitglieder in Genossenschaft und Förderverein
Genossenschaftskapital Stand € Mitglieder Genossenschaft Mitglieder Förderverein Einwohner in Luthe ca Haushalte ca 75 % der Haushalte sind Mitglied im NaturErlebnisBad
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Besucherzahlen Gradmesser der Attraktivität
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Bilder Bilder
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Entstehung und Gründung der Genossenschaft Entwicklung in den letzten 10 Jahren Erfolgsfaktoren Künftige Herausforderungen
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Investitionen in den letzten 10 Jahren Attraktivität erhalten und ständig weiter verbessern Kosten begrenzen
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Indirekte solarthermische Erwärmung des Schwimmbadwassers
Plattenwärmetauscher 600 m2 Absorbermatten Quarzsandfilter Pumpe Primärkreis Pumpe Sekundärkreis Pflanzenfilter 2.400 m3 Wasser Sprungbecken Schwimmer Nichtschwimmer
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Duschwassererwärmung
Eine zweite warme Dusche bei Damen und Herren Positive Resonanz bei Dauerbadegästen Ersparnis: kWh = 26% Entlastung von 1.222 kg CO2 oder eine Neuanpflanzung von 111Fichten* * (Berechnungen nach: Internationales Wirtschaftsforum Regenerative Energien IWR)
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Verbesserung der Biologie und Kostensenkung
2014 Neustrukturierung des Nichtschwimmerbeckens zur Verbesserung der biologischen Reinigung 2014 Photovoltaikanlage zur Eigenstromproduktion Erreichte Eigenstromproduktionsquote von 87% kWh selbst produzierter Strom in 2015 zu kalkulatorischen Kosten von 10 Euro Cent Ersparnis von knapp € Gesamter Stromverbrauch von kWh Finanzierung der Anlage über Privatdarlehen von Mitgliedern.
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Entstehung und Gründung der Genossenschaft am Entwicklung in den letzten 10 Jahren Erfolgsfaktoren Künftige Herausforderungen
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NaturErlebnisBad als Marktlücke in Wunstorf
Erfolgsfaktoren NaturErlebnisBad als Marktlücke in Wunstorf 2005 gab es noch ein Freibad in Bokeloh (erwärmt) und ein Freibad in Wunstorf sowie das Steinhuder Meer Einziges Naturbad im weitem Umkreis 2016 Freibad in Wunstorf dauerhaft und Freibad Bokeloh vorübergehend geschlossen; Luthe das einzige Freibad das 2016 geöffnet hatte Immer mehr Badegäste wählen bewusst ein Naturbad wegen Chlorallergie NaturErlebnisBad Luthe ist ein Familienbad
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Luthe hat mit 5.900 Einwohnern „die richtige Größe“
Erfolgsfaktoren Luthe hat mit Einwohnern „die richtige Größe“ 75 % der Haushalte sind im NaturErlebnisBad engagiert 35 bis 40 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer Soziales Projekt und identitätsstiftendes Projekt 1.000 Einwohner sind zu wenig (keine kritische Größe); Einwohner zu viel (Zusammenhalt fehlt)
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Genossenschaft als ideale Rechtsform
Erfolgsfaktoren Genossenschaft als ideale Rechtsform Zur Einbindung des bürgerschaftlichen Engagements Gemeinnützigkeit notwendig zur Einwerbung von Spenden und Sponsorengeldern sowie von Fördermitteln (Bundesstiftung Umwelt; Integrationsfonds etc.) Prüfung durch den Genossenschaftsverband als Sicherheit für die Mitglieder Geringe Insolvenzquote von Genossenschaften
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Entstehung und Gründung der Genossenschaft am Entwicklung in den letzten 10 Jahren Erfolgsfaktoren Künftige Herausforderungen
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Vom maroden Freibad zum erfolgreichen NaturErlebnisBad
Ökonomie Soziales Engagement Ökologie Herausforderungen: Ökologische und ökonomische Weiterentwicklung Nutzung der hohen Corporate Identity Authentisch, sozial und sympathisch bleiben Transparent und kommunikativ
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Ehrenamtliche Helfer Corporate Identity: Sozial - Sympathisch
Hohe Identifizierung der Mitarbeiter mit den Zielen und Projekten des Bades
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