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am Beispiel der Stadt Augsburg

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Präsentation zum Thema: "am Beispiel der Stadt Augsburg"—  Präsentation transkript:

1 am Beispiel der Stadt Augsburg
Armutsprävention am Beispiel der Stadt Augsburg Winterthur, © Robert Kern, Stadt Augsburg

2 Augsburg History von den Römern gegründet über 2000 Jahre alt
Stadt der Fugger und Welser älteste Sozialsiedlung der Welt Brechtstadt Friedensstadt Austragungsort der Frauenfußball WM 2011 © Robert Kern, Stadt Augsburg

3 Augsburg facts: 280.000 Einwohner 140 Nationen
36,2 % haben Migrationshintergrund 50% aller Grundschüler mit MH FÜR WEITERE INFOS... © Robert Kern, Stadt Augsburg

4 Bevölkerungsanteile mit MH Städteranking 2006
Stuttgart 40,1% Frankfurt 39,5% Nürnberg 37,3% Augsburg 36,4% München 34,4% © Robert Kern, Stadt Augsburg

5 Bevölkerungsgruppen in Augsburg
GUS Personen Türken davon 5000 Passdt. Ex-Jugosl Personen Italiener Personen Griechen Personen sonstige Personen FÜR WEITERE INFOS... Matthias Garte ,Stadt Augsburg - Koordinator der Fachstelle für Integration und Interkulturelle Arbeit Schießgrabenstraße 4 / II.Stock, Zi Augsburg Tel.: Fax: © Robert Kern, Stadt Augsburg

6 Sozialregionen 4 Sozialregionen mit 70.000 Einwohner
alle Sozialregionen sind Multiethnisch keine Bevölkerungsgruppe dominiert © Robert Kern, Stadt Augsburg

7 Armutsstatistik ca Personen unter 65 Jahren erhalten Leistungen nach dem SGB II davon ca unter 25 Jahren davon ca über 50 Jahren ca Personen über 65 Jahren erhalten Leistungen nach dem SGB XII (Grundsicherung/Sozialrente) © Robert Kern, Stadt Augsburg

8 Armutsstatistik über 2500 hochverschuldete Familien
ca. 500 Räumungsklagen davon 80 Räumungen durch den Gerichtsvollzieher 160 Personen sind obdachlos und leben in städtischen Unterkünften Amt für Soziale Leistungen © Robert Kern, Stadt Augsburg

9 Verfahrenweise in der Armutsprävention
Einzelfallmanagement ganzheitlicher Lösungsansatz Lebenslagenorientiert Ressourcenorientiert sozialräumlich ausgerichtet FÜR WEITERE INFOS... © Robert Kern, Stadt Augsburg

10 Vernetzte Prävention Abbau doppelter Strukturen
Einbindung aller örtlichen Ressourcen Kirchengemeinden, Vereine, Nachbarn freie Träger der Wohlfahrtspflege Firmen © Robert Kern, Stadt Augsburg

11 Armutsprävention in der Zukunft
Schaffung einer qualifizierten lokalen Infrastruktur wohnortnahe Versorgung Wohnquartiere die den Ansprüchen mehrerer Generationen gerecht werden © Robert Kern, Stadt Augsburg

12 Die 4 Säulen der Armutsprävention
Existenz- beratung Sozial- paten Projekt Wohnhilfe Projekt Projekt Kinder Chancen Projekt Kleine Hilfen Armutsprävention Amt für Soziale Leistungen © Robert Kern, Stadt Augsburg

13 Mietschuldenübernahme im Rahmen der Sozialgesetzbücher II und XII
Amt für Soziale Leistungen, Fallmanagement Existenzberatung Schuldenprävention Schuldenregulierung Mietschuldenübernahme im Rahmen der Sozialgesetzbücher II und XII © Robert Kern, Stadt Augsburg

14 Informationen und Beratung von Bürger für Bürger
Bürgerschaftliches Engagement Informationen und Beratung von Bürger für Bürger Unterstützung beim Planen Ihrer Finanzen (Einteilung, Einsparungen, etc.) Hilfe im Umgang mit Schulden Hilfe und Unterstützung bei Ämtern, Banken, Vermietern, Gläubigern usw. Weitervermittlung an passende Hilfseinrichtungen in Augsburg ein offenes Ohr für Ihre Probleme und Sorgen © Robert Kern, Stadt Augsburg

15 Partner im Projekt © Robert Kern, Stadt Augsburg

16 Wohnen statt Unterkunft!
Wohnen statt Unterkunft! © Robert Kern, Stadt Augsburg

17 Unser Auftrag Synergien schaffen ! Kompetenzen nutzen !
© Robert Kern, Stadt Augsburg

18 Zielsetzungen Ausbau der Prävention
Verhinderung von Obdach – bzw. Wohnungslosigkeit Soziale Abwägung Sicherstellung einer angemessenen und effektiven Versorgung von Obdachlosen mit Wohnraum Beachtung sozialräumlicher Belange Vermittlung in dauerhafte Wohnformen © Robert Kern, Stadt Augsburg

19 Präventionsleistungen
Die Räumung der Wohnung soll verhindert werden Sozialpädagogische und wirtschaftliche Unterstützung kommt schnell und unbürokratisch bei den Klienten an. Vermittlung zwischen Vermieter und Klient Fallmanagement im Vorfeld der Räumung © Robert Kern, Stadt Augsburg

20 Bei Bewohnern von Unterkünften
Bei Notwendigkeit sofortige Aufnahme in das Wohnhilfeprojekt Individuelle Hilfestellung bzw. Hilfevermittlung vom ersten Tag an Möglichst kurzer Aufenthalt in der Unterkunft Schnelle und nachhaltige Wiedereingliederung in eine geeignete Wohnform © Robert Kern, Stadt Augsburg

21 Nach der Unterkunft Nachsorge der Klienten über Wohnhilfeprojekt und Ansprechpartner für den Vermieter Ziel: Sicherheit für Vermieter und dadurch Anreiz Obdachlose in ein dauerhaftes Mietverhältnis aufzunehmen © Robert Kern, Stadt Augsburg

22 Partner im Projekt © Robert Kern, Stadt Augsburg
© Robert Kern, Stadt Augsburg

23 Projekt Kinderchancen
Gleiche Chancen für alle Kinder in unserer Stadt ! Ein Projekt der Stadt Augsburg © Robert Kern, Stadt Augsburg

24 Zielsetzungen Kindern und Jugendlichen im Einzelfall alle sozialökonomisch bedingten Hindernisse so wegzuräumen, dass sie mit Erfolg einen nächsten Lebensschritt gehen können, Kinderchancen orientiert sich an den Bedürfnissen von Kindern © Robert Kern, Stadt Augsburg

25 Zielsetzungen Kinderchancen richtet sich zunächst an Kinder und Jugendliche aus einkommensarmen sowie aus sozial und emotional hoch belasteten Familien, Kinderchancen bietet den Familien betroffener Kinder flankierende Hilfen im Rahmen der Armutsprävention an. © Robert Kern, Stadt Augsburg

26 Partner im Projekt © Robert Kern, Stadt Augsburg
© Robert Kern, Stadt Augsburg

27 Förderverein Kinderchancen Augsburg e.V.
Gegründet 2007 gemeinnützig Anerkannt unterstützt das städtische Projekt verortet das Projekt in der Bevölkerung gewährleistet Netzwerke © Robert Kern, Stadt Augsburg

28 Kleine Hilfen- Ein Projekt der Stadt Augsburg
Ein Projekt speziell für: Alleinstehende Alleinerziehende Senioren © Robert Kern, Stadt Augsburg

29 Kleine Hilfen - stärkt die Schwachen
niederschwellige Hilfen finanzielle Unterstützung handwerkliche Unterstützung hauswirtschaftliche Unterstützung © Robert Kern, Stadt Augsburg

30 Partner im Projekt Donum Vitae, staatl. anerkannte Beratungsstelle für Schwangerschaftsfragen Seniorenfachberatungen in den jeweiligen Stadtteilen © Robert Kern, Stadt Augsburg

31 Kommunalverwaltung und Bürgerschaftliches Engagement ein Widerspruch?
Kommunalverwaltung und Bürgerschaftliches Engagement ein Widerspruch? Praxisvortrag von: Wolfgang Leichs, Amtsleiter, Amt für Soziale Leistungen der Stadt Augsburg © Robert Kern, Stadt Augsburg

32 Eine Erfolgsstory am Beispiel des Sozialpatenprojektes in Augsburg


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