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Kampfrichter-Bestimmungen
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Pflichtübungen Pflichtübungen
P-Übungen: P 1 – P 8 – vorgeschriebene, feste Pflichtübungen M 5: vorgeschriebene, feste Pflichtübung 1. ¾ Salto rw. a 6. Bücke 2. Stand 7. Salto rw. b 3. Grätschwinkel 8. Hocke 4. Salto rw. C ¼ rw. c 5. Barani c, b oder a 10. ½ Stand Pflichtübung M 6 Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, davon die vier nachfolgenden Pflichtsprünge an beliebiger Stelle. Die anderen Übungsteile können frei gewählt werden, jedoch dürfen maximal drei Sprünge weniger als 270° Saltorotation haben. ¾ Salto rückwärts a Barani c oder b ¾ Salto vorwärts a 4 Babyfliffis c ( ½ aus )
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Pflichtübung W 11 – 11/12 Jahre Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, jedoch dürfen maximal zwei Sprünge weniger als 270° Saltorotation haben. 1 ein Sprung in den Bauch 2 ein Sprung in den Rücken Pflichtübung W 13 – 13/14 Jahre Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, jedoch darf maximal ein Sprung weniger als 270° Saltorotation haben. 1 Schraubensalto 2 ein Sprung in den Bauch 3 ein Sprung in den Rücken Pflichtübung W 15 – 15/16 Jahre Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, mindestens 9 davon mit 270° Saltorotation. Folgende 4 zusätzliche Bedingungen müssen in unterschiedlichen Sprüngen erfüllt und mit einem (*) auf der Wettkampfkarte markiert werden: 1 Schraubensalto 2 Rudolph oder Baby-Rudolph 3 ein Sprung in den Bauch oder in den Rücken
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Pflichtübung W 17 – 17/18 Jahre (entspricht bisheriger M 9 b)
Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, nur ein Teil mit weniger als 270° Saltorotation. Folgende 4 zusätzliche Bedingungen müssen in unterschiedlichen Sprüngen erfüllt und mit einem (*) auf der Wettkampfkarte markiert werden: ein Doppelsalto vor- oder rückwärts, mit oder ohne Schrauben ein Sprung mit mindestens 540° Schrauben UND mindestens 360° Saltorotation ein Übungsteil in den Bauch oder in den Rücken ein Übungsteil vom Bauch oder Rücken in Verbindung mit Nr. 3 Pflichtübung FIG A – 19 Jahre und älter (entspricht bisheriger M 10) Die Übung hat 10 verschiedene Übungsteile, jedes mit einem Minimum von 270° Saltorotation. 1 vier Übungsteile, welche auf der Wettkampfkarte mit einem (*) markiert werden, gehen mit ihrem Schwierigkeitsgrad zusätzlich in die Pflicht-Endwertung ein. 2 keiner dieser vier Sprünge darf in der 1. Kürübung wiederholt werden, ansonsten zählt der Schwierigkeitsgrad des wiederholten Sprunges in der 1. Kürübung nicht.
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Das Kampfgericht Zusammensetzung mit HD-Gerät Einzel Synchron
Wettkampfleiter Haltungskampfrichter(Nr. 1-6) Schwierigkeitskampfrichter (Nr ) KR für ToF, HD, Sy Gesamt Zusammensetzung ohne HD-Gerät Einzel Synchron Haltungskampfrichter(Nr. 1-4) HD-Kampfrichter (Nr. 5+6) KR für ToF, Sy Gesamt
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20. AUFGABEN DES WETTKAMPFLEITERS
20.1 Kontrolle der Wettkampfanlagen 20.2 Organisation der Kampfrichterbesprechung und Durchführung der Probewertungen. 20.3 Platzierung und Beaufsichtigung der Kampfrichter, Helfer und Protokollführer. 20.4 Leitung des Wettkampfes. 20.5 Einberufung des Kampfgerichts. 20.6 Entscheidung, ob die Wiederholung einer Übung gestattet wird. 20.7 Entscheidung über die Wettkampfkleidung der Athleten. 20.8 Entscheidung, ob das Eingreifen eines Helfers notwendig war. 20.9 Bestimmung der Höchstnote im Falle eines Übungsabbruchs. 20.10 Bedienung des ToF-Geräts, des HD-Geräts und des Synchronitätsgeräts und Anzeige relevanter Werte 20.11 Entscheidung, ob ein Kampfrichter versäumt hat, seine Wertung sofort aufzuzeigen. 20.12 Überwachung der Bewertung von Synchronübungen und der Sprungzeitberechnung (time of flight) anhand der Videoaufzeichnungen, wenn das elektronische System versagt. 20.13 Bestimmung von Strafabzügen 20.14 Der Wettkampfleiter überwacht und kontrolliert alle Wertungen, Berechnungen und Endergebnisse und greift ein, wenn er offensichtliche Fehler bei den Berechnungen der Werte bemerkt. 20.15 Wenn der Wettkampfleiter von einem offiziellen Vertreter eines Verbandes oder von einem Kampfrichter auf offensichtliche Fehler bei der Berechnung der Wertung für Schwierigkeit oder einen numerischen Fehler bei der Wertung für Haltung oder Synchronität aufmerksam gemacht wird, muss er darüber vor dem Ende des Durchgangs eine Entscheidung treffen. 20.16 Unterstützung der Schwierigkeits-Kampfrichter und Überprüfung ob die Paare im Synchron dasselbe Übungsteil gemacht haben.
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21.3 Abzüge für die Haltung Mangel an Form und Kontrolle in jedem Element 0,1 - 0,5 Punkte Mangel an Stabilität nach einer vollständigen Übung (10 Elementen), nur einen Abzug für den schwerwiegendsten Fehler: kein Stillstand in aufrechter und stabiler Position für ungefähr 3 (drei) Sekunden 0,1-0,3 Punkte Berühren des Trampolintuches nach der Landung mit einer oder beiden Händen 0,5 Punkte Berühren des Trampolintuches nach der Landung mit oder Fallen auf Knie, Hände, und Knie, Bauch, Rücken oder Sitz auf dem Sprungtuch 1,0 Punkte Übertreten oder Berühren von etwas anderem als dem Sprungtuch 0,5 Punkte Landen oder Fallen außerhalb des Trampolintuchs, Verlassen des Trampolinbereichs oder Ausführung eines zusätzlichen Saltos 1,0 Punkte
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Bewertung der Ausführung Trampolin und DMT Rotation oder Flugphase Position der Arme ,0 - 0,1Punkte Position der Beine ,0 - 0,2 Punkte (Einschließlich Kniebeugung, nicht gestreckte Zehen sowie offene Beine) Position des Körpers ,0 - 0,2 Punkte Öffnungs- und Landungsphasen Öffnung des Saltos und Halten der gestreckten Position 0,0 - 0,3 Punkte (einschließlich nicht fertiger Schraubenrotation bei 90° (3:00 Uhr) Keine Öffnung ,3 Punkte Alle diese Punktabzüge können bis zu einem Gesamtwert von 0,5 Punkten miteinander kombiniert werden Abzüge bei der Landung: Beim Abbruch einer Übung gibt es keine zusätzlichen Punktabzüge für die Landung.
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Wertung Wertungssystem: Die Bewertung erfolgt in Zehntelpunkten
Wertung Wertungssystem: Die Bewertung erfolgt in Zehntelpunkten. Alle Kampfrichter schreiben ihre Abzüge unabhängig voneinander auf. Auf ein Zeichen des Wettkampfleiters werden alle Wertungen gleichzeitig aufgezeigt. Im Einzelwettkampf werden die höchste(n) und die niedrigste(n) Note(n) gestrichen. Die Summe der zwei verbleibenden Noten ergibt den Haltungswert. Zu diesem wird der HD-Wert plus der ToF-Wert addiert. Weiter wird eventuell die Schwierigkeit hinzugezählt. Dieses ergibt den Gesamtwert der Übung. Beispiel: Pflicht: 7,6 7,8 7,4 7,8 7,5 7,8 + 5,8 (SW) + 9,2 (HD) + 9,675 (ToF) ,6 + 7,8 = 15,4 Punkte (Haltungswert) ,8 Punkte (Schwierigkeit) ,2 Punkte (HD) ,675 ToF Gesamt: 40,075 Punkte Im Synchronwettkampf werden die höchste und die niedrigste Note der vier Ausführungskampfrichter (ohne HD-Gerät) gestrichen. Die beiden verbleibenden Noten werden addiert und durch 2 geteilt, die mittlere der drei Synchronnoten wird verdoppelt und eventuell wird die Schwierigkeit dazugerechnet. Beispiel: KR 1 – 4: 8,2 8,4 8,0 7,9 (Ausführung) KR 6 + 7: 5,2 (Schwierigkeit) KR 8 – 10: 9,2 9,4 9,4 (Synchronität) ,1 + 5,2 + 2 x (9,4) = 32,1 Punkte
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Folgende zusätzlichen Abzüge erfolgen auf Anweisung des Wettkampfleiters vom Gesamtwert der Übung: - Zurufe oder Signal durch Trainer oder Hilfestellung 0,6 Punkte - Mehr als 10 Übungsteile ,0 Punkte - Länger als 30 Sekunden Aufwärmen (jeder Durchgang) 0,3 Punkte - Start nach 61/91/121 Sekunden 0,2/0,4/0,6 Punkte - Falsche Kleidung und sichtbare Unterwäsche 0,2 Punkte - unterschiedlicher 11. Aussprung beim Synchron 0,4 Punkte Folgende zusätzlichen Abzüge erfolgen durch den Schwierigkeitskampfrichter: - Fehlendes Pflichtelement 2,0 Punkte - Wiederholung eines Übungsteil 2,0 Punkte - Höchstschwierigkeit je Element bei Jugendlichen 1,8 Punkte
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6. KLEIDERORDNUNG FÜR ATHLETEN UND HELFER 6
6. KLEIDERORDNUNG FÜR ATHLETEN UND HELFER 6.1 Männliche Turner: ärmelloses oder kurzärmliges Turntrikot, einfarbige lange Turnhose, (nicht aber schwarze oder andere dunkle Farben) oder kurze Hosen Trampolinschuhe und/oder Fußbekleidung in derselben Farbe der Turnhose oder weiß 6.2 Turnerinnen: Turn-oder Gymnastiktrikot/ Ganzkörperanzug mit oder ohne Ärmel (muss eng am Körper anliegen) Es ist erlaubt, lange Strumpfhosen oder lange dünne Leggings (Tights) zu tragen. (müssen eng am Körper anliegen und die gleiche Farne wie das Turntrikot aufweisen. DTB: Das Tragen von hautfarbenen Strumpfhosen ist im DTB-Bereich gestattet. Jegliche andere "Bekleidung", die nicht eng am Körper anliegt, ist nicht erlaubt. Aus Sicherheitsgründen ist es nicht erlaubt, das Gesicht oder den Kopf zu bedecken. Trampolinschuhe und/oder weiße Fußbekleidung 6.3 Das Tragen von Schmuck oder Uhren ist während des Wettkampfs nicht erlaubt. Ringe ohne Schmucksteine können getragen werden, wenn sie abgedeckt (getaped) werden. Tape oder andere Stützelemente dürfen keinen wesentlichen Kontrast zur Hautfarbe bilden. Die Unterwäsche darf nicht sichtbar sein Jeder Verstoß gegen § 6.1, 6.2 und 6.3 kann zu einem Punktabzug von 0,2 Pkt. Führen, der von der Gesamtwertung jeder Übung abgezogen wird, in der der Verstoß begangen wird. Die Entscheidung trifft der Wettkampfleiter Mannschaften: Mitglieder einer Mannschaft oder eines Synchronpaares müssen dieselbe Wettkampfbekleidung, identisch in Farbe und Design, tragen. Ansonsten kann dies zur Disqualifikation der Mannschaft bzw. des Synchronpaars vom Mannschafts-bzw. Synchronwettkampf führen Hilfestellung: Trainingsanzug und Turnschuhe oder gleichwertige Kleidung
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14. ANFORDERUNGEN AN DIE KÖRPERHALTUNG WÄHREND EINES ÜBUNGSTEILS 14. 1
14. ANFORDERUNGEN AN DIE KÖRPERHALTUNG WÄHREND EINES ÜBUNGSTEILS In allen Positionen sollten Füße und Beine zusammengehalten werden (Grätschsprünge ausgenommen); Füße und Zehen sollten gestreckt sein Je nach den Anforderungen an ein Übungselement sollte der Körper gehockt, gebückt oder gestreckt sein In den gehockten und gebückten Positionen sollten die Oberschenkel nahe am Oberkörper sein, ausgenommen in den Schraubenphasen von Mehrfachsalti (siehe § 14.7) In der gehockten Position sollten die Hände die Beine unterhalb der Knie anfassen, ausgenommen in den Schraubenphasen von Mehrfachsalti Die Arme sollten, wann immer möglich, gerade und/oder nahe am Körper gehalten werden Im Folgenden werden die Mindestanforderungen für eine bestimmte Körperhaltung definiert: Gestreckte Position: Der Winkel zwischen dem Oberkörper und Oberschenkeln muss größer als 135° sein Gebückte Position: Der Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkeln muss gleich oder kleiner als 135° sein; der Winkel zwischen Ober-und Unterschenkeln muss größer als 135° sein Gehockte Position: Der Winkel zwischen Oberkörper und Oberschenkeln und der Winkel zwischen Ober- und Unterschenkeln müssen gleich oder kleiner als 135° sein Bei Mehrfachsalti mit Schrauben kann die gehockte und gebückte Position während der Schraubenphase modifiziert werden. (gehockte und gebückte Position mit Schrauben)
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Abzüge für gehockte Positionen:
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Abzüge für gebückte Positionen:
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Abzüge für gestreckte Positionen:
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Abzüge für Öffnungen:
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Abzüge für Nachhocken/-bücken (nach der Öffnung):
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HD (horizontal displacement) = horizontale Abweichung bei der Landung
Abzüge: 0,0 – 0,3 Punkte pro Landung
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Schwierigkeitsberechnung
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18.1 Schwierigkeitsgrad Im Prinzip ist das Bewertungsmaß für die Schwierigkeit eines Elements während einer Übung offen, aber bei den Jugend Olympischen Spielen und Jugend-/Juniorenwettkämpfen ist der Maximalwert auf 1,8 Punkte beschränkt. Elemente mit höherer Schwierigkeit können ausgeführt werden, werden aber nur mit dem Maximalwert von 1,8 Punkten gewertet Die Schwierigkeit jedes Elements wird anhand der Anzahl an Schrauben- und Salto Rotationen errechnet pro ¼ Salto Rotation(90°) 0,1 Punkte für vollständige einzelne Salti (360° ) 0,5 Punkte für vollständige doppelte Salti (720°) 1,0 Punkte für vollständige dreifache Salti (1080°) 1,6 Punkte für vollständige vierfache Salti (1440°) 2,2 Punkte für jede ½ Schraube (180°) 0,1 Punkte Seitwärtssalti und Elemente ohne Schrauben- und Salto Rotation haben keinen Schwierigkeitsgrad In Elementen, die Salti und Schrauben kombinieren, werden die Schwierigkeitswerte der Salti und der Schrauben addiert Für einzelne Salti mit 360°- 630 ° ohne Schrauben, ausgeführt in der gestreckten-oder gebückten Position, wird eine zusätzliche Schwierigkeit von 0,1 Punkten zuerkannt Für mehrfache Salti von 720° oder mehr, mit oder ohne Schrauben, ausgeführt in der gestreckten oder gebückten Position, wird ein zusätzlicher Wert von 0,1 Punkten pro Salto zuerkannt.
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Beispiele: Sprung Schwierigkeit Hocke, Bücke, Grätsche Sitz Rücken 0,1
Sitz Rücken 0,1 Bauch 1/2 Sitz 1/2 Bauch 0,2 3/4 vorwärts 0,3 3/4 rückwärts Salto c 0,5 Salto b 0,6 Salto a Salto c in Sitz Salto b in Sitz Salto c in Rücken / 1 1/4 Salto rückwärts Barani c, b oder a Schraubensalto 0,7 Rudolph 0,8 Cody c Cody b oder a Baby-Fliffis c, b oder a Doppelsalto c 1 Doppelsalto b 1,2 Fliffis c 1,1 Fliffis b 1,3 1 3/4 vorwärts c 1 3/4 vorwärts b 0,9
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Doppelmini Aufgang – Spotter – Abgang
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Doppelmini: Allgemeine Definition der Aufgangs- und Abgangszone: Die Aufgangszone ist definiert als der vordere Bereich des Sprungtuches einschließlich der Mittelzone. Die Spotter-/Abgangszone ist definiert als der hintere Bereich des Sprungtuches einschließlich der Mittelzone 5.1 & Aufgang, Spotter, Abgang • Ein gestreckter Aufsprung oder ein Aufgangselement muss in der Aufgangszone gestartet und in der Spotter-/ Abgangszone gelandet werden. • Ein Spotter-Element muss in der Spotter-/Abgangszone gestartet und gelandet werden. • Wenn irgendeines der Elemente (Aufgangselement oder Spotter-Element) nicht in der korrekten Zone, wie hier beschrieben, ausgeführt wird, ist der Durchgang ungültig (Wertung 0,0 Punkte). • ein Abgangselement, das nicht nach einem Aufgangselement oder Spotter-Element ausgeführt wird, ist nicht gültig.
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Doppelmini - Landezone
Landung innerhalb Zone B: 0,9 Punkte Landung innerhalb Zone C: 1,5 Punkte Berühren oder Überschreiten von Zone A in Zone B oder von Zone A oder B in C: 0,3 Punkte
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Berechnung der Haltungsbewertung beim DMT:
Berechnung der Haltungswertung: Die Abzüge für mangelhafte Ausführung gemäß § 21.3 und zusätzliche Abzüge auf Anweisung des Wettkampfleiters gemäß § werden von der festgelegten Höchstnote subtrahiert (siehe § 16.4). Für jeden Durchgang addieren die Kampfrichter 8,0 Punkte zu ihrer Wertung, um eine Wertung – ausgehend von maximal 10 Punkten – zu erzielen (Ausnahme: siehe § 5.5). Bei Durchgängen mit nur einem Durchgangselement werden nur 6,0 Punkte addiert. Die höchste und niedrigste Wertung der Haltungskampfrichter werden gestrichen; die drei verbleibenden Wertungen werden addiert, um die Haltungsnote für den Durchgang zu errechnen
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Synchron:
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3. SYNCHRONWETTKÄMPFE Ein Synchronpaar besteht aus 2 (zwei) Frauen oder aus 2 (zwei) Männern Ein Turner darf nur in einem Synchronpaar starten Synchronwettkämpfe bestehen aus einer Qualifikationsrunde und einem Finale Die Synchronpartner müssen dasselbe Element zur gleichen Zeit ausführen und in dieselbe Richtung blickend starten. Schrauben müssen nicht in die gleiche Schraubenrichtung ausgeführt werden.
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Aufgaben der Synchronkampfrichter (Nr. 8, 9 + 10):
24.1 Beurteilung der Synchronität in einem Bereich von 0,0 bis 0,5 Punkten gemäß § 24.3 und schriftliche Aufzeichnung der Wertungen auf den dafür vorgesehenen Formularen. 24.2 Subtraktion der Punktabzüge von der vom Wettkampfleiter festgelegten Höchstnote (siehe auch § 16.4). 24.3 Feststellung und Aufzeichnung der Abzüge für jede nicht synchrone Landung: Landungsdifferenzen von weniger als 80 cm (Höhe) 0,1-0,3 Punkte Landungsdifferenzen von 80 cm und höher 0,4-0,5 Punkte 24.3.3* Ungleiche Ausführung der Landung nach dem 10. Übungsteil (Nachsprung oder stehen bleiben) auf Anweisung des Wettkampfleiters 0,2 Punkte 24.4 Wenn die Synchronwertung elektronisch erfolgt, beaufsichtigt der Kampfrichter Nr. 8 das elektronische System (siehe auch § ). 24.5 Anzeigen der Synchronnote. 24.6 Messung der Synchronitätsabweichung einer Übung mit einem Synchronität-Messgerät oder im Falle eines Defekts, mit einem Video-Analyse-System ( gemäß § ). 24.7 Bestimmung der Synchronitätswertung gemäß der Anzahl an Elementen/ der festgelegten Höchstnote des Wettkampfleiters (siehe §16.4)
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Abzüge beim Synchronturnen (wenn kein Synchronitätsmessgerät eingesetzt wird):
Abzug: 0, ,1 0,2 0,3 0, ,5 Differenzen in der Landung beim Synchronspringen
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Numerisches System
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I. NUMERISCHES SYSTEM DER FIG TRAMPOLINTURNEN UND DMT Nur das numerische FIG-System wird bei FIG-Wettkämpfen akzeptiert • Die erste Ziffer beschreibt die Anzahl der Salti in Vierteln (¼) • die folgenden Ziffern beschreiben die Verteilung und Anzahl der Schrauben je Salto • Die Körperposition in einem Element wird durch ein ‘o’ oder eine Freilassung für gehockte, ‘<’ für gebückte, und ‘/’ für gestreckte Position beschrieben. Ein „S“ oder „B“ oder „R“ gibt die Landeposition an. Beispiele: Barani b 4 1 < ½ Bauch 1 1 B Schraubensalto 4 2 / ¾ vorw. A 3 0 / R Fliffis c ° Grätsche 0 0 V Cody c 5 0 ° ½ Sitz 0 1 S Salto in Sitz b 4 0 < S Salto c 4 0 °
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Geschafft!!!
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