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Zukünftige IT – Projekte

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Präsentation zum Thema: "Zukünftige IT – Projekte"—  Präsentation transkript:

1 Zukünftige IT – Projekte 2013 - 2018
8. eLearning – Didaktik Fachtagung PH der Diözese Linz Zukünftige IT – Projekte BMUKK Christian Dorninger

2 IT – Projekte Schülerverwaltungssoftware für modulare Oberstufe ab 2014 ePlattform unterstützte Reifeprüfung bis 2017/18 Elektronische Lernbegleiter (Schulbücher auf Tablets) ab 2015 ePlattform für Bildungsstandards (BIFIE) ab 2015 IT – Kompetenzkataloge bei Leistungsbeurteilung ab 2014

3 Die Vision – papierlose RDP
Elektronische Übermittlung der Aufgaben Arbeiten am PC Korrigieren am PC Zentral speichern Übermitteln in die Schülerverwaltung Vorstellung des Vision RDPit Spezielle Hinweise womit sich das Projekt im speziellen beschäftigt hat. Schüler: Bereitschaft am PC zu arbeiten inkl. welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen Lehrer: Bereitschaft am PC zu korrigieren inkl. welche Voraussetzungen dafür geschaffen werden müssen

4 Ich habe an diesem RDPit Testlauf teilgenommen ...
Verteilung BHS: HAK 119, HTL 52, HLW 31, HLT 14, BAKIP 30, HLFS 27 => Nur HAK hat bei Einzelschultypen relevante Größe 82-89 % haben sehr gerne teilgenommen

5 Nach dem heutigen Probelauf kann ich mir Prüfungen in digitaler Form vorstellen ...
Nach dem Probelauf können sich AHS sowie BHS eine Prüfung in digitaler Form vorstellen (MWAHS=2,91, MWBHS=2,93, T=0,139, p=0,89). Der T-Test hat ergeben, das es KEINEN signifikaten unterschied zwischen den beiden Gruppen gibt. Digitale Prüfungsform. Vergleicht man die Ergebnisse hinsichtlich des Geschlechts, so zeigt sich ein leichter signifikanter Unterschied (MWm=2,69, MWw = 3,11, T = ‐2,97, p < 0,01). Die Schüler stehen der digitalen Prüfungsform etwas positiver gegenüber. Nach dem Probelauf kann sich die Hälfte der Schüler/innen es sich sehr bzw. gut vorstellen, eine Prüfung in digitaler Form durchzuführen. Vergleicht man die Ergebnisse hinsichtlich der Testung in Gegenstand Deutsch mit Englisch, so zeigt sich ein LEICHTER signifikanter Unterschied (MWE=3,15, MWD = 2,68, T = 3,33, p < 0,01). Die Prüflinge im Fach Englisch stehen der digitalen Prüfungsform etwas kritischer gegenüber.

6 Befragung der Fokusgruppe ... 1/2
Bewertung nach Schulnoten Kompli- kationen Ladezeit Durch-schnitt Intuitive Bedingung Menü-führung Visuelle Gestaltung Schultyp BHS 2,58 3,33 2,95 2 2,08 2,25 2,11 AHS 3,46 3,54 3,5 2,46 3 2,69 2,71 Gegenstand Deutsch 2,53 3,47 3,0 2,2 2,42 Englisch 3,8 3,4 3,6 2,3 2,6 2,4 2,43 Durchschnitt 3,09 3,44 3,27 2,24 2,55 2,47

7 Befragung der Fokusgruppe ... 2/2
Bewertung nach Schulnoten Motivation Vorstellbar Vergleich Papier Datensicherheit Generell Durch-schnitt Schultyp BHS 1,33 1,75 2,5 1,58 1,70 AHS 2,62 3,23 3,38 3 2,23 2,89 Gegenstand Deutsch 2,07 2,13 2,6 2,67 1,93 2,28 Englisch 1,9 2,9 2,38 Durchschnitt 1,98 2,32 2,58 2,77 1,91 2,31

8 Beobachtungen während des Testlaufs ... Bewertung nach Schulnoten
Lehrertool Schülertool Rahmenbedingungen Allgemein Durch-schnitt Schultyp BHS 1,68 1,36 1,16 1,14 1,33 AHS 1,92 1,54 1,39 1,75 1,65 Gegenstand Deutsch 1,6 1,26 1,53 1,44 Englisch 2,07 1,58 1,3 1,57 Durchschnitt 1,8 1,45 1,28 1,49

9 eLearning Cluster Oberstufe – seit 2002
2010 2011 2012 2013 Notebookklassen 568 533 591 577 13% BYOC ---- 985 1.029 1.275 29% PC-Inseln 871 653 812 18% Notebook Wagen --- 43 44 34 1% Interactive Whiteboard 175 192 297 7% Fixe Beamer 2.357 2.747 3.230 3.441 77% Mobile Beamer 718 501 498 467 10% Klassen mit WLAN 1.951 2.175 2.636 59% 4.461 Klassen eLC Oberstufenschulen 159 Lehrende 10.691 SchülerInnen eLC 2.0 Qualitätsbericht Walter Steinkogler September 2013

10 Projekt Mobile Lernbegleiter – seit 2010
2011/12 2012/13 Schulen Anteil schülereigene Lernbegleiter VS 4 8 18% 13% NMS 14 31% 35% AHS 6 55% BMHS 11 15 33% 75% Sonstige 2 4% Schulen gesamt 27 45 100% Mobile Lernbegleiter Maria Gutknecht-Gmeiner September 2013

11 Befragungszeitraum März 2013, Sicht der LehrerInnen (n=137)
Mobile Lernbegleiter 2012/13 Ergebnisse der Erhebungen Sicht der Lehrpersonen Sicht der Lernenden ja, stimmt nein, gleich nein, weniger weiß nicht 72% 16% 3% 9% 52% 38% 5% 41% 14% 7% 37% 39% 15% 29% 22% 10% 62% 26% Sicht der SchülerInnen (n=525) ja, stimmt nein, gleich weniger Weiß nicht Unterricht abwechslungsreicher 77% 18% 0% 5% SchülerInnen arbeiten öfter selbstständig 61% 34% 2% 3% SchülerInnen arbeiten öfter im Team 28% 62% 8% Motivation der SchülerInnen verbessert 51% 10% Weniger aufmerksam 31% 55% 6% Unterricht interessanter Unterricht handlungsorientierter 36% 1% Lernerfolg insgesamt verbessert 15% 60% 17% Lernerfolg in den Schlüsselkompetenzen verbessert 43% 37% Befragungszeitraum März 2013, Sicht der LehrerInnen (n=137)

12 Ansatzpunkte der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung
Gute Grundkonzeption der LBVO 1974, die den Kern der Kompetenz- orientierung bereits in sich trägt (z.B. § 14 LBVO Beurteilungsstufen) Handlungsbedarf durch den Ausbau der Kompetenzorientierung in der LBVO und die Unterstützung bildungspolitischer Anliegen wie „Oberstufe neu“, 25plus/Individualisierung, digitale Kompetenz, Erlass Projektunterricht. Umsetzung des Gebots der Vielfalt der Leistungsfeststellungen durch offenere und einheitlichere Regelungen; keine Umgehung der Ankündigungs- pflicht durch „Bankfragen“ und „Minitests“ – in diesem Zusammenhang soll das Instrument der „Mitarbeit“ repositioniert werden. Verbesserung der Verlässlichkeit und Objektivität der Leistungsbeurteilung: Verzicht auf „Motivationsnoten“ und der Orientierung am Klassenschnitt. Es soll von Anfang an für die Beteiligten außer Streit stehen, welche Kompetenzbereiche das Wesentliche und das Unverhandelbare für die Erreichung einer positiven Beurteilung darstellen. (in Anlehnung an Neuweg 2008)

13 ? ? Ablauf der Leistungsbeurteilung alt (Basis LBVO 1974)
Lehrpläne Jahresplanung der Lehrperson Leistungsfeststellung und Leistungsbeurteilung Was ist das überwiegend Wesentliche? Semester- bzw. Jahresnote Benotung von mündlichen, schriftlichen, praktischen und grafische Leistungen ? Notenfindung ? Gesamtnoten-findung Würde das überwiegend Wesentliche erreicht?

14 Ablauf der kompetenzorientierten Leistungsbeurteilung
Kompetenzorientierte Lehrpläne Kompetenzkataloge Leistungsanforderungen und geplante Leistungsfeststellungen mit Terminen zur Kenntnis bringen Laufende Ergebnisrückmeldung Rückmeldegespräche Frühwarnung Leistungsfeststellungskonzept der Lehrperson für die Klasse Leistungsfeststellung Kompetenzzuschreibung Leistungsbeurteilung Grundanforderungen „überwiegend Wesentliche“ Erhebung von mündlichen, schriftlichen, praktischen und grafischen Leistungen Erfüllung der Einzelkompetenzen Gesamterfüllung im persönlichen Kompetenzprofil Semester- bzw. Jahresbenotung

15 Die Beurteilungsstufen (§ 14 LBVO alt)
16 16

16 darüber hinausgehende Anforderungen
Alle Grundanforderung müssen zumindest überwiegend erfüllt sein. Kompetenzkatalog – genereller Aufbau Kompetenz 1 setzt sich beispielsweise nur aus Grundanforderungen zusammen. Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Kompetenz 2, 3 und 4 verfügen über Grund- und darüber hinausgehende Anforderungen. Kompetenz 5 verfügt beispielsweise nur über darüber hinausgehende Anforderungen.

17 darüber hinausgehende Anforderungen
Kompetenzprofil mit nicht genügender Leistung Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Nicht Genügend

18 darüber hinausgehende Anforderungen
Kompetenzprofil mit genügender Leistung Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Genügend

19 darüber hinausgehende Anforderungen
Kompetenzprofil mit befriedigender Leistung Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Befriedigend

20 darüber hinausgehende Anforderungen
Kompetenzprofil mit guter Leistung Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren   Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Gut

21 darüber hinausgehende Anforderungen
Kompetenzprofil mit sehr guter Leistung Kompetenz- beschreibung Erfüllungsgrad Taxierung  Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen überwiegend vollständig Kompetenz 1 Verstehen Anwenden   Kompetenz 2 Anwenden Analysieren Kompetenz 3 Verstehen Anwenden Analysieren   Kompetenz 4 Anwenden Analysieren Entwickeln Kompetenz 5 Analysieren Entwickeln    Sehr gut

22 erweiterte Anforderungen
Kompetenzkatalog „Wäschepflege“ (Neuweg 2013) Grundanforderungen erweiterte Anforderungen über-wiegend erfüllt voll erfüllt voll erfüllt Waschen 1 Pflegeetikett lesen und interpretieren können 2 Wäsche sortieren können 3 Dem Wäschehaufen das Waschmittel zuordnen können 4 Waschmaschine bedienen können Bügeln 5 6 einfache Wäsche bügeln und falten 7 Hemden bügeln und falten 8 Sakkos bügeln Schnei-dern 9 Knöpfe annähen 10 Socken stopfen 11 Hosen kürzen

23 darüber hinausgehende Anforderungen
HTL für Elektrotechnik, 3. Semester Beispiel für Kompetenzkatalog „Angewandte Mathematik“ Taxierung Grundanforderungen darüber hinausgehende Anforderungen Kompetenzbereich, Einzelkompetenz und Beschreibung über- wiegend voll- ständig Zahlen und Maße 1. Ich kann grundlegende Mengenoperationen zur Darstellung mathematischer Sachver- halte einsetzen (reelle und komplexe Zahlen) Durchschnitt und Vereinigung; Differenz /Potenzmenge; Kartesische Darstellung, Relation, Funktion; Abbildung Verstehen Anwenden 2. Ich kann die Grundrechnungsarten mit komplexen Zahlen ausführen und die Ergebnisse in der Gaußschen Ebene interpretieren (alle Grundrechnungsarten, Polarkoordinaten) +, -, *, / und Potenzieren von komplexen Zahlen (inkl. Anwendungen); Darstellung von Zahlen und Operationen in Gaußscher Ebene; Kartesische Koordinaten Umwandlung in Polarkoordinaten, Kreisteilungsgleichungen Anwenden Analysieren Entwickeln 3. Ich kann quantitative Aufgabenstellungen mathematisch modellieren und zeitgemäße Rechenhilfen einsetzen (bezogen auf reelle und komplexe Zahlenbereiche) Anwendungen im Gleich- und Wechsel- stromkreis, allgemeine Aufgaben, Tech- nologieeinsatz (Taschenrechner oder Software) (eK) Algebra und Geometrie 4. Ich kann Berechnungen im Dreieck, im Kreis und im Viereck sowie von elementaren Körpern durchführen (Trigonometrie des allgemeinen Dreiecks) Umfang, Fläche von Dreiecken, Vierecken und vom Kreis; spez. Punkte im Dreieck; Pythagoras und ähnliche Sätze, Winkel-funktionen; Oberfläche, Volumen (K) Verstehen, Anwenden 5. Ich kann Linearkombinationen und Skalar- produkte von Vektoren bestimmen und interpretieren, das vektorielle Produkt im Raum bilden und es geometrisch inter- pretieren (Betrag, orthogonal) Vektorraum, Linearkombination, Skalar- produkt, orth. Vekt., Betrag des Vektors Theorie der linearen Abbildung; Vektorielles Produkt (operieren, geome- trische Interpretation – auch in d.ET) Verstehen, Anwenden, Analysieren 24

24 HTL allgemein, 1. Semester
Taxierung Grund-anforderungen darüber hinausgehende Anforderungen Beispiel für den Kompetenzkatalog „Angewandte Informatik“ Kompetenz- bereiche Teilkompetenzen (Deskriptoren) Beschreibung über-wiegend voll-ständig Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft A. Hardware AINF-1.1 Ich kann Hardware-Komponenten und Funktionen benennen und erklären Motherboard und BIOS, Prozessoren, Arbeitsspeicher, Speichermedien; Monitore; Drucker, Scanner; Hardware für Internetzugang. Papierstau, Steckverbindungen kontrollieren Verstehen, Anwenden AINF-1.3 Ich kann einfache Fehler beheben Analysieren AINF-1.2 Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und anschaffen Kauf eines PCs: Preis/Leistungsverhältnis einer Konfiguration. B. Betriebssystem AINF-1.5 Ich kann Vor- und Nachteile der Betriebssysteme benennen Benutzeroberfläche, Kosten, Einsatzmöglichkeiten z.B. von WINDOWS, LINUX, APPLE. AINF-1.7 Ich kann Daten verwalten Dateieigenschaften; Formate; Rechnen mit Größen; Laufwerken, Verzeichnissen und Dateien AINF-1.9 unterschiedliche Hilfequellen nützen AINF-1.6 Ich kann ein Betriebssystem konfigurieren Desktopeinstellungen; Druckerverwaltung; Netzwerkeinstellungen; Benutzer verwalten: Anwenden Analysieren AINF-1.8 Ich kann Software installieren und deinstallieren Betriebssystemaktualisierung - Service Packs; Anwendersoftware; Virenschutz. Publikation und Kommunikation C. Textverarbeteitung AINF-2.1 Ich kann Daten eingeben und bearbeiten Rationelles Eingeben, Dokumentvorlagen; Grafiken, Tabellen, Bildbearbeitung, Symbole Anwenden AINF-2.2 Ich kann formatieren Zeichenformate; Absatzformate; Spalten- und Seitenumbruch; Formatvorlagen AINF-2.3 Ich kann drucken Papierformate einstellen; Seitenumbrüche festlegen; Markierte Bereiche drucken AINF-2.4 Ich kann umfangreiche Dokumente erstellen und bearbeiten Abschnitte; Gliederung und Inhaltsverzeichnis; Querverweise; Abbildungsverzeichnis; Index Entwickeln AINF-2.5 Ich kann Seriendokumente erstellen Seriendruckdokumente erstellen und bearbeiten D. Internet AINF-2.6 Ich kann Präsentationen erstellen Typographische Grundsätze; Layoutrichtlinien; Navigation, Animation und Folienübergänge. AINF-2.9 Ich kann mittels kommunizieren Mailclient einrichten und verwalten; Webmail einrichten und verwenden; Netiquette AINF-2.7 Ich kann das Internet sinnvoll nutzen Grundbegriffe – Aufbau, LAN, WAN; Internetdomänen; Sicherheitsproblematik AINF-2.8 Ich kann im Web publizieren Web Usability, webtaugliche Formate; Content Management System (CMS), Objektmodelle. 25

25 HTL allgemein, 1. Semester
Taxierung Grund-anforderungen darüber hinausgehende Anforderungen Beispiel für den Kompetenzkatalog „Angewandte Informatik“ Kompetenz- bereiche Teilkompetenzen (Deskriptoren) Beschreibung über-wiegend voll-ständig Informatiksysteme, Mensch und Gesellschaft A. Hardware AINF-1.1 Ich kann Hardware-Komponenten und Funktionen benennen und erklären Motherboard und BIOS, Prozessoren, Arbeitsspeicher, Speichermedien; Monitore; Drucker, Scanner; Hardware für Internetzugang. Papierstau, Steckverbindungen kontrollieren Verstehen, Anwenden AINF-1.3 Ich kann einfache Fehler beheben Analysieren AINF-1.2 Ich kann eine PC Konfiguration bewerten und anschaffen Kauf eines PCs: Preis/Leistungsverhältnis einer Konfiguration. B. Betriebssystem AINF-1.5 Ich kann Vor- und Nachteile der Betriebssysteme benennen Benutzeroberfläche, Kosten, Einsatzmöglichkeiten z.B. von WINDOWS, LINUX, APPLE. AINF-1.7 Ich kann Daten verwalten Dateieigenschaften; Formate; Rechnen mit Größen; Laufwerken, Verzeichnissen und Dateien AINF-1.9 unterschiedliche Hilfequellen nützen AINF-1.6 Ich kann ein Betriebssystem konfigurieren Desktopeinstellungen; Druckerverwaltung; Netzwerkeinstellungen; Benutzer verwalten: Anwenden Analysieren AINF-1.8 Ich kann Software installieren und deinstallieren Betriebssystemaktualisierung - Service Packs; Anwendersoftware; Virenschutz. Publikation und Kommunikation C. Textverarbeteitung AINF-2.1 Ich kann Daten eingeben und bearbeiten Rationelles Eingeben, Dokumentvorlagen; Grafiken, Tabellen, Bildbearbeitung, Symbole Anwenden AINF-2.2 Ich kann formatieren Zeichenformate; Absatzformate; Spalten- und Seitenumbruch; Formatvorlagen AINF-2.3 Ich kann drucken Papierformate einstellen; Seitenumbrüche festlegen; Markierte Bereiche drucken AINF-2.4 Ich kann umfangreiche Dokumente erstellen und bearbeiten Abschnitte; Gliederung und Inhaltsverzeichnis; Querverweise; Abbildungsverzeichnis; Index Entwickeln AINF-2.5 Ich kann Seriendokumente erstellen Seriendruckdokumente erstellen und bearbeiten D. Internet AINF-2.6 Ich kann Präsentationen erstellen Typographische Grundsätze; Layoutrichtlinien; Navigation, Animation und Folienübergänge. AINF-2.9 Ich kann mittels kommunizieren Mailclient einrichten und verwalten; Webmail einrichten und verwenden; Netiquette AINF-2.7 Ich kann das Internet sinnvoll nutzen Grundbegriffe – Aufbau, LAN, WAN; Internetdomänen; Sicherheitsproblematik AINF-2.8 Ich kann im Web publizieren Web Usability, webtaugliche Formate; Content Management System (CMS), Objektmodelle. 26

26 christian.dorninger@bmukk.gv.at, christian.schrack@bmukk.gv.at
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