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Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

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Präsentation zum Thema: "Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren"—  Präsentation transkript:

1 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Motivation Einleitung (2 Min.) Heißen Sie die Teilnehmer bei der Schulung willkommen. Motivation ist ein Konzept, das manchmal außer Acht gelassen wird, jedoch eine kritische Auswirkung auf das Verhalten und die Leistung von Personen haben kann. Motivation ist erforderlich, um Menschen zum HANDELN zu bewegen und ein ausschlaggebender Faktor, wie wir zu Verhaltensweisen und Handlungen, die wir häufiger sehen möchten, anregen und von Verhaltensweisen und Handlungen, die wir weniger sehen möchten, abraten. Jede/r von Ihnen wurde in das Amt des ED-/MD-Centennial-Koordinators einberufen, weil Sie bereits bewiesen haben, dass Sie eine starke Führungskraft sind und die Fähigkeit besitzen, Lionsmitglieder zu engagieren. In den nächsten zwei Jahren werden Sie gebeten werden, diese Fähigkeiten zu nutzen, um eine Atmosphäre anhaltender Motivation unter Ihren Distrikt-Centennial-Koordinatoren und den anderen Mitgliedern Ihres Centennial Teams zu schaffen. Dies wird uns letztendlich helfen, die Ziele, Zielsetzungen und Initiativen im Rahmen des Programms der Centennial-Feier zu erreichen. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

2 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Schulungsziele Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten/Leistung zu verbessern 3 Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen Am Ende dieses Seminars können Sie: Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten und Leistung zu verbessern Die drei Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

3 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Arten von Motivation MODUL 1: Arten von Motivation (22 Min.) Wir werden mit der Besprechung der zwei Hauptarten von Motivation beginnen. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

4 Daniel Pink Autor von Drive: The Surprising Truth About What Motivates Us (Drive: Was uns wirklich motiviert) Zwei Arten von Motivation: extrinsisch und intrinsisch extern und intern Verweisen Sie die Teilnehmer auf Seite 1 des Teilnehmerhandbuchs. Daniel Pink ist ein beliebter amerikanischer Autor im Bereich Verhaltensweise, Management und Business. Im Jahr 2009 veröffentlichte Pink seinen Bestseller mit dem Titel: Drive: The Surprising Truth About What Motivates Us (Drive: Was Sie wirklich motiviert). Pink beschreibt in seinem Buch zwei Hauptarten, auf die Menschen motiviert werden, sowie welche Bedingungen und Komponenten für jede Art notwendig sind, um Leistungserfolge zu erzielen: extrinsische Motivation und intrinsische Motivation. Zum Zweck unseres heutigen Schulungsbausteins werden wir diese Begriffe vereinfachen und sie wie folgt nennen: Externe Motivation Interne Motivation Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

5 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Externe Motivation Externe Motivation entspricht unserem traditionellen Verständnis, wie Menschen motiviert werden. Es bezieht sich auf die Motivation zum Handeln infolge irgendeiner externen und greifbaren Belohnung oder Konsequenz. Fragen Sie: Kann jemand ein Beispiel für externe Motivation nennen? Ihre Beispiele können aus dem täglichen Leben stammen oder auf den Lionismus bezogen sein. Geben Sie mehreren Teilnehmern die Möglichkeit nach Bedarf Beispiele zu nennen; notieren Sie die Antworten auf einem Flipchart und regen Sie die Teilnehmer an, die Definition und Beispiele auf Seite 1 im Teilnehmerhandbuch zu notieren. Es folgen einige allgemeine Beispiele; Sie können diese eventuell auf einige spezifische Beispiele für Ihr Gebiet/Ihre Kultur beziehen: Geld Auszeichnungen Öffentliche Anerkennung Werbung und/oder stärkere Autorität/Verantwortung Angst, seine Position, Autorität und/oder seinen Ruf zu verlieren Wenn Menschen durch externe Belohnungen oder Konsequenzen motiviert werden, geht es ihnen im Allgemeinen weniger um die Handlung selbst und sie sind weniger engagiert. Statt dessen sind sie mehr auf den Vorteil konzentriert, den sie von der Handlung haben. Obwohl dies nicht unbedingt eine negative Eigenschaft dieser Art von Motivation ist, erfordert sie jedoch, dass sie bedacht eingesetzt wird. Wir werden diesen Aspekt der externen Motivation in ein paar Minuten genauer besprechen. Motivation zum Handeln als Resultat einer externen, greifbaren Belohnung oder Konsequenz. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

6 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Interne Motivation Motivation zum Handeln infolge eines inneren Wunsches oder der Selbstzufriedenheit, die man sich von der Handlung erhofft. Die zweite Art von Motivation, die Daniel Pink beschreibt, ist interne Motivation. Sie beruht darauf, dass man infolge eines inneren Wunsches oder in der Annahme handelt, Selbstzufriedenheit durch die Handlung zu gewinnen. Fragen Sie: Kann jemand ein Beispiel für interne Motivation nennen? Ihre Beispiele können wiederum grundlegend oder Lions-bezogen sein. Geben Sie mehreren Teilnehmern die Möglichkeit, nach Bedarf Beispiele zu nennen; notieren Sie die Antworten auf einem Flipchart und regen Sie die Teilnehmer an, die Definition und genannten Beispiele auf Seite 1 im Teilnehmerhandbuch zu notieren. Es folgen einige allgemeine Beispiele; Sie können diese eventuell auf einige spezifische Beispiele für Ihr Gebiet/Ihre Kultur beziehen: Gefühl von Stolz oder Erfüllung Zufriedenheit oder Freude, die sich durch die Handlung/Aufgabe einstellt Persönliche Entwicklung/Verbesserung Gefühle des Engagements für einen größeren Zweck/ein höheres Ziel Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

7 Extern im Vgl. zu intern Siehe Seite 2 des Teilnehmerhandbuchs. Wie bereits erwähnt, ist Motivation ein wichtiger Faktor dafür, wie wir zu Verhaltensweisen und Handlungen, die wir häufiger sehen möchten, anregen und von Verhaltensweisen und Handlungen, die wir weniger sehen möchten, abraten können. Daniel Pink erklärt, dass beide Arten der Motivation zu diesem Zweck extrem effektiv sein können, ihre Effektivität jedoch von der Situation abhängt, in der die Motivation zum Einsatz kommen soll. Die Art der Motivation hängt von der Situation ab. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

8 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Externe Motivation Der Einsatz externer Motivatoren ist in der Regel wirkungsvoller, wenn die Handlung (Verhalten, Aufgabe/Projekt, Ziel) eindeutig und der Weg zum Erfolg definiert ist. Ein Beispiel dieser Art von Situation wäre das Anregen zur Durchführung einer unkomplizierten Aufgabe, z.B. das rechtzeitige Einreichen von Berichten. Fragen Sie: Können Sie irgendwelche anderen Beispiele einer Situation nennen, bei der externe Motivation nützlich wäre? Lassen Sie 2-3 Teilnehmern antworten; unten sind zwei weitere Beispiele angegeben: Motivierung anderer, die Anforderungen eines Auszeichnungsprogramms zu erfüllen Motivierung anderer, an einem Treffen teilzunehmen Externe Motivation ist am wirkungsvollsten, wenn der Weg zum Erfolg definiert wird. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

9 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Interne Motivation Interne Motivation ist effektiver wenn die Handlung (Verhalten, Aufgabe/Projekt, Ziel) komplexer ist und den Einsatz von kritischem Denken und Problemlösungsfertigkeiten für das Erreichen von Leistungen erfordert. Ein Beispiel für diese Situation wäre eine komplexe Aufgabe, wie z.B. die Entwicklung eines umfassenden Plans, unter den Clubs für das hundertjährige Jubiläum zu werben. Sowohl externe als auch interne Motivation können effektiv sein und im Rahmen einer Motivationsstrategie, die kurz- und langfristigen Erfolg fördert, oftmals gemeinsam eingesetzt werden. Die Unterscheidung, wie die beiden Arten von Motivation in verschiedenen Situationen eingesetzt werden können, ist jedoch ein wichtiges Konzept, das man als Führungskraft verstehen sollte. Die Anwendung der falschen Art von Motivation in einer Situation kann eine negative Auswirkung auf Ihr Ergebnis haben. Interne Motivation ist am effektivsten, wenn der Weg kritisches Denken und Problemlösung erfordert. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

10 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Consequences Verminderte Kreativität Übersprungene Schritte oder Prozesse Gesteigerte Erwartungen Kurzfristiges Denken Verweisen Sie die Teilnehmer auf Seite 3 des Teilnehmerhandbuchs. Externe Motivation – die, wie Sie sich sicherlich erinnern, am effektivsten ist, wenn der Weg zum Erfolg einfach und definiert ist - kann Konsequenzen haben, wenn sie in komplexen Situationen zur Entlockung von Leistungen, die kritisches Denken und Problemlösungsfähigkeiten voraussetzen, eingesetzt wird. Zu diesen Konsequenzen zählen: Verminderte Kreativität: Viele Projekte und Herausforderungen erfordern kreatives Denken, um eine effektive Lösung zu finden. Der Einsatz eines externen Motivators (wie z.B. eine Belohnung für Leistungen oder Konsequenzen für Scheitern), um Menschen zum Handeln zu bewegen, kann ihren Fokus drastisch einschränken und ihren kreativen Prozess behindern. Übersprungene Schritte oder Prozesse: Durch Angebot eines externen Anreizes zur Leistungsmotivation verringert sich bei vielen Menschen der Fokus, die schnellste Möglichkeit zur Erreichung des Ziels zu finden. Dies kann zur Folge haben, dass Schritte oder Prozesse, die für ein gutes Ergebnis wichtig sind, entweder bewusst oder unbewusst übersprungen werden. Gesteigerte Erwartungen: Wenn Menschen ständig durch äußere Anreize motiviert sind, werden sie immer erwarten, etwas für ihre Leistung zu erhalten. Ihre Erwartungen dessen, was sie erhalten sollten, werden außerdem ansteigen, was auf die Dauer nicht aufrechterhalten werden kann. Kurzfristiges Denken: Das Einsetzen eines externen Motivators als Belohnung oder Konsequenz für eine Leistung kann den Denkprozess einer Person auf die unmittelbare Zukunft beschränken und langfristige Strategien außer Kraft setzen. Dies behindert das Bilden einer Grundlage und das Engagement für ein künftiges Ziel. Fragen Sie: Hat jemand die Konsequenzen erlebt, wenn externe Motivation in der falschen Situation zur Motivierung von Menschen eingesetzt wurde? Was war das Ergebnis? Geben Sie 1-2 Freiwilligen Gelegenheit, ihre Erfahrungen auszutauschen. Wenn die Teilnehmer keine relevanten Erfahrungen gemacht haben, die sie austauschen können, möchten Sie vielleicht etwas über Ihre eigenen Lions- oder persönliche Erfahrung sprechen. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

11 Entwicklung von Motivation
MODUL 2: Entwicklung von Motivation (35 Min.) Die Motivation von Menschen erscheint in der Theorie relativ einfach, kann in der Praxis jedoch ein komplexeres Unterfangen sein. Während es einfach sein kann, Möglichkeiten zur Umsetzung externer Motivationsstrategien unter Ihren Teammitgliedern zu erwägen, kann die Entwicklung interner Motivation ein komplexeres Unterfangen sein. Bevor Sie mit dem Modul fortfahren, das eine Übung und Diskussion enthält, sollten Sie die Teilnehmer anweisen einen Partner zu finden und jedem Paar ein Blatt Flipchart-Papier und einen Filzstift geben. Wenn Sie eine ungerade Anzahl von Teilnehmern haben, bilden Sie eine Gruppe mit drei Personen. Um Zeit zu sparen, können Sie die Flipcharts vor dem Schulungsbaustein mit den entsprechenden Abschnitten/Beschriftungen vorbereiten. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

12 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Komponenten Interne Motivation Autonomie Meisterung Zweck Verweisen Sie die Teilnehmer auf Seite 4 des Teilnehmerhandbuchs. Als MD-/ED-Koordinator/in für die Centennial-Feier haben Sie Gelegenheit, die Entwicklung von drei Komponenten interner Motivation unter den Mitgliedern Ihres Centennial Teams zu fördern: Autonomie, Meisterung, Zweck. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

13 Flipchart-Anweisungen
Autonomie Zweck Meisterung Erstellen Sie auf Ihrem Flipchart-Papier 3 Spalten. Schreiben Sie oben in jede Spalte eine der drei Komponenten: Autonomie, Meisterung und Zweck. Zunächst wollen wir jede dieser Komponenten definieren. Notieren Sie sich die Definition jeder dieser Komponente auf Seite 4 Ihres Teilnehmerhandbuchs. Sie werden außerdem Gelegenheit haben, einige Notizen auf Ihrem Flipchart zu machen, warten Sie damit jedoch, bis ich ihnen hierzu Anweisungen gebe. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

14 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Autonomie: Der Wunsch, im eigenen Handeln und Verhalten selbsttätig zu sein. Autonomie bezieht sich darauf, im eigenen Handeln und Verhalten selbstbestimmt zu sein. In einer autonomen Umgebung erhalten Einzelpersonen Kontrolle über Entscheidungen, Handlungen und Verhaltensweisen anstatt von jemand anders angeleitet zu werden. Durch Schaffen einer Umgebung, in der zu Autonomie angeregt wird, werden weder Ziele, Teamstrukturen noch Rechenschaftspflicht geopfert. Statt dessen wird Menschen die Möglichkeit zur Bestimmung ihrer eigenen Handlungen gegeben, was ein Gefühl der Eigenverantwortung für festgelegte Ziele und Zeitrahmen schaffen, die Zusammenarbeit fördern und Zufriedenheit und Leistungsvermögen steigern kann. Das Fördern von Autonomie unter Ihren Distrikt-Centennial-Koordinatoren und -Teammitgliedern bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung von Struktur, Zielen und Konsistenz kann etwas herausfordernd sein. Gemeinsame Zielsetzung ist eine Methode, die Sie in das Management Ihrer Koordinatoren integrieren könnten. Die Einbeziehung Ihrer Teammitglieder in den Zielsetzungs- und Handlungsplanungsprozess fördert Eigenverantwortung für den Prozess und Selbsttätigkeit in Richtung der festgelegten Ziele. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

15 Autonomie: Autonomie Zweck Meisterung Übung: Nutzen Sie die nächsten fünf Minuten, um mit Ihrem Partner einige andere Strategien zu besprechen, anhand der Sie Autonomie unter Ihren Distrikt-Centennial-Koordinatoren und -Teammitgliedern fördern könnten. Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Autonomie“ Ihres Flipcharts auf und seien Sie darauf vorbereitet, sie mit der Gruppe auszutauschen. Beenden Sie die Übung nach fünf Minuten und geben Sie den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Strategien untereinander auszutauschen. Wenn Ihre Seminargruppe klein ist, können Sie jede Gruppe bitten, alle von ihnen ermittelten Strategien auszutauschen. Wenn Sie eine größere Gruppe haben, können Sie jede Gruppe bitten, nur eine ihrer Strategien auszutauschen. Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, eventuell jedoch Folgendes beinhalten: Förderung von Kreativität (wie z.B. ein Brainstorming-Gruppentreffen, um 100% CSC-Berichterstattung auf Clubebene zu erreichen) und Ermutigung der Teammitglieder, innovative Ideen und Ansätze für das Eingehen auf Herausforderungen und Gelegenheiten zu finden Delegierung bestimmter Aufgaben oder Verantwortungen an Mitglieder der Gruppe (wie z.B. die Erstellung einer Facebook-Gruppenseite für Koordinatoren und Clubbeauftragte zum Austausch von Ideen und Informationen), was Ihnen ermöglicht, etwas Anleitung zu geben und den einzelnen Personen dennoch die Autonomie gibt, eigene Entscheidungen darüber zu treffen, wie sie die Aufgabe, das Projekt oder die Verantwortung angehen möchten. Regen Sie die Teilnehmer an, auf Seite 5 des Teilnehmerhandbuchs Notizen zu machen. Wenn Sie den Mitgliedern Ihres Teams etwas Autonomie bei Aufgaben, Projekten und Ansätzen für die Handhabung ihrer Pflichten lassen, wird dies ihr Engagement stärken, was zur zweiten Komponente interner Motivation beiträgt – Meisterung. Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung von Autonomie hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Autonomie“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

16 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Meisterung: Der Wunsch, seine eigenen Kompetenzen oder Leistungen kontinuierlich zu verbessern. Meisterung bezieht sich auf den Wunsch, seine eigenen Kompetenzen oder Leistungen kontinuierlich zu verbessern. Als praktisches Beispiel für Meisterung können Sie Ihren Werdegang als Lions-Führungskraft erwägen. Während Ihrer Weiterbildung bot sich Ihnen kein finanzieller Gewinn bzw. kein externer Anreiz durch Wahrnehmung von Gelegenheiten zur Führungskräfteweiterbildung; Ihr Wunsch, Ihre Fähigkeiten zu verbessern, hat jedoch zu persönlichem Wachstum, zu Zufriedenheit und Erfolg geführt. Das Anregen zu Meisterung unter Ihren Distrikt-Centennial-Koordinatoren und den anderen Mitgliedern Ihres Centennial Teams ist eine wichtige Möglichkeit sicherzustellen, dass die Mitglieder sich beim Anstreben von Verbesserung und dem Erreichen ihrer Ziele gefordert und unterstützt fühlen. Coaching ist eine Fähigkeit, die Sie zur Unterstützung dieses Prozesses nutzen können, indem Sie Ihren Koordinatoren helfen, mangelnde Fertigkeiten oder Kenntnisse zu erkennen, und sie zu zusätzlicher persönlicher Entwicklung oder Schulung anregen, um ihre Effektivität zu verbessern. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

17 Meisterung: Autonomie Zweck Meisterung Übung: Nutzen Sie die nächsten fünf Minuten, um mit Ihrem Partner einige andere Strategien oder Fähigkeiten zu besprechen, durch deren Umsetzung Sie die Distrikt-Centennial-Koordinatoren und –Teammitglieder zu Meisterung anregen könnten. Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Meisterung“ Ihres Flipcharts auf und seien Sie darauf vorbereitet, sie mit der Gruppe auszutauschen. Beenden Sie die Übung nach fünf Minuten und geben Sie den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Ideen auszutauschen. Wenn Ihre Seminargruppe klein ist, können Sie jede Gruppe bitten, alle von ihnen ermittelten Strategien/Fähigkeiten auszutauschen. Wenn Sie eine größere Gruppe haben, können Sie jede Gruppe bitten, nur eine ihrer Strategien/Fähigkeiten auszutauschen. Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, eventuell jedoch Folgendes beinhalten: Erkennen und Feiern von Fortschritt und Leistungen in Bezug auf Projekte oder festgelegte Ziele (sowohl individuell als auch als Gruppe) Anbieten regelmäßiger Gelegenheiten für Teammitglieder, ihre Kenntnisse und Fähigkeiten zu verbessern (durch vierteljährliche Webinare oder Treffen, Weiterbildungsseminare auf Gebietsforen oder Multidistriktversammlungen) Nehmen Sie sich Zeit, um bei Bedarf Hilfestellung und Ermutigung anzubieten Regen Sie die Teilnehmer an, auf Seite 5 des Teilnehmerhandbuchs Notizen zu machen. Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung von Meisterung hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Meisterung“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

18 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Zweck: Der Wunsch, einen Beitrag zu leisten und Teil einer Sache zu sein, die größer als wir selbst ist. Die letzte Komponente der internen Motivation ist der Zweck, welcher den Kontext für Autonomie und Meisterung bereitstellt. Zweck bezieht sich auf den Wunsch, einen Beitrag zu leisten und Teil einer Sache zu sein, die größer als wir selbst ist. Menschen, die sich in ihren Handlungen autonom fühlen, bemühen sich oft um Meisterung und erzielen folglich ein hohes Leistungsniveau. Diejenigen, die dies im Bereich der Hilfsdienste für eine höhere Zielsetzung oder einen höheren Zweck tun, sind am produktivsten, zufriedensten und erfolgreichsten. Fragen Sie: Welchen Zweck verfolgen wir mit dem Feiern unseres hundertjährigen Jubiläums? Geben Sie mehreren Teilnehmern Gelegenheit zu antworten. Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, jedoch wahrscheinlich Kommentare enthalten, die sich auf unsere Geschichte, die erneute Motivierung unserer Mitgliedschaft und die Einbindung potenzieller neuer Mitglieder, das Erreichen neuer Ziele, das Schaffen von Gelegenheiten für künftigen Erfolg und künftiges Wachstum beziehen. Die Angabe des eigenen Zwecks ist eine individuelle Übung, die etwas Selbstbetrachtung und sorgfältige Erwägung voraussetzt. Um den Mitgliedern Ihres Teams bei der Ermittlung ihres Zwecks zu helfen, stellen Sie bei der Besprechung von Zielen, Projekten, Herausforderungen und Gelegenheiten Fragen, die mit mit WARUM anstatt mit WIE beginnen. Beispiel: Bevor Sie fragen, „wie“ die Distrikt-Centennial-Koordinatoren in örtlichen Gemeinden auf ein mangelndes Bewusstsein in Bezug auf die Centennial-Feier eingehen sollen, konzentrieren sich sich bitte darauf festzustellen, „warum“ es wichtig ist, diese Gelegenheit zur Bewusstseinsbildung und Kontaktaufnahme mit ihrer Gemeinde wahrzunehmen – um die Unterstützung der Gemeinde zu verbessern, neue Mitglieder anzuwerben usw. Fragen Sie: „WARUM?“ Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

19 Zweck: Autonomie Zweck Meisterung Übung: Nutzen Sie die nächsten fünf Minuten, um mit Ihrem Partner einige andere Strategien oder Fähigkeiten zu besprechen, durch deren Umsetzung Sie die Mitglieder Ihres Centennial Teams dazu anregen könnten, ihren eigenen Zweck im Rahmen der Centennial-Feier anzugeben. Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Zweck“ Ihres Flipcharts auf und seien Sie darauf vorbereitet, sie mit der Gruppe auszutauschen. Beenden Sie die Übung nach fünf Minuten und geben Sie den Teilnehmern Gelegenheit, ihre Ideen auszutauschen. Wenn Ihre Seminargruppe klein ist, können Sie jede Gruppe bitten, alle von ihnen ermittelten Strategien auszutauschen. Wenn Sie eine größere Gruppe haben, können Sie jede Gruppe bitten, nur eine ihrer Strategien auszutauschen. Die Antworten werden unterschiedlich ausfallen, eventuell jedoch Folgendes beinhalten: Führen Sie eine Gruppenübung durch, bei der jedes Teammitglied Gelegenheit hat, seinen/ihren Zweck im Rahmen der Centennial-Feier unabhängig anzugeben und ihn dann dem Rest des Teams mitteilt, um Rechenschaftspflicht zu begründen und sich gegenseitig zu inspirieren (dies könnte sogar virtuell geschehen über eine Social Media-Site oder über ). Tauschen Sie auf die Centennial-Feier bezogene Werbeartikel, wie z.B. eine „Touchstone“-Story oder ein Centennial-Video, mit den Teammitgliedern aus und initiieren Sie etwas Diskussion darüber, wie dies mit ihrem eigenen Zweck in Verbindung steht bzw. sie zu Bemühungen inspiriert. Zeichnen Sie den von jedem Teammitglied angegebenen Zweck auf und erinnern Sie sie daran, um ihre Bemühungen anzuregen und zu unterstützen. Regen Sie die Teilnehmer an, auf Seite 5 des Teilnehmerhandbuchs Notizen zu machen. Ask: Gibt es irgendwelche Fragen bezüglich der drei Komponenten interner Motivation? Gehen Sie nach Bedarf auf die Fragen ein und wechseln Sie dann zum Abschluss über. Besprechen Sie Strategien, die zur Förderung des Zwecks hilfreich wären Führen Sie Ihre Strategien in der Spalte „Zweck“ auf Seien Sie darauf vorbereitet sie auszutauschen Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

20 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Abschluss (5 Min.) Durch Anregung Ihrer Teammitglieder, ihre Autonomie herauszubilden, Aufgaben zu meistern und ihren Zweck zu ermitteln, leisten Sie wichtige Unterstützung und sorgen dafür, dass sich alle Mitglieder Ihres Centennial Teams für Erfolg engagieren. Durch Ergänzung dieser Strategien mit verschiedenen externen Motivatoren in der geeigneten Situation können Sie diese Unterstützung noch verstärken und das Erreichen wichtiger Ziele und Initiativen unseres Centennial-Programms weiter fördern. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

21 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Schulungsziele Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten/Leistung zu verbessern 3 Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen Lassen Sie uns noch einmal die Zielsetzungen unseres heutigen Schulungsbausteins durchgehen: Die Unterschiede zwischen externer und interner Motivation erkennen Die geeignete Art von Motivation einsetzen, um Verhalten und Leistung zu verbessern Die drei Komponenten interner Motivation nennen Strategien zur Entwicklung von Motivation unter den Centennial Team-Mitgliedern umsetzen Fragen Sie: Haben wir diese Zielsetzungen erreicht? Gehen Sie nach Bedarf auf jegliche abschließenden Fragen ein. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren

22 Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren
Beurteilung Schließen Sie den Schulungsbaustein ab und bitten Sie die Teilnehmer, die Beurteilung auszufüllen. Schulung für MD-/ED-Centennial-Koordinatoren


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