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Informationsabend 11. Oktober 2013 in Offenhausen

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Präsentation zum Thema: "Informationsabend 11. Oktober 2013 in Offenhausen"—  Präsentation transkript:

1 Informationsabend 11. Oktober 2013 in Offenhausen
Lauf,

2 Problem Technologie Regionales Potential Vermögen Engagierte Bürger
Quelle: Agrokraft Warum Energie in Bürgerhand & regionale Wertschöpfung?

3 Werdegang des Projekts im Nürnberger Land
Ausgangspunkt Energiewende infolge Fukushima Anregung einer Interkommunalen Bürger-Energie-Genossenschaft aus der Bürgerschaft Beim Maßnahmenworkshop für das Klimaschutzkonzept des Lkr/der Gemeinden votieren Bürger am häufigsten für eine Bürger-Energie-Genossenschaft als Maßnahme Einsetzung eines AK-Energie zur Bearbeitung des Themas Vorstellung, Beratung und Beschluss des Arbeitsergebnisses in den Kommunen Werdegang des Projekts im Nürnberger Land

4 LRA Landrat Armin Kroder LRA Kreisentwicklung Bernd Hölzel LRA ENA Jürgen Blechschmidt 27 Kommunen 1. Bgm. Bruno Schmidt, Reichenschwand 1. Bgm. Josef Springer, Neuhaus Bürgerinitiative Tanja Holl Manfred Liebel 6 Stadt- u. Gemeindewerke GF Harald Kiesl, HEWA N-ERGIE Volker Laudien Bauernverband Kreisobmann Günther Felßner Mitglieder im Arbeitskreis

5 Das Rad nicht neu erfinden
Jurenergie eG, Neumarkt Bürger-Energie- Genossenschaft Anteile à 500 € NEW eG, Neustadt / Waldnaab Bürger-Energie- Genossenschaft Einlagen je € NEW eG Kommunen und Stadtwerke Anteile à 500 € Raiffeisengenossenschaften, Rhön / Grabfeld Raiffeisen Regionalentwicklung eG Raiffeisen – Dorf - Genossenschaften Raiffeisen – Projekt - Genossenschaften Mitglieder: 900 Bürger 14 Kommunen (19) 0 Stadtwerke Eigenkapital: 8 Mio. € Vorstände / Geschäftsführer: Vorstände: nebenamtl. Geschäftsf: hauptamtl. 20 Kommunen (38) 2 Stadtwerke 1260 Bürger ~ 0,2 Mio. € 13 Mio. € Vorstände: ehrenamtlich Geschäftsf: hauptamtlich 1028 Bürger / 10 Dorfgenossenschaften 10 Kommunen (37) 0 Stadtwerke 5 Mio. € Vorstände: ehrenamtlich Das Rad nicht neu erfinden

6 Das Ergebnis im Arbeitskreis Energie
Energie-Projektagentur Nürnberger Land (Entwicklungsbüro) Entwickelte Projekte werden den Gesellschaftern zur Umsetzung angeboten und verkauft Einlagen z.B. Kommunen von je € und jeweils eine Stimme Projektgesellschaften werden gegründet z.B. GMBH & Co KG Kommunen, Stadtwerke, N-ERGIE, BBV Bürger-Energie- Genossenschaft (Neugründung durch Bürger) Projekt- Gesellschaft 1 Projekt- Gesellschaft 2 Projekt- Gesellschaft 3 Modell NEW eG, Neustadt / Waldnaab Modell Jurenergie eG, Neumarkt Modell Raiffeisen eG, Rhön / Grabfeld Das Ergebnis im Arbeitskreis Energie

7 Energieversorgung im Landkreis durch EE Bürger-Energie-genossenschaft
PROJEKT-AGENTUR BÜRGER- ENERGIE- GENOSSEN- SCHAFT eG PROJEKT- GESELL- SCHAFT(EN) Rechtsform offen Gemeinden, Landkreis, Bauernverband, N-Ergie AG, EVU´s, & Bürger-Energie-genossenschaft GmbH Projekte finden Projekte bezahlen Projekte betreiben Das Projekt als Drei-Säulen-Modell

8 GENOSSENSCHAFT (als eG) €
Gemeinden, Landkreis, EVUs, N-Ergie AG, Bauernverband verkauft planungsreife Projekte Projektierungskosten + Risikoaufschlag zur Refinanzierung sind Gesellschafter investiert BÜRGER-ENERGIE GENOSSENSCHAFT (als eG) einzelne PROJEKT-GESELLSCHAFT(en) mit offener Rechtsform ist Gesellschafter Beteiligung an Gewinnen kauft Genossenschafts- anteile PROJEKT-AGENTUR (als GmbH) gibt Kapital- Rückfluss mit Rendite Bürger / Jedermann Projektabwicklung

9 Energie-Projektagentur

10 Beteiligung nach dem Zwiebelschalenmodell
Dritte 1) Übrige Gesellschafter der Energie-Projektagentur Umliegende Kommunen Genossenschaftsmitglieder über allgemeine Geschäftsanteile Genossenschafts- Mitglieder aus den umliegenden Kommunen über allg. Geschäftsanteile & projektbezogene Darlehen 1) Die Beteiligung Dritter ist nicht ausgeschlossen, muss aber von den jeweiligen Projektgesellschaftern im Einzelfall einstimmig beschlossen werden Beteiligung nach dem Zwiebelschalenmodell

11 Teilhabemöglichkeiten für Bürger, Kommunen und Stadtwerke
Klares Geschäftsmodell durch:  Professionelle Einbindung aller erforderlichen Kompetenzen (rechtliche, kaufmännische & planungs-hoheitliche Kompetenz, Marktkenntnis & Netzzugang etc.)  Sachgerechte Entscheidungsstrukturen & straffes Zeitmanagements  Professionelle Standortfindung/-entwicklung für Anlagen  Optimale steuerrechtliche Aufstellung Unser Konzept

12 Regionale Wertschöpfung für Bürger, Kommune & Stadtwerke
Verstärkte Akzeptanz in der Bevölkerung durch Mitbestimmung und Beteiligung Alle Landkreisbürger haben die Möglichkeit zur Teilhabe, auch wenn unmittelbar vor Ort keine Investitionsmöglichkeit in EE-Projekte besteht. Frühzeitige konstruktive Einbindung in Projekte mit örtlicher & regionaler Relevanz Strukturelle Entwicklung durch landkreisweite Planung Keine Fremdbestimmung von EE-Anlagen in Ihrem Bereich Zukünftige Potentiale in der Direktvermarktung für Bürger, Handwerk und Industrie in Ihrer Gemeinde und im Landkreis (Gewerbesteuer) Was haben die Gemeinden von einem Beitritt zur Energie-Projektagentur?

13 Anregungen bis 10.11.13 bitte an: manfred.liebel@gmx.de
Satzungsentwurf

14 Aufsichtsrat, Vorstand, Arbeitsgruppen
In der Gründungsversammlung wird der Aufsichtsrat der Bürger-Energiegenossenschaft (5 bis 9 Mitglieder) von den Gründungsmitgliedern gewählt. Der Aufsichtsrat ist der Vertrauenskörper der Genossenschaftsmitglieder. Der Aufsichtsrat ernennt die Vorstände der Bürger-Energiegenossenschaft (3 Mitglieder). Der Vorstand leitet die Genossenschaft in eigener Verantwortung. Darüber hinaus können sich engagierte Bürger über Arbeitsgruppen in die Genossenschaftsführung aktiv einbringen. - Projektentwicklung / Technologie - Betriebsführung / Finanzen / Recht - Öffentlichkeitsarbeit / IT Wir bitten alle Bürger, die sich mit Engagement, Kompetenz und der nötigen Verfügbarkeit in unser Projekt in Aufsichtsrat, Vorstand oder Arbeitsgruppen aktiv einbringen wollen, ihr Interesse mit einem kurzen „Steckbrief“ bis an zu schicken Aufsichtsrat, Vorstand, Arbeitsgruppen

15 Wir danken für Ihre Aufmerksamkeit


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