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Gesetzliche Krankenversicherung

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Präsentation zum Thema: "Gesetzliche Krankenversicherung"—  Präsentation transkript:

1 Gesetzliche Krankenversicherung
Private Unfallversicherung Gesetzliche Krankenversicherung Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Vertrieb Bildung Spezial- und Bankenvertrieb 01/2014 Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG Vertrieb Bildung Spezial- und Bankenvertrieb 01/2014

2 Inhalt Die private Unfallversicherung 1. Der Unfallbegriff
2. Leistungsarten der UNF 3. Gliedertaxe 4. Mehrleistung 5. Summenermittlung 6. Weitere Leistungen - Krankenhaustagegeld - Todesfallleistung - Tagegeld - Kosmetische Operationen - Bergungskosten 7. Versicherbarer Personenkreis 8. Geltungsbereich 9. Ablaufdiagramm 10. Gefahrengruppen und Berufswechsel

3 1 Der Unfallbegriff P lötzich
von A ußen U nfreiwillig auf den K örper einwirkendes E reignis mit Gesundheitsschädigung Kurz, unerwartet, unvorhersehbar, unentrinnbar Mechanisch, chemisch, technisch, elektrisch innerlich Fahrlässig vorsätzlich Nicht auf Sachen, Geist oder psychische Reaktion Beeinträchtigung der Unversehrtheit Erweiterter Unfallbegriff: durch erhöhte Kraftanstrengung an Gliedmaßen und Wirbelsäule wird Gelenk verrenkt werden Muskeln, Sehnen, Bänder oder Kapseln gezerrt oder zerrissen Kein Versicherungsschutz z.B.: Geistes oder Bewusstseinstörungen, in Zusammenhang mit Straftaten,bei Kriegs- oder Bürgerkriegsereignissen sowie innere Unruhen, Benutzung bei Luftfahrzeug ohne Motor, Fallschirmspringen, Kernenergie

4 Leistungsarten in der PUV
2 Krankenhaustagegeld Genesungsgeld Todesfallleistung Übergangsleistung Invaliditätsleistung: Tagegeld Sonstige Leistungen Heilkosten* Kurkosten- Beihilfe* *BWV-Bedingungen Bergungs- kosten Kosmetische Operation

5 3 Gliedertaxe Bei Verlust oder (teilweiser)Funktionsunfähigkeit, zum Beispiel eines Auges 50% des Gehörs auf einem Ohr 30% eines Armes 70% einer Hand 55% eines Beines 70% eines Zeigefingers 10% eines Fußes 40%

6 Summenermittlung in der PUV
5 Umbaukosten Wohnung/Haus: 50.000,- Euro Behindertengerechter Umbau PKW: 17.000,- Euro Individueller Kapitalstock für mtl. Rente und sonstige Kosten (z.B. Haushaltshilfe oder Internatskosten) Todesfallsumme Invaliditätssumme: z.B.: Tagegeld Krankenhaustagegeld Übergangsleistung Kosmetische Operationen (bis zu ,- Euro ) Bergungskosten ( bis zu ,- Euro ) Konkrete Summenermittlung der Invaliditätssumme über die Lückenermittlung

7 Weitere Leistungen ( Krankenhaustagegeld )
6 Leistung bei „vollstationärem“ Krankenhausaufenthalt ab dem 4. Tag wird die Summe verdoppelt ( statt Genesungsgeld ) lt. PROXIMUS für max. 100 Tage) keine Leistung in Tagesklinik, Erholungsheim, Kur Krankenhaustagegeld wird für jeden Tag gezahlt (inkl. Einlieferungs-, Entlassungstag) Zahlung maximal 3 Jahre ab Unfalltag Zahlung maximal 2 Jahre ab Unfalltag

8 Weitere Leistungen (Krankenhaustagegeld/Genesungsgeld )
6 Vergleichsbeispiel: Dauer des Krankenhausaufenthaltes: 180 Tage Krankenhaus- tagegeld Allianz AUB 2000 Gesamt: € AUB 1994 Tag: Krankenhaus- tagegeld Gesamt: € Tag: 9.000 € Genesungs- geld Tag: 5.000 € 1.-3.Tag: 150 € Krankenhaustagegeld: 50 € Verbessertes Genesungsgeld: 50 € („normales“ Genesungsgeld wäre nach Tagessatzstaffel) Krankenhaustagegeld für den Tag: 50 € Krankenhaustagegeld ab dem 4. Tag: €

9 Weitere Leistungen ( Todesfallleistung )
6 Todesfallleistung • der Tod in Folge des Unfalls muss innerhalb eines Jahres nach dem Unfalltag eintreten: 1 Jahr • vereinbarte Summe wird ausgezahlt

10 Weitere Leistungen ( Tagegeld)
6 Tagegeld Voraussetzung ärztliche Behandlung Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit Höhe Berechnung nach der vereinbarten Summe Grad der Beeinträchtigung der Arbeitsfähigkeit Dauer Zahlung ab 1.,8. oder 43. Tag der ärztlichen Behandlung maximal bis 1 Jahr ab Unfalltag

11 Weitere Leistungen ( Kosmetische Operationen)
6 Kosmetische Operationen Ersatz der Kosten für: Arzthonorar Medikamente Unterbringung und Verpflegung in Klinik Sonstige Heilmittel Verbandszeug Bis zu EUR bei

12 Weitere Leistungen ( Bergungskosten)
6 Bergungskosten Ersatz der Kosten für: Such-, Rettungs- und Bergungseinsätze Transport ins nächste Krankenhaus Mehraufwand für Rückkehr zum ständigen Wohnsitz Überführung an Wohnsitz im Todesfall Bis zu EUR bei Bei UnfallCard: Verdopplung im Ausland Leistung nach Vorleistung anderer Versicherer

13 7 Personenkreis Personenkreis Schutz bei Krankheit Versicherbar Nicht
Eingeschränkt versicherbar Jeder von Geburt bis zum 80.Geburtstag (76. in der UBR ), der keine „erheblichen Krankheiten oder Beschwerden“ aufweist. Gesundheitsfragen Personen mit Pflegestufe 1, 2 u. 3 Kinder mit einem Grad der Behinderung von 50 oder mehr (für die IZV ) Dieser Passus, sowie Geisteskrankheit ist bei entfallen Personen mit besonderem Berufsrisiko (siehe Tarif) (besondere Zuschläge und besondere Versicherungsbedingungen) Personen mit erheblichen Krankheiten oder Gebrechen ( besondere Versicherungsbedingungen z. B. Piloten, Stewardessen u. Fallschirmspringer )

14 Geltungsbereich 8 Weltweit Geltungsbereich in der PUV: 24 Stunden

15 9 Ablaufdiagramm Als Unfallfolge versichert: Nein Versicherungsfall?
Keine Leistung Ja Ja Ausschluss? Nein Folge eines Unfalles? Nein Keine Leistung Ja Leistung

16 Gefahrengruppen und Berufswechsel
10 Bei der Tarifierung wird unterschieden nach: 1 Frauen Männer Berufsgruppe A Männer Berufsgruppe B 2 Gefahrengruppen: Mädchen Jungen 3

17 Gefahrengruppen und Berufswechsel
10 Berufswechsel Was ist zu beachten: Bisher B Nachher A Folge: nach einem Monat: niedrigerer Beitrag Bisher A Nachher B Folge: nach zwei Monaten: höherer Beitrag oder Verminderung der Versicherungssumme


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