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Netzwerk Hospitationsschulen
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Ablauf Netzwerk Hospitationsschulen Hamburg vorstellen
Erfahrungen der Hansestadt Erkenntnisse der wissenschaftlichen Auswertung Übertragbarkeit des Modells Offene Fragen
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www.hospitationsschulen.li-hamburg.de Start 02/2010 war Anliegen
der Schulen 37 Schulen Alle Stufen (92 in Schleswig- Holstein)
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Format der Angebote Beratungs- Informationsgespräch Unterrichts-
hospitation Hospitation mit Vor- + Nachgespräch Führung mit/ohne Hospitation Seminar Hospitation bei Sitzungen Beratungs- Informationsgespräch Rundgang offen
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Zahlen 01.02.2010-23.05.2012 ~ 2 Jahre mit Ressourcen für Schulen
Gesamt 990 Termine und 890 Gruppen 43,5% der Besuche waren schulische Gruppen aus Hamburg 30-37 Schulen haben Angebote (1bis~9) Rest: Auswärtige (28,65% D + Ausland), Uni, Presse, Mitarbeiter LI,… Entspricht 990/37=knapp 27 Besuche pro Schule (387 Besuche von Schulen/37Schulen=10 Besuche von Schulen)
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Entwicklung nach 2012 Wegfall der Ressourcen für Schulen
Termine in etwa gleich geblieben, es gibt aber keine Dokumentation mehr Schulen verlangen teilweise Gebühren von Besuchern Ausgaben sind teilweise recht hoch Anfragen sind leicht gestiegen Hospitationsbeauftragte erhalten intern Stundenabschlag
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Erfahrungen Hamburg Hospitationsschule: Wertschätzung der Arbeit
„Interne“ FB durch Feedback positive Außenwirkung Hospitationskultur an der eigenen Schule Stärkung für Eltern und SchülerInnen Hauptgrund: Personalaquise, Schülerzulauf : man weiß die Kolleginnen sind grundsätzlich in der selben Lage wie man selber.
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Erfahrungen Hamburg Besucherschulen:
Gelingensbedingung: Genaue Auftragsklärung es braucht Strukturen, sonst greift Neues nicht Vor allem Antworten auf aktuelle Herausforderungen werden gesucht : man weiß die Kolleginnen sind grundsätzlich in der selben Lage wie man selber.
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Erfahrungen Hamburg Netzwerkmanagement:
Es braucht eine fixe Ansprechperson pro Schule (für diese relativ hoher Aufwand) Es braucht Standards!!! für Hospitationen und Qualifizierung der Beteiligten (Korn: „Produkt muss da sein, nicht Prozess.“) gute Koordination „hausintern“ nötig : man weiß die Kolleginnen sind grundsätzlich in der selben Lage wie man selber.
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Wissenschaftliche Auswertung
Es hat keine Evaluation durch das LI gegeben. Datenlage der Uni extrem dünn (Rücklauf: 15, bzw 21 Fragebögen von jeweils etwa 300)
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Wissenschaftliche Auswertung: Potentiale des Hospitationsnetzwerkes
Achtung: Wirksamkeit ist kein Selbstläufer Know-how-Weitergabe Im Format P2P Unterstützung bei Realisierung von Projekten Auf konkreter praktischer Ebene Gegenseitiges Feedback
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Übertragbarkeit auf Südtirol
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Zielsetzung (RM) Hospitationsschulen an Südtiroler MS einrichten
Förderung der OE und UE an den MS Gute Praxis finden, herausstreichen, verbreiten (BIB-Anliegen) Beratungs- Unterstützungssystem auf breite Basis stellen
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Zielsetzung (erweitert)
Hospitationsschulen an Südtiroler MS einrichten Förderung der OE und UE an den MS Gute Praxis finden, herausstreichen, verbreiten (BIB-Anliegen) Beratungs- Unterstützungssystem auf breite Basis stellen Das Angebot ist qualitätsreich, es gibt einen Standard für Hospitationsformate Das Netzwerk und die Angebote sind leicht zugänglich Alle Phasen werden bei Bedarf unterstützt und begleitet Regelmäßige Netzwerktreffen
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Hürden Quantität: Gesamt 57 Mittelschulen an 48 Sprengeln (37 Schulen im Hamburger Netzwerk von insgesamt 477) Aktualität: wie wird Angebot weiterentwickelt Ressourcen: gerade in Aufbauphase für Projektkoordination arbeitsintensiv (HH: ½ Stelle), Anreizsystem für Schulen? Für Ansprechperson an Schulen? Alle Hospitationssculen besichtigen, Angebote mit Schulen entwicklen,…
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Ressourcen Schulinterne Hospitationsbeauftragte:
Möglichkeit der Vergütung in Form von VWÜ im Projekt (für Netzwerktreffen und für Hospitationen selbst) Stundenabschlag nicht möglich
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Netzwerkmanagement durch BIB: Schritte
Konzept erstellen Technische Basis schaffen (Plattform, Dokumente,…) Mit Schulen Angebot aufbauen (Akkreditierung) Betreuung (Netzwerkmanagment) Evaluation für Nachsteuerung
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Technische Offene Fragen
Anreiz für die Schule Abschätzung der benötigten Ressourcen Modalität der Dokumentation und Bestätigung Offen für Auswärtige? (TN, Tirol, D…) Wie erfolgt Anfrage, Dokumentation und Rückmeldung?
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Offene Fragen II Wie lässt sich der Übergang von einem Austausch- zu einem Entwicklungsnetzwerk unterstützen? (Überlebensfähigkeit) Wie groß darf der Vorsprung der Hospitationsschule gegenüber der Besucherschule sein? (Aufbereitung des Angebotes) Wie können Hospitations- bzw. Besucherschulen angemessen unterstützt werden? Wie kann Hospitation und Beratung/Begleitung verknüpft werden? Ad 1: weg vom Schaufensterbummel, gegenseitiges Feedback und Entwicklung, unsere Rolle hier! Ad 2: wenn bereits Haltungsänderung, dann schwierig.
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Angebot aus Hamburg Für die Projektgruppe:
Möglichkeit Netzwerk und Netzwerkmanagement vor Ort zu erleben Angebot der Begleitung durch Koordinatorin hier
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