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Nichts ist praktischer als eine Theorie ohne Praxis ist leer

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Präsentation zum Thema: "Nichts ist praktischer als eine Theorie ohne Praxis ist leer"—  Präsentation transkript:

1 Nichts ist praktischer als eine Theorie ohne Praxis ist leer
Wissensmanagement Nach uns die Zukunft !? Wie viel Theorie braucht die Praxis? Nichts ist praktischer als eine gute Theorie Theorie ohne Praxis ist leer Praxis ohne Theorie ist blind Nach uns die Zukunft / Born

2 Reflexive Korrektur

3 Wieviel „Welt“ können wir durch Technik ersetzen?
Wieviel Vorwissen brauchen wir um vernünftig arbeiten zu können, bzw. Technik anwenden zu können? Welche Vorstellung von Wissen liegt dem zugrunde? Wie kann man Wissen weitergeben? Kann man die Weitergabe von Wissen auf Regeln /Algorithmen reduzieren? Wie muß Wissen repräsentiert werden, damit es vernünftig weitergegeben werden kann?

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5 Daten : Information : Wissen
Reflexive Korrektur Daten : Information : Wissen Erfahrung Syntax : Semantik : Pragmatik Rechtfertigungskontext (Rezeptwissen) Entdeckungskontext (Erfahrungswissen)

6 Wissensspirale Reflexion Erfahrung

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9 1 Bedeutung von Wissen für Unternehmen
Virtualität und Wissensmanagement Juni 2000, Johannes-Keppler-Universität Linz 1 Bedeutung von Wissen für Unternehmen Ziel: Wettbewerbsvorteil erreichen ... und halten Standardisierung vs. Differenzierung, Erfordernis der Kundenorientierung und Flexibilität: Virtuelle Unternehmen Weiterhin Wissen aufbauen, weiterentwickeln und Imitationen verhindern Was zählt zum Wissen in Unternehmen? Wissen in Produkten Wissen in Verfahrensweisen, Dokumenten, Patenten usw. Wissen der Mitarbeiter Organisationales Wissen ? Was ist Wissen? Dr. Ricarda B. Bouncken

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11 [Also keinesfalls einzig und allein verbal-sprachlich!]
Mit Strukturmodellen kann man vor allem mehr Kreatität, mehr Flexibilität und mehr Innovation erreichen, weil dadurch der Möglichkeitsraum von Lösungsoptionen wesentlich erweitert wird. Wissen ist eben nicht mit einer Menge von wahren Sätzen (zwischen denen Ableitungsbeziehungen bestehen) zu identifizieren Wissen ist ein relationales Abbildungs-, Interpretations- und Handlungsgefüge, das den Umgang mit Informationen steuert, und zwar unter Berücksichtigung kultureller Gegebenheiten und Zielsetzungen, sodass Erfahrungen in vielfacher Weise als Informationen (Daten im Kontext) repräsentiert und gespeichert werden können. [Also keinesfalls einzig und allein verbal-sprachlich!]

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13 3 Modelle zur organisationalen Wissensentwicklung
Virtualität und Wissensmanagement Juni 2000, Johannes-Keppler-Universität Linz 3 Modelle zur organisationalen Wissensentwicklung Nonaka: Konversion von Wissen: Sozialisation, Externalisation, Internalisation, Kombination Argyris und Schön: theories in use, espoused-theories Lernen durch Veränderung der theories in use, Organisationales Wissen liegt vor, wenn die Mitglieder Phänomene einheitlich definieren Single-, double-loop und deutero-learning als Lerndimensionen Pautzke: Organisationales Wissen ist das geteilte Wissen in der Organisation Entwirft Schichtenmodell des Organisatorischen Wissens Aktuelle Wissensbasis (geteiltes und zugängliches Wissen) Latente Wissensbasis (Wissen der Umwelt usw.) Dr. Ricarda B. Bouncken

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15 Reflexive Korrektur

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17 Wissen-Konstruktivismus-Wettbewerbsvorteil
Virtualität und Wissensmanagement Juni 2000, Johannes-Keppler-Universität Linz Wissen-Konstruktivismus-Wettbewerbsvorteil Wissen ist die Basis für Innovationen, Folge: Wissensentstehung fördern Grundlage dafür: Der Wissensträger verschafft sich durch die Wahrnehmung (Unterscheidung/Selektion) der Umwelt interne Konstruktionen und somit innere Rekonstruktionen des Systems Im Kontext von Unternehmen stellt sich die Frage: Wie wird aus der Fülle von Informationen unterschieden und selektiert, d.h. wie wird Wissen in Organisationen entwickelt? Welches Wissen ist strategisch wichtig und schlecht wegzukonkurrieren? Organisationales Wissen? Was ist das? Dr. Ricarda B. Bouncken

18 Reflexive Korrektur

19 Reflexive Korrektur

20 Ergänzung soziale Kontakte Brown
Kommunikation im Büro als Ersatz fuer normale Kommunikation -- wie weit kann man gehen ?? Warum glauben wir immer, dass die falschen Vorstellungen über das Funktionieren des Systems auch schon die Vorstellungen darüber sind, wie wir etwas tatsächlich erzeugen oder tun können ???

21 Reflexive Korrektur

22 Reflexive Korrektur

23 Reflexive Korrektur

24 Reflexive Korrektur

25 AUFBAUEN ? Kann man Wissen mit einer Power Point Präsentation
Reflexive Korrektur Kann man Wissen mit einer Power Point Präsentation AUFBAUEN ? [ Bürokommunikation durch ]

26 New Economy 1. Informations- und Kommunikationstechnologien
2. Flache Hierarchien 3. Inhaltliches Wissen der Führungsschichten 4. Kommunikation & Wissensvermittlung durch Aufbau von Erfahrung

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28 Reflexive Korrektur

29 Reflexive Korrektur

30 k KERNPROBLEME Wissensrepräsentation / Umgang mit Wissen /
Anwendungskontext Informationen sind Daten im Kontext Wissen ist Umgang mit Informationen

31 Reflexive Korrektur

32 Reflexive Korrektur

33 Reflexive Korrektur

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35 C A Reflexive Korrektur DATEN G ; INFORMATIONEN WISSEN a b Commonsense
[sprachliche Formulierungen von Informationen und DATEN Wissen] a G ; b [Verarbeitung] Parametrisierungen Logik Repräsentation / [ist ein Pilz] logische Konsequenzen Sprache konkrete / prozedurale abstraktes oder allgemeines INFORMATIONEN WISSEN A C [ist giftig] Commonsense Struktur-Modelle Wissen Zeit reale Weltausschnitte kausale oder Handlungsübergänge A B reale Objekte / Situationen Handlungsergebnisse / neue Situationen

36 Nach uns die Zukunft, 2001 Born/Pils

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