Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Aufteilung der Freizeitunfälle nach Tätigkeit

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Aufteilung der Freizeitunfälle nach Tätigkeit"—  Präsentation transkript:

1 Aufteilung der Freizeitunfälle nach Tätigkeit
36% Sport und Spiel 28% Aufenthalt In Häusern 20% Wandern, Reisen, Ausgehen 1% Versammlungen, Volksfeste 7% Nebenbeschäftigung 4% Arbeitsweg 3% Übrige Tätigkeit 2% Streit (gerundete Werte) Unfälle in der Freizeit: Zusatzinformationen Bei den Prozentangaben in dieser Präsentation handelt es sich um gerundete Werte. Deshalb ergibt die Summe nicht zwingend 100 %. Im Gegensatz zu den Berufsunfällen hat die Zahl der Freizeitunfälle in den letzten Jahren sogar zugenommen. Heute ereignen sich 60 % der Unfälle in der Freizeit. 40 % sind Berufsunfälle oder Berufskrankheiten. Das hat unter anderem mit dem veränderten Freizeitverhalten und mit mehr Freizeitaktivitäten grundsätzlich zu tun. Junge Männer haben ein bedeutend höheres NBU-Risiko als ältere Männer und Frauen. Quellenangaben Die nachfolgenden Zahlen basieren auf der UVG-Spezialstatistik. Obligatorisch nach UVG versichert sind alle in der Schweiz beschäftigten Arbeitnehmer sowie Arbeitslose und Stellensuchende, die Anspruch auf Arbeitslosenentschädigung haben. Dies sind ca. 4.9 Mio. Personen, also etwas mehr als die Hälfte der gesamten Schweizer Wohnbevölkerung. Alle übrigen in der Schweiz wohnhaften Personen (Kinder, Studenten, nicht erwerbstätige Hausfrauen und Hausmänner, Pensionierte usw.) sind nicht nach UVG, sondern nach KVG versichert und werden von der Unfallstatistik UVG somit nicht erfasst. Die Sammelstelle für die Statistik der Unfallversicherung UVG (SSUV) erhebt im Rahmen einer Spezialstatistik eine Reihe von Daten, die insbesondere für die Verhütung von Unfällen und Berufskrankheiten wichtig sind und nicht automatisch aus dem Versicherungsbetrieb anfallen (Ursachen der Unfälle und Berufskrankheiten, genaue Tätigkeiten beim Unfall, beteiligte Gegenstände, medizinische Diagnosen usw.). Die Spezialstatistik setzt sich aus allen Rentenfällen, allen Todesfällen, allen Fällen von Berufskrankheiten sowie aus zufällig ausgewählten 5 Prozent der übrigen Fälle zusammen. Ausgewiesen werden zudem nur anerkannte Fälle bzw. Folge-Ereignisse von anerkannten Fällen. Anzahl neu registrierter Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* 2966 4700 38 % Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

2 Unfälle bei Sport und Spiel
14% Ballsport ohne Fussball 25% Fussball 24% Übriger Sport 18% Ski und Snowboard 6% Wassersport 5% Jogging, Laufen 4% Turnen 4% Bergsport (gerundete Werte) Anzahl neu registrierter Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* 1022 4500 37 % Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

3 Risiko nach Sportart Anzahl Verletzte pro Millionen Stunden Ausübung
Zusatzinformationen: Handball, Eishockey und Fussball sind die Sportarten mit dem grössten Unfallrisiko. Bei einer Million Stunden Ausübung der Sportart ereignen sich rund 2000 Unfälle, das heisst bei 1000 Stunden Sport treiben ereignen sich im Durchschnitt zwei Verletzungen. Quelle: Lamprecht und Stamm, SFB, Sportobservatorium, 2009–2013, UVG Segment Statistik NBU 2018

4 Schneesportunfälle – Anzahl und Kosten
Kategorie Anzahl neu registrierte Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* Ski 26 920 250 7700 44 % Snowboard 6466 36 4100 43 % Zusatzinformationen: Im Vergleich zur UVG-Statistik berücksichtigt die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) bei ihrer Hochrechnung die Unfälle der Gesamtbevölkerung (inkl. Kinder und Senioren). Gemäss dieser Hochrechnung passieren jährlich Unfälle beim Schneesport. 80 % der Schneesportunfälle sind Skiunfälle, 20 % sind Snowboard-Unfälle. 9,7 % von allen Skiunfällen betreffen Handgelenk, Hand oder Finger und 26,6 % das Knie. 11,9 % von allen Snowboardunfällen betreffen Handgelenk, Hand oder Finger und 14,0 % das Knie. Um 11 Uhr und 15 Uhr geschehen die meisten Unfälle. Nur bei wenigen Ski- und Snowboardunfällen ist eine andere Person kausal am Unfall beteiligt (8,2 % resp. 3,9 %). Es handelt sich dabei nicht zwingend um Kollisionsunfälle. Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

5 Schneesportunfälle – Alter
Ski Snowboard Zusatzinformationen: Im Vergleich zur UVG-Statistik berücksichtigt die Beratungsstelle für Unfallverhütung (bfu) bei ihrer Hochrechnung die Unfälle der Gesamtbevölkerung (inkl. Kinder und Senioren). Gemäss dieser Hochrechnung passieren jährlich Unfälle beim Schneesport. 80 % der Schneesportunfälle sind Skiunfälle, 20 % sind Snowboard-Unfälle. 9,7 % von allen Skiunfällen betreffen Handgelenk, Hand oder Finger und 26,6 % das Knie. 11,9 % von allen Snowboardunfällen betreffen Handgelenk, Hand oder Finger und 14,0 % das Knie. Um 11 Uhr und 15 Uhr geschehen die meisten Unfälle. Nur bei wenigen Ski- und Snowboardunfällen ist eine andere Person kausal am Unfall beteiligt (8,2 % resp. 3,9 %). Es handelt sich dabei nicht zwingend um Kollisionsunfälle. (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

6 Schneesportunfälle – Verletzte Körperteile (Hauptdiagnose)
Ski Snowboard 7% Kopf und Hals 10% Kopf und Hals 4% Wirbelsäule 7% Wirbelsäule 10% Rumpf, Rücken Gesäss 42% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 34% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 16% Rumpf, Rücken Gesäss 43% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) 25% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) 1% Übrige Körperteile und ganzer Körper 1% Übrige Körperteile und ganzer Körper (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Stand 2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

7 Fussballunfälle – Anzahl und Kosten
Anzahl neu registrierter Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* 44 946 192 3400 40 % Zusatzinformationen: 70 % aller Verletzungen geschehen im formellen Club-Fussball (20 % im Training, 50 % im Spiel). Knieverletzungen sind mit hohen Kosten verbunden. Sehr viele Unfälle werden durch ein Foulspiel verursacht. Im Seniorenfussball (30- bis 40-Jährige) ist grosses Präventionspotenzial vorhanden. Quelle: A. Gebert et al. (2015): «Verletzungen im Schweizer Fussball: Eine retrospektive Befragung von beim Fuss­ball­spielen verunfallten Personen». Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG. Zürich, Mai 2015, im Auftrag von SuvaLiv (Nachbefragung zu rund 800 Fussballunfällen bezüglich Verletzungsarten, Verletzungsursachen, Unfallsettings und präventivem Verhalten). Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

8 Fussballunfälle – Alter
Zusatzinformationen: 70 % aller Verletzungen geschehen im formellen Club-Fussball (20 % im Training, 50 % im Spiel). Knieverletzungen sind mit hohen Kosten verbunden. Sehr viele Unfälle werden durch ein Foulspiel verursacht. Im Seniorenfussball (30- bis 40-Jährige) ist grosses Präventionspotenzial vorhanden. Quelle: A. Gebert et al. (2015): «Verletzungen im Schweizer Fussball: Eine retrospektive Befragung von beim Fuss­ball­spielen verunfallten Personen». Lamprecht & Stamm Sozialforschung und Beratung AG. Zürich, Mai 2015, im Auftrag von SuvaLiv (Nachbefragung zu rund 800 Fussballunfällen bezüglich Verletzungsarten, Verletzungsursachen, Unfallsettings und präventivem Verhalten). (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

9 Fussballunfälle – Verletzte Körperteile (Hauptdiagnose)
8% Kopf und Hals 1% Wirbelsäule 17% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 7% Rumpf, Rücken Gesäss 1% Übrige Körperteile und ganzer Körper 66% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Stand 2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

10 Unfälle im Strassenverkehr
39% Personenwagen 34% Fahrrad 12% Motorrad 9% Roller 3% Zu Fuss 2% Motorfahrrad 1% Andere (gerundete Werte) Zusatzinformationen: Rund ein Drittel der Unfälle im Strassenverkehr sind Fahrradunfälle. Die Missachtung des Vortritts zählt innerorts zu den häufigsten Ursachen von Verkehrsunfällen. 35 % der schwer oder tödlich Verletzten auf den Schweizer Strassen gehen auf das Konto von Verkehrsunfällen (Quelle: Beratungsstelle für Unfallverhütung, bfu, basierend auf der Polizeistatistik). Anzahl neu registrierter Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* 53 145 714 10 200 49 % Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

11 Velounfälle – Anzahl und Kosten
Kategorie Anzahl neu registrierte Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* Velo insgesamt 18 149 154 6900 44 % Velo Selbstunfälle 14 900 107 6000 43 % Velo Kollisionen 3233 46 10 900 Zusatzinformationen: Die Statistik umfasst Velounfälle ohne Biken im Gelände und Radrennsport. 63 % der Verunfallten sind Männer. Von Velounfällen pro Jahr sind 82 % Selbstunfälle und 18 % Kollisionen. Bei rund 11 % der Velounfälle sind Personenwagen beteiligt, bei rund 9 % der Velounfälle sind Gleisanlagen und Bahnschienen die Ursache. Rund 7 % der Unfälle sind auf Witterungsverhältnisse zurückzuführen (z. B. Glatteis). Es können noch keine verlässlichen Aussagen gemacht werden, ob E-Bike-Unfälle mit schwereren Verletzungen enden als Fahrradunfälle und ob Unfälle mit dem E-Bike häufiger sind. Denn es sind in der Schweiz noch zu wenige Daten und Untersuchungen vorhanden. Die Velohelmtragquote ist in rund 20 Jahren von 4 % (1994) auf 50 % (2018) gestiegen (Quelle: bfu, 2018). Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

12 Velounfälle – Alter Zusatzinformationen:
Die Statistik umfasst Velounfälle ohne Biken im Gelände und Radrennsport. 63 % der Verunfallten sind Männer. Von Velounfällen pro Jahr sind 82 % Selbstunfälle und 18 % Kollisionen. Bei rund 11 % der Velounfälle sind Personenwagen beteiligt, bei rund 9 % der Velounfälle sind Gleisanlagen und Bahnschienen die Ursache. Rund 7 % der Unfälle sind auf Witterungsverhältnisse zurückzuführen (z. B. Glatteis). Es können noch keine verlässlichen Aussagen gemacht werden, ob E-Bike-Unfälle mit schwereren Verletzungen enden als Fahrradunfälle und ob Unfälle mit dem E-Bike häufiger sind. Denn es sind in der Schweiz noch zu wenige Daten und Untersuchungen vorhanden. Die Velohelmtragquote ist in rund 20 Jahren von 4 % (1994) auf 49 % (2016) gestiegen (Quelle: bfu, 2016). (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

13 Velounfälle – Verletzte Körperteile (Hauptdiagnose)
17% Kopf und Hals 3% Wirbelsäule 43% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 10% Rumpf, Rücken Gesäss 3% Übrige Körperteile und ganzer Körper 24% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Stand 2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

14 Stolperunfälle (ohne Sportunfälle) – Anzahl und Kosten
Kategorie Anzahl neu registrierte Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* Stolpern bei der Arbeit und im Alltag 1352 6000 50 % Stolpern bei der Arbeit 63 344 551 7200 57 % Stolpern im Alltag 800 5400 47 % Zusatzinformationen: Stolpern und Stürzen ist in der Schweiz der häufigste Unfallhergang und die Kosten belaufen sich auf 1,3 Milliarden Franken. Jeder vierte Berufsunfall (ohne Sportunfälle) und mehr als jeder dritte Alltagsunfall (ohne Sportunfälle) ist ein Stolper- oder Sturzunfall. Ein Viertel aller Stolper- und Sturzunfälle ereignet sich auf Treppen (30 % im Alltag und 20 % bei der Arbeit). Jeder dritte Stolperunfall im Winter ist witterungsbedingt. Am gefährlichsten sind im Winter die Morgenstunden zwischen 6 bis 9 Uhr. In dieser Zeitspanne stolpern und stürzen fast doppelt so viele Fussgänger wie zur selben Zeit in den Sommermonaten. Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, BUV exkl. UVAL & BK, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

15 Stolperunfälle (ohne Sportunfälle) – Alter
Stolpern bei der Arbeit Stolpern im Alltag Zusatzinformationen: Stolpern und Stürzen ist in der Schweiz der häufigste Unfallhergang und die Kosten belaufen sich auf 1,3 Milliarden Franken. Jeder vierte Berufsunfall (ohne Sportunfälle) und mehr als jeder dritte Alltagsunfall (ohne Sportunfälle) ist ein Stolper- oder Sturzunfall. Ein Viertel aller Stolper- und Sturzunfälle ereignet sich auf Treppen (30 % im Alltag und 20 % bei der Arbeit). Jeder dritte Stolperunfall im Winter ist witterungsbedingt. Am gefährlichsten sind im Winter die Morgenstunden zwischen 6 bis 9 Uhr. In dieser Zeitspanne stolpern und stürzen fast doppelt so viele Fussgänger wie zur selben Zeit in den Sommermonaten. (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, BUV exkl. UVAL & BK, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

16 Stolperunfälle bei der Arbeit und im Alltag
Stolperunfälle bei der Arbeit und im Alltag* – Verletzte Körperteile (Hauptdiagnose) 10% Kopf und Hals 3% Wirbelsäule 26% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 12% Rumpf, Rücken Gesäss 49% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) 1% Übrige Körperteile und ganzer Körper (gerundete Werte) / *ohne Sportunfälle Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, BUV exkl. UVAL & BK, 2012–2016, Stand 2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

17 Unfälle zu Hause und im Garten – Anzahl und Kosten
Anzahl neu registrierter Fälle pro Jahr Jährlich laufende Kosten (Mio. CHF) Kosten pro Unfall (CHF)* Anteil Fälle mit entschädigten Tagen* 656 3600 37 % Zusatzinformationen: (noch aktualisieren) Die Unfälle ereignen sich hauptsächlich beim Umhergehen (32 %) und bei Haushaltsarbeiten (25%). Rund 6 % passieren bei Gartenarbeiten. Zu Hause (ohne Garten) verunfallen fast gleich viele Männer wie Frauen (51 % vs. 49 %). Bei Gartenunfällen verunfallen deutlich mehr Männer (62 %). Bei Unfällen zu Hause (ohne Garten) sind folgende Gegenstände häufig beteiligt: Treppen (20 %), Raumausstattungsobjekte (15 %) und Handwerkzeuge (8 %). Bei Gartenarbeiten sind es hauptsächlich Insekten (15%), Bäume, Sträucher, Holz (10 %) und Handwerkzeuge (8%). Am teuersten sind die Unfälle infolge eines Sturzes von Leitern, Treppen und Mauern. Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV * Fälle mit Registrierungsjahren 2008–2012 und Stand +4 Jahre Statistik NBU 2018

18 Unfälle zu Hause und im Garten – Alter
Zusatzinformationen: (noch aktualisieren) Die Unfälle ereignen sich hauptsächlich beim Umhergehen (32 %) und bei Haushaltsarbeiten (25%). Rund 6 % passieren bei Gartenarbeiten. Zu Hause (ohne Garten) verunfallen fast gleich viele Männer wie Frauen (51 % vs. 49 %). Bei Gartenunfällen verunfallen deutlich mehr Männer (62 %). Bei Unfällen zu Hause (ohne Garten) sind folgende Gegenstände häufig beteiligt: Treppen (20 %), Raumausstattungsobjekte (15 %) und Handwerkzeuge (8 %). Bei Gartenarbeiten sind es hauptsächlich Insekten (15%), Bäume, Sträucher, Holz (10 %) und Handwerkzeuge (8%). Am teuersten sind die Unfälle infolge eines Sturzes von Leitern, Treppen und Mauern. (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, 2012–2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018

19 Unfälle zu Hause und im Garten – Verletzte Körperteile (Hauptdiagnose)
17% Kopf und Hals 2% Wirbelsäule 36% Obere Extremitäten (Schulter, Arm, Ellbogen, Hand, Finger) 8% Rumpf, Rücken Gesäss 34% Untere Extremitäten (Hüfte, Bein, Knie, Fuss) 4% Übrige Körperteile und ganzer Körper (gerundete Werte) Quelle: UVG-Statistik, NBUV & UVAL, , Stand 2016, Hochrechnung aus Stichprobe, SSUV Statistik NBU 2018


Herunterladen ppt "Aufteilung der Freizeitunfälle nach Tätigkeit"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen