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Neue Wertungsvorschriften 2010 im TeamGym

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Präsentation zum Thema: "Neue Wertungsvorschriften 2010 im TeamGym"—  Präsentation transkript:

1 Neue Wertungsvorschriften 2010 im TeamGym
Verantwortlich für den Inhalt: Arbeitskreis TeamGym im Deutschen Turner-Bund Urheberrechte für die Filme liegen bei der UEG

2 Besondere Neuigkeiten UEG:
Ab sofort gibt es offizielle Europameisterschaften je zwei Nationalteams können bei den Senioren und je ein Nationalteam bei den Junioren gemeldet werden Das Kampfgericht teilt sich in A-, B- und C-Kampfrichter: A = Schwierigkeit B = Ausführung C = Komposition Elemente können auch abgewertet werden Beispiel: aus einer Doppeldrehung am Boden kann eine Einfachdrehung werden.

3 Wichtige Änderungen DTB:
1. Es dürfen Startgemeinschaften gebildet werden 2. Das Ziel sollte sein 80% der geforderten Elemente zu zeigen. 3. Durch sehr nette und konstruktive Gespräche in den letzten Monaten, haben wir es geschafft, dass Deutschland und Österreich die gleichen Wertungsvorschriften ab sofort verwenden. Derzeit wird daran gearbeitet, dass auch Tschechen mit dazukommt. Da in diesen Ländern das Bodenprogramm jedoch auf dem Turnhallenboden geturnt wird, kann es sein, dass wir auch auf DTB-Ebene Wettkämpfe ohne Bodenfläche anbieten werden.

4 Praktische Hinweise: Bandagen müssen von der Farbe so gewählt werden, dass ein Zuschauer keine Bandage erkennt. Also auf der Haut eine hautfarbene Bandage, auf einem Anzug hingegen die Farbe vom Anzug. Schmuck ist komplett nicht erlaubt - auch dann nicht, wenn der Schmuck mit Tape überklebt wird. Die Musik hat instrumental zu sein, wobei Summen erlaubt ist.

5 Einteilung der 4 Hauptklassen:
Neulingsklasse Aufbauklasse Jugendklasse Meisterklasse I 16 Jahre und jünger II 12 Jahre und älter III vorerst nur in Österreich 12 Jahre und I 14 Jahre und jünger II 12 Jahre und älter Vorerst nur in Deutschland 12 – 19 Jahre Je nach Ausschreibung

6 Neulingsklasse: Diese Klasse ist für folgende Teams gedacht:
Ersteinsteiger im TeamGym Teams mit wenigen Trainingsmöglichkeiten (1 - 2x / Woche) Teams, die keine sechs Aktive zusammen bekommen Besondere Bonifikationen für schwere Kombinationen beim Tumbling und Trampette sind bewusst nicht vorgesehen. Teams, die derartige Schwierigkeiten beherrschen, können diese präsentieren - jedoch ohne Bonuspunkte.

7 Aufbauklasse: Diese Klasse dient als Zwischenklasse zwischen der Neulingsklasse und der teilweise erschwerten Jugendklasse. Ähnlich dem alten DTB-Konzept.

8 Jugendklasse Diese Klasse ist für Teams geeignet, die vorhaben den Sprung in den Bereich der UEG zu wagen oder zumindest ihren Teams Wettkämpfe auf DTB-Ebene zu ermöglichen. Hierzu zählen derzeit EM - Qualifikation internationales Deutsches Turnfest Diese Klasse wird es vorerst nur in Deutschland geben.

9 Meisterklasse: Die Anforderungen der Meisterklasse entsprechen den Anforderungen der UEG. Die UEG verwendet das Konzept für ihre Junioren- und Seniorenwettkämpfe. Das Alter kann je nach Wettkampf variieren. Die UEG schreibt folgendes Alter vor: Junioren Jahre Senioren 16 und älter Entsprechend sind die Altersbeschränkungen bei nationalen Qualifikationswettkämpfen.

10 Bodenprogramm Bodenbelag: Turnhallenfußboden oder Bodenfläche - je nach Ausschreibung. 100% der Aktiven müssen die Pflichtelemente korrekt präsentieren. Kampfrichter A Schwierigkeit offen Kampfrichter B Ausführung 10,0 Punkte Kampfrichter C Komposition 4,0 Punkte Ein Pflichtelement darf nicht als Einzelelement und als Kombinationselement verwendet werden. Mit dem „Ausmalen“ der Fläche ist gemeint, dass wenn jeder Aktive einen Pinsel hinter sich herziehen würde, am Ende vom Bodenprogramm die komplette Fläche ausgemalt ist - jeder Aktive entspricht einem Kreis von ca. 1,5m Radius.

11 Bodenprogramm Maximal drei Wiederholungen von zum Beispiel Chassé sind erlaubt. Schuhbekleidung ist optional. Aber wenn beim Bodenprogramm Schuhe getragen werden, dann von allen Aktiven des Teams. Das Team wartet außerhalb der Fläche auf die grüne Fahne des Oberkampfrichters. Danach laufen die Aktiven ohne zusätzliche Bewegungen auf ihre Startposition. Die Pflichtelemente müssen von allen Aktiven entweder zeitgleich oder zeitlich nah beieinander ausgeführt werden, damit die Kampfrichter sehen können, dass alle Aktiven das Element geturnt haben. Alle Aktiven müssen das gleiche Pflichtelement mit den gleichen Arm- und Beinpositionen zeigen.

12 Bodenprogramm Dem Trainer ist es nicht gestattet vorne an der Fläche zu stehen - jedoch gibt es hierfür auch keinen Punktabzug. Das Bodenprogramm sollte den Eindruck gemeinsamer Zusammenarbeit vermitteln. Soli, unterschiedliche Ausführungen und Kanons können der Komposition eine Nuance vermitteln, dürfen jedoch nicht vorherrschend sein. Mindestens 2/3 vom Bodenprogramm müssen einheitlich ausgeführt werden. Das Programm muss zu allen vier Seiten geturnt werden. Akrobatische Elemente können nicht als Rückwärts- oder Seitwärtsbewegungen genutzt werden. Das Turnen in der Diagonalen ist nicht erforderlich. Nicht alle Aktive müssen gleichzeitig zur selben Seite turnen.

13 Bodenprogramm

14 Bodenprogramm

15 Bodenprogramm

16 Zusätzl. Nationalelemente

17 Damenteam Bodenprogramm - Untergruppenelement / Sektionselement = Körperwellen Körperwellen: Aus einer Beugehaltung geht eine Streckung durch jedes Gelenk wie eine Welle durch den Körper oder alternativ aus einer gestreckten Position mit einer Kontraktion. Die Körperwellen müssen Hüfte und Kopf mit umfassen.

18 Herrenteam Bodenprogramm - Untergruppenelement = Schwungelemente
Körperschwünge: In einem Schwungelement muss es einen Impuls mit betonter Körperbewegung (Schwerkrafteinfluss und Entspannungsaspekt) geben, welches den Körper in eine pendelnde Schwungbewegung versetzt. Die Schwungbewegung muss den Rumpf und die Beine mit umfassen. Ähneln sich beide Schwünge, wird nur ein Schwung als Untergruppenelement gewertet.

19 Mixedteam Bodenprogramm Untergruppenelement = Partnerelemente
Bei Mixedteams müssen in der “Meisterklasse” in jeder Disziplin 50% Damen und 50% Herren an den Start gehen. Für alle anderen Klassen gilt: bei den Disziplinen Trampette und Tumbling muss mindestens ein Teilnehmer dem anderen Geschlecht angehören. Die Trikots können komplett unterschiedlich sein, wenn die Damen und die Herren jeweils identisch gekleidet sind.

20 Paarbewegungen Bewegung in Paaren: Eine Hebung, ein Wurf oder ein Halteelement zwischen Aktive und Aktiver (der Partner trägt mindestens einen Teil des Gewichts des anderen). Anders formuliert - Elemente, die man ohne den Partner / alleine, so nicht durchführen könnte. Eine Bewegung in Paaren wird nicht gleichzeitig als Pflichtelement anerkannt. Zum Beispiel Partnerräder werden nicht als Akrobatikelement anerkannt.

21 Bodenprogramm - Ebenen
Es muss für die Kampfrichter immer klar ersichtlich sein, dass jeder Aktive in alle Richtungen und Ebenen geturnt hat. Es ist erforderlich, dass bei der Bodenübung auf verschiedenen Ebenen geturnt wird: liegend sitzend stehend springend. Während des Programms müssen sich die Aktiven in verschiedene Richtungen bewegen: vorwärts rückwärts seitwärts (bei Rückwärts- und Seitwärts bewegungen muss mindestens je eine Kombination aus zwei Elementen / Bewegungen gezeigt werden)

22 Bodenprogramm - Drehungen
1. In einer Gruppe müssen alle in die gleiche Richtung drehen. Eine Gruppe besteht aus zwei und mehreren Aktiven 2. Bei einem Hüpfer während der Drehung wird der Schwierigkeitswert für das Element angerechnet, jedoch gibt es Abzüge in der Ausführung. rechts rechts links rechts

23 Bodenprogramm - Drehungen
3. Deutlich auf Zehenspitzen 4. Drehungen mit angehobenen Bein: Das erste Viertel der Drehung darf zum Schwungholen genommen werden. 3/4 der Drehung muss das Bein auf der gewünschten Höhe gehalten werden!

24 Bodenprogramm Sprünge
Sprünge mit Anheben der Beine bis zur Horizontalen (Pistolensprung, Shushunova, Bücksprung, Hocksprung,...) werden nur gewertet, wenn die Beine die Horizontale erreichen (100% der Aktiven). Technisch saubere Sprünge sind sehr wichtig!

25 GG - und Kraftelement Gleichgewichtselemente (B alance):
Eine erkennbare Form, wobei der Körper in einer statischen Position für mindestens zwei Sekunden ohne zusätzliche Bewegung gehalten wird. Die Körperhaltung während der Haltephase muss eindeutig und deutlich erkennbar sein. Kraftelemente (Po wer): Eine kontrollierte Bewegung mit dynamischer Kraft. Die Körperpositionen vorher und nachher sollten deutlich sein, müssen jedoch nicht für zwei Sekunden gehalten werden.

26 Spiegelbildlich Eine spiegelbildliche Ausführung ist erlaubt.

27 Bodenprogramm - Kombination
Ein Wert für Kombinationen wird nur für direkte Verbindungen zwischen zwei Elementen vergeben, die entsprechend der Norm geturnt werden. Die Werte der beiden Elemente innerhalb der Kombination werden zusammengezählt (z.B. B-Element + A-Element = = 0.5). Ein Element kann nur 1x pro Übung angerechnet werden. Für die Anerkennung der Kombination müssen die Elemente ohne Sturz, ohne Zwischenschritten ohne Pause zwischen den Elementen ohne Verlust des Gleichgewichtes (z.B. Hüpfen) ausgeführt werden. Eine Kombination kann nur aus Elementen der folgenden Gruppen bestehen: Drehungen, Sprünge, Gleichgewichts- und Kraftelemente sowie akrobatische Elemente.

28 Kombination Untergruppenelemente können nicht für den Schwierigkeitswert der Kombination angerechnet werden.

29 Bodenprogramm - Formation
Was ist eine große und was ist eine kleine / enge Formation? Eine große Formation ist eine Formation, die zu den Rändern der Fläche gehen – ohne, dass die Aktiven kleine Gruppen bilden. Jede Bodenfront muss bis zur äußeren Kante abgedeckt sein. Dabei deckt eine Eckposition zwei Fronten ab. Enge Formation wird auf 4x4m geturnt - ein Bodenläufer ist 2m breit. Was ist eine Kurvenformation?

30 Bodenprogramm - Formation
Eine Gruppe besteht aus mindestens 2 Aktiven

31 Bodenprogramm - Formation

32 Bodenprogramm - Dynamik
Mit Dynamik ist gemeint, dass immer der ganze Körper in Bewegung ist und die Übung nicht aussieht wie von einem Patienten mit steifer Wirbelsäule geturnt. Fliessende Bewegungen / Floating ist erwünscht.

33 Bodenprogramm - Amplitude
Mit der Amplitude ist das Austurnen gemeint. Das Bodenprogramm soll ausgeturnt werden und nicht „schüchtern“ präsentiert werden.

34 Bodenprogramm - Tempo Das Tempo der Elemente soll variieren – auch unabhängig von der Musik.

35 Isolierte Arm-/Beinbewegungen

36 Akroelemente Rollen und Handstände sind keine akrobatischen Elemente.
Die Teams dürfen maximal 4 akrobatische Elemente turnen. Alle akrobatischen Elemente werden gezählt, auch wenn sie nicht vom gesamten Team geturnt werden. Beispiel: 50% der Aktiven turnt Rondat – Flick-Flack und 50% turnen Rondat – Salto Es werden 3 akrobatische Elemente gezählt. Akroelemente, die für die Schwierigkeit zählen sollen, müssen von 100% der Aktiven präsentiert werden. Akroelemente müssen korrekt ausgeführt werden - Endposition beliebig (zum Beispiel Flick-Flack in die Bauchlage)

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38 Sicherheitsstellung Die Sicherheitsstellungen sind nicht für jeden Sturz gedacht. Ein Turner sollte in der Lage sein, „normale“ Stürze selber abzufangen. Die Sicherheitsstellung muss jedoch bei den wirklich gefährlichen Situationen eingreifen. Trainer / Personen für die Sicherheitsstellung müssen passende und gleiche Sportbekleidung tragen. Schmuck wie Ehering, Uhren etc. wird auch bei Trainern mit Punktabzug geahndet. Die Trainer müssen beim Trampette mit beiden Beinen auf der Landematte stehen. Ansonsten ist ein rechtzeitiges Eingreifen nicht gewährleistet - Fehler vom Trainer führt zum Punktabzug für das Team.

39 Tumbling Das letzte Element muss bei der Meisterklasse in der Landezone gelandet werden. Bei allen anderen Klassen gilt dieses nur für die Salti. Kampfrichter A Schwierigkeit offen Kampfrichter B Ausführung 10,0 Punkte Kampfrichter C Komposition 2,0 Punkte Die Schwierigkeit einer jeden Reihe ist nicht begrenzt. Eine Rotation um mehr als eine halbe Längsachsendrehung wird entweder als gehockt oder gestreckt bewertet, jedoch niemals als gebückt. Alle Reihen werden auf Basis des tatsächlich gezeigten Elementes bewertet, außer in der ersten Runde. Wenn ein Aktiver die Teamreihe nicht präsentiert, erhält er Null Punkte als Schwierigkeitswert.

40 Tumbling Neulingsklasse Aufbauklasse Jugendklasse Meisterklasse
Mindestens 1 (ein) Element pro Bahn. Bis zu 3 (drei) Elemente werden gewertet – auch identische. Mindestens 2 (zwei) unterschiedliche Elemente pro Bahn. Bis zu 3 (drei) Elemente werden gewertet, wenn mindestens 2 (zwei) davon unterschiedlich sind. Mindestens 3 (drei) unterschiedliche Elemente pro Bahn. Bis zu 3 (drei) unterschiedliche Elemente werden gewertet. 1 Vorwärtsbahn 1 Rückwärtsbahn 1 Vorwärtsbahn: mindestens 2 (zwei) Elemente müssen vorwärts geturnt sein. 1 Rückwärtsbahn: mindestens 2 (zwei) Elemente müssen rückwärts geturnt sein. mindestens 3 (drei) Elemente vorwärts, wovon das schwierigste und das letzte Element vorwärts geturnt sein müssen. mindestens 3 (drei) Elemente rückwärts, wovon das schwierigste und das letzte Element rückwärts geturnt sein müssen. 1 Bahn mit mindestens 360° LAD oder 1 Bahn mit Doppelsalto + mindestens 180° LAD Es dürfen alle Schwierigkeiten geturnt werden, jedoch ohne Bonifikation. Bonus pro Aktiver: 0,1 Pkt. Direkt Salto – Salto 0,1 Pkt. Überschlag Salto 0,1 Pkt. Rondat Flick-Flack 0,1 Pkt. Salto + mind. 360° LAD Bonus Aktiver: 0,05 Pkt. Direkt Salto – Salto wenn verschiedene Salti 0,05 Pkt. Überschlag Salto

41 Tumbling - Hinweis: Auf das letzte Element wird der Hauptfokus bei der Bewertung der Ausführung gelegt. Damit sollte es das sauberste Element mit der höchsten Sprunghöhe sein. Das letzte Element bekommt in der Ausführungsbewertung zwei Noten: 1. Technik, Höhe, Ausführung während der Flugphase 2. Landephase Alle anderen Elemente zuvor werden nur zweitrangig bewertet. Das sollte in der Reihenzusammenstellung beachtet werden. z.B.: Rondat, Flick-Flack, Salto, Salto ist eine ungünstig gewählte Reihe, weil der letzte Salto meist niedriger ist als der erste.

42 Tumbling Elemente nach einer Pause, einem Fall oder Zwischenschritte werden nicht für den Schwierigkeitswert berücksichtigt. Elemente, die nicht zuerst auf den Füßen gelandet werden, werden mit Null Punkten als Schwierigkeitswert bewertet.

43 Tumbling Unter einer „kontrollierten Landung“ wird eine Abweichung von bis zu 15° aus der Senkrechten / Mittellinie toleriert. Wiederholungen von Elementen sind erlaubt, nur das Wiederholen von kompletten Reihen in der nächsten Serie wird abgezogen. Bahnen mit Doppelsalti gehören immer nach hinten gestellt, selbst wenn sie nicht die höchste Schwierigkeit beinhalten.

44 Trampette Kampfrichter A Schwierigkeit offen
Kampfrichter B Ausführung 10,0 Punkte Kampfrichter C Komposition 2,0 Punkte Die Schwierigkeit einer jeden Reihe ist nicht begrenzt. Eine Rotation um mehr als eine halbe Längsachsendrehung wird entweder als gehockt oder gestreckt bewertet, jedoch niemals als gebückt.

45 Trampette Neulingsklasse I Neulingsklasse II Neulingsklasse III
Aufbauklasse II Jugendklasse Meisterklasse Sprungtischhöhe: 1,10 – 1,40m 1,30 – 1,60m 1,50 – 1,65m Neulingsklasse Aufbauklasse Jugendklasse Meisterklasse 1 Durchgang mit mindestens Salto 1 Durchgang mit mindestens Salto + 180° LAD 1 Durchgang mit Doppelsalto plus 1 Durchgang mit mind. 360° LAD oder 1 Durchgang mit Doppelsalto + mind. 180° LAD Es dürfen alle Schwierigkeiten geturnt werden, jedoch ohne Bonifikation. Bonus pro Aktiver: 0,1 Pkt. Strecksalto 0,1 Pkt. Salto +180° LAD 0,1 Pkt. Handstützüberschlag 0,1 Pkt. Salto +360° LAD 0,1 Pkt. Doppelsalto Zusätzliche Nationalelemente zum Elementkatalog der UEG: Mit Sprungtisch: 0,2 Pkt. Grätsche 0,2 Pkt. Hocke 0,1 Pkt. Aufhocken + Strecksprung Ohne Tisch: 0,1 Pkt. Strecksprung 0,2 Pkt. Strecksprung +180° LAD 0,2 Pkt. Hocksprung 0,2 Pkt. Bücksprung 0,2 Pkt. Grätschwinkelsprung 0,3 Pkt. Grätsche 0,3 Pkt. Hocke 0,2 Pkt. Aufhocken + Strecksprung

46 Trampette - Hinweis: Auf das letzte Element wird der Hauptfokus bei der Bewertung der Ausführung gelegt. Damit sollte es das sauberste Element mit der höchsten Sprunghöhe sein. Das letzte Element bekommt in der Ausführungsbewertung zwei Noten: 1. Technik, Höhe, Ausführung während der Flugphase 2. Landephase


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