Kosten- und Leistungsrechnung

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1 Kosten- und Leistungsrechnung
Haberstock, Kostenrechnung I und II Coenenberg, Kostenrechnung und Kostenanalyse Däumler, Grabe; Kostenrechnung I bis III 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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Welche Vorteile gewährt die doppelte Buchführung dem Kaufmann! Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes und ein jeder guter Haushalter sollte sie in seiner Wirtschaft einführen. Goethe, Wilhelm Meisters Lehrjahre Diplomökonom Heinz Möller Luca Pacioli 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Wirtschaftsprozess der Unternehmung 3.2.Betriebswirtschaftliche Funktionen Funktionen im Güter- strom Absatz Beschaffung Produktion Wertschöpfung Funktionen im Geld- strom Zahlung Finanzierung Erlöse Kapital 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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1.Aufgaben des internen Rechnungswesens Controlling Interne Buchführung Wirtschaftlich- keitsrechnung Sonderrech- nungen und Statistik Externe Buchführung Finanzbuch- haltung Kontokorrent Anlagenbuch- Material- buchhaltung Lohn- und Gehaltsrechnung Kostenrechnung Kostenarten- rechnung Kostenstellen- Kostenträger- Statische und dynamische Investitions- rechnungs- verfahren Vertriebs- analyse Unternehmens- planung Wirtschaftlich- keitsrech- nungen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

5 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens
Aufgaben der Kosten - und Leistungsrechnung Rechnungswesen Informationen für Was ? Management Internes Rechnungs- Erfassung, Aufbereitung und wesen (KLR) Weitergabe von Informationen Worüber ? über finanzielle Auswirkungen Eigentümer des Unternehmensgeschehens Gläubiger Exterens Rech- Mitarbeiter nungswesen (Fibu) Für wen? Lieferanten an verschieden Interessenten und Kunden Staat 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

6 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens
Kurzfristige Erfolgsrechnung - monatlicher Betriebserfolg Kalkulation der betrieblichen Leistung Vergleich mit dem Marktpreis Festlegung der Preisuntergrenze Bewertung der Herstellkosten für die Bilanz Bereitstellung von Daten für betriebliche Entscheidungen Programmoptimierung, Verfahrensauswahl, Eigenfertigung oder Fremdbezug Wirtschaftlichkeitskontrolle Vergleich der Plankosten mit den Istkosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

7 1.Aufgaben des internen Rechnungswesens
Kostenrechnungszwecke rückwärtsschauende (kontrollierende) Rechnungen 1.kurzfristige Ermittlung des kurzfristige Kostenkontrolle Betriebsergebnisses vorwärtsschauende (planende) Rechnung 3.Ermittlung von Angebotspreisen, Preisuntergrenzen, Beurteilung von Marktpreisen 4.Erstellung von Unterlagen für die Bestandsbewertung 5.Erstellung von Kosteninformationen für Beschäftigungs-, Sortiments- und Betriebsgrößenplanung 6.Erstellung von Kosteninformationen für Sonderrechnungen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

8 2.Aufbau der Kostenrechnung
Begriffspaare im Rechnungswesen Auszahlungen und Einzahlungen Ausgaben und Einnahmen Aufwand und Ertrag Kosten und Leistungen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

9 2.Aufbau der Kostenrechnung
Kostenbegriff Bewerteter Verzehr von Sachgütern und Diensten im Produktionsprozess zu Herstellung und Verkauf von betrieblichen Leistungen sowie zur Aufrechterhaltung der notwendigen Kapazitäten (Däumler) Verzehr muss bewertet werden können Verzehr im Produktionsprozess und leistungsbezogen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

10 2.Aufbau der Kostenrechnung
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2.Aufbau der Kostenrechnung Kostentheorie K = q1 + v1 + q2 * v2 ... qn * vn Mengengerüst der Kosten v - Faktoreinsatzmengen Wertegerüst der Kosten q - Faktorpreise 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.1. Bestimmungsgrößen der Kosten nach Gutenberg 2.1.Technisch - organisatorische Produktionsbedingungen Produktionsbedingungen verändern sich ständig 2.2.Faktorpreis Substitution Innovation 2.3.Beschäftigungsgrad Einteilung der Kosten nach fixen und variablen Anteilen Kostendegression 2.4. Komplexität und Kompliziertheit der Fertigung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten - Kostengliederung in Abhängigkeit vom Beschäftigungsgrad Definition Beschäftigungsgrad BG in % = BG ist * 100 / BG plan fixe, zeitabhängige Kosten Kostenhöhe ändert sich nicht in Abhängigkeit von der Beschäftigung Kf Kf leistungsmengenbezogen Zeitraumbezogen Kapazitäts- grenze Mengenausbringung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten variable, mengenabhängige Kosten Kostenhöhe verändert sich proportional in Abhängigkeit von der Beschäftigung proportionale Kosten - lineare Kosten Kv Kv Zeitraumbezogen leistungsmengenbezogen Mengenausbringung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten Kostendegression Sinkende Fixkosten pro Stück bei steigender Auslastung Kges. Gesamtkosten KF kf Menge x 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten - Kostengliederung nach der Art der Verrechnung auf Kostenträger Kostenträgereinzel- Kostenträgergemein- kosten kosten Einzelkosten Sondereinzel Kostenstellen- kosten einzelkosten gemeinkosten MEK Werkzeugkosten Fertigungs Mietkosten FLK Verpackungs- lohnkosten, Stromkosten kosten Gemeinkosten Gehaltskosten material Hilfslohnkosten Fremdinstand- haltung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

17 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.2.Einteilung der Kosten
- Gliederung der Kosten nach der betrieblichen Funktion Beschaffungskosten Lagerhaltungskosten Fertigungskosten Verwaltungskosten Vertriebskosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

18 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge
Kges = Kf + Kv Kges = EK + GK Kges = Kf + kv * x Grenzkosten Zusätzlich entstehende Kosten bei der Erhöhung der Ausbringungsmenge um ein Stück kges = kf + kv kv = Kv / x Grenzkosten = K2 – K1 / x2 – x1 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge Kf Leerkosten Nutzkosten xist xmax Nf - Nutzkosten fix Nf = Kf * xist / xmax 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

20 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge
Break even Betrachtung Kosten Umsatz Umsatz Kges Kv Kf Menge 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge Kosten Kges Kapazitätsgrenze Kv Kf Beschäftigung Degression Progression Proportionalität 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

22 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge
Betriebsoptimum Kosten Umsatz Umsatz Kges kges kf kv Menge 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

23 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge
Grenzkosten – Anstieg der Gesamtkosten, wenn die Ausbringung um einen sehr kleinen Betrag steigt Kosten, Preis p Grenzkostenkurve K` Preisgrade p Menge x = gewinnmaximale Ausbringung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

24 2.Aufbau der Kostenrechnung 2.3.Kostenzusammenhänge
Grenzkosten – Anstieg der Gesamtkosten, wenn die Ausbringung um einen sehr kleinen Betrag steigt Kosten, Preis p Grenzkostenkurve K` Preisgrade p1 Preisgrade p0 Menge x0 x1 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Kostenarten Sprungkosten - Überschreiten einer bestimmten Ausbringungsmenge führt zu sprunghaftem Kostenanstieg Kostenremanenz - bei Reduzierung der Beschäftigung erfolgt kein gleichmäßiger Abbau von Fixkosten intensitätsmäßige Anpassung - Output pro Periode steigern, Erhöhung oder Senkung der Produktionsintensität zeitliche Anpassung - Betriebszeit 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

26 Kalkulatorische Kosten
3.Kostenarten Kalkulatorische Kosten Wesensverschiedenheit es gibt keinen Aufwand für diese Kosten = Zusatzkosten kalkulatorischer Unternehmerlohn kalkulatorische Mietkosten kalkulatorische Zinskosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Kostenarten Bewertungsverschiedenheit infolge unterschiedlicher zeitlicher Verteilung Ausgangsbeträge Anderskosten Kalkulatorische kalkulatorische Wagniskosten Abschreibungen Abschreibungen Zinskosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Kostenarten Aufgaben der Kostenartenrechnung Erfassung aller in einer Abrechnungsperiode angefallenen Kosten Bewertung des mengenmäßigen Güterverzehrs Gliederung der Kostenarten für Zwecke der Kostenkontrolle Trennung von Einzel – und Gemeinkosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Kostenarten Personalkosten Materialkosten Bewertung des Materialbestands und Materialverbrauchs Dienstleistungskosten Kapitalkosten Kalkulatorische Kosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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3.Kostenarten Abgrenzung zwischen Finanzbuchhaltung (Rechnungskreis 1) und Kostenrechnung (Rechnungskreis 2) Neutrale Aufwendungen und Erträge sind keine Kosten und Leistungen Betriebsfremder Aufwand und Ertrag Periodenfremder Aufwand und Ertrag außerordentlicher Aufwand und Ertrag 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

31 4. Kostenstellenrechnung
Aufgaben Zuordnung der Kostenträgergemeinkosten zu den Entstehungsorten Innerbetriebliche Leistungsverrechnung Kontrolle der Wirtschaftlichkeit Sicherung der Genauigkeit der Kalkulation Bereitstellung von entscheidungsrelevanten Informationen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

32 4.Kostenstellenrechnung
BAB Kostenstelleneinzelkosten Kosten- Kosten - träger- stellen - Kosten – gemein- gemein - arten kosten kosten Kosten träger Kostenträger - einzel gemeinkosten kosten kosten Kostenträger 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

33 4.Kostenstellenrechnung
Einteilung in Vor- und Endkostenstellen Einteilung in allgemeine KST ( Heizung), Hilfskostenstellen (Fuhrpark, Werkstatt), Hauptkostenstellen (Realisierung der Leistung) Ablauf primäre Kostenverrechnung - Kosten der Vorkostenstellen auf Endkostenstellen verrechnen sekundäre Kostenverrechnung - innerbetriebliche Leistungsverrechnung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

34 4.Kostenstellenrechnung
Kriterien für die Bildung von Kostenstellen Funktion Raum Organisation Kostenstruktur 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

35 4.Kostenstellenrechnung
Primäre Kostenverrechnung Verteilung der Kostenstellenkosten Verwendung von Verrechnungsschlüsseln Feste Schlüssel Einfache Mengenschlüssel Gewichtete Mengenschlüssel , z.B. Heizkosten = Heizkörperzahl * Heizrippenzahl Veränderliche Schlüssel Mengenschlüssel, z.B. geleistete Reparaturstunden Wertschlüssel, z.B. Sozialkosten oder Wert des AV 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

36 4.Kostenstellenrechnung
Sekundäre Kostenverrechnung Anbauverfahren - keine Verrechnung zwischen einzelnen Kostenstellen Stufenleiterverfahren - Treppenverfahren, Verrechnung der Kosten der Vorkostenstellen auf die Endkostenstellen, Leistungsverrechnung nur in eine Richtung mathematisches Verfahren (Gleichungsverfahren), Verrechnung bei zweiseitiger Leistungsbeziehung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

37 5.Kostenträgerrechnung Kalkulationsarten
Vorkalkulation vor Leistungserstellung zur Preisfindung oder Preisbeurteilung, unbekanntes Mengengerüst wird aus Vergleichskalkulationen ermittelt oder geschätzt Zwischenkalkulation im Verlauf der Leistungserstellung zur Wirtschaftlichkeitskontrolle, Analyse der Wirtschaftlichkeit der Fertigung Nachkalkulation nach Abschluss der Leistung zur Wirtschaftlichkeits- kontrolle, Abweichung zwischen kalkulierter und abgerechneter Leistung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

38 5.Kostenträgerrechnung
Kalkulationsverfahren Divisionskalkulation Äquivalenzkalkulation Anwendung bei einheit- Anwendung bei Fertigung licher Massenfertigung artverwandter Erzeugnisse Zuschlagskalkulation Maschinenstundensatzrechnung Anwendung bei heterogenen Anwendung bei Fertigung Sach - und Dienstleistungen heterogener Erzeugnisse Kuppelkalkulation Anwendung bei zwangsläufig gleichzeitiger Erstellung mehrerer Erzeugnisse (Haupt-, Neben-, Abfallerzeugnisse) 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

39 5.Kostenträgerrechnung
Fertigungstypen Einproduktfertigung Mehrproduktfertigung Divisionskalkulation unverbundene Produktion Verbundene Produktion Sortenfertigung Serienfertigung Kuppel- kalkulation Äquivalenzziffern- kalkulation Zuschlags- kalkulation 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

40 5.Kostenträgerrechnung
Zuschlagskalkulation Materialeinzelkosten MEK Materialgemeinkosten MGK = Materialkosten MK Fertigungslohnkosten FLK Fertigungsgemeinkosten FGK = Fertigungskosten FK Herstellkosten = MK + FK Verwaltungsgemeinkosten Vertriebsgemeinkosten Selbstkosten 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

41 6.Kostenrechnungssysteme
Zeitbezug Verrechnungsbezug Vollkostenrechnung Istkostenrechnung Teilkostenrechnung Sollkostenrechnung Normalkostenrechnung Plankostenrechnung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

42 6.Kostenrechnungssysteme
Vollkostenrechnung Problem der Aufteilung der Fixkosten Teilkostenrechnung Deckungsbeitrag = Umsatz - variable Kosten DB = U - Kv Stückdeckungsbeitrag db = p - kv Fixkostendeckungsrechnung 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

43 6.Kostenrechnungssysteme
Istkosten Istkosten der vergangenen Periode werden als Basis für Folgeperiode angesetzt Normalkosten Istkosten werden bei außergewöhnlich hohen einmaligen Kosten bereinigt Plankosten Kosten werden in Abhängigkeit von Beschäftigungssituationen geplant 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

44 6.Kostenrechnungssysteme Grundannahmen
Vollkostenrechnung Marktpreis liegt nicht vor Preisermittlung erforderlich Preis als Funktion der Selbstkosten Öffentliche Aufträge Teilkostenrechnung Marktpreis liegt vor Keine Preisermittlung, aber Preisbeurteilung Bei freien Kapazitäten müssen mindestens die Grenzkosten gedeckt sein 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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7.Teilkostenrechnung Deckungsbeitrag = Umsatz – variable Kosten DB = U – Kv db = p – kv (Stückwerte) Rechenweg Umsatzerlöse                          -  variable Kosten der  Erzeugnisse = Deckungsbeitrag -  gesamte fixe Kosten der Periode = Betriebsergebnis 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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7.Teilkostenrechnung Umsatz Fixe Kosten Gewinn 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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7.Teilkostenrechnung U M S A T Z U M S A T Z Kv Kv Kv Situationen des DB U M S A T Z Kf DB Kf DB -DB G DB deckt Fixe Kosten Und Teil des Gewinns DB deckt genau Fixe Kosten Negativer DB 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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7.Teilkostenrechnung Kosten, Erlöse K ges K v DB K f Menge 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR

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7.Teilkostenrechnung Entscheidungssituationen Preisuntergrenze Annahme eines Zusatzauftrages Optimales Produktionsprogramm Opportunitätskosten Break even Betrachtungen 11/12/2018 Diplomökonom Heinz Möller KLR