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Veröffentlicht von:Dennis Hauer Geändert vor über 6 Jahren
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Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
Grüne Reihe, Falterbaum, Buchführung und Bilanz; Homburg, Allgemeine Steuerlehre, Vahlen Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
1.Grundlagen § 140 AO - Wer nach anderen als den Steuergesetzen Bücher führen muss, hat dies auch für die Besteuerung zu tun. § 141 AO - zu überschreitende Grenzen für gewerbliche Unternehmen: Umsätze mehr als Euro oder Gewinn aus Gewerbebetrieb mehr als Euro selbstbewirtschaftete land- und forstwirtschaftliche Flächen mit einem Wirtschaftswert von mehr als Euro oder einen Gewinn aus Land- und Forstwirtschaft von mehr als Euro im Kalenderjahr Buchführungspflicht beginnt mit Wirtschaftsjahr, das auf Bekanntgabe durch das Finanzamt folgt Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
1.Grundlagen Bestandteil Jahresabschluss § 242 Abs. 1 HGB Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung § 264 Kapges Erweiterung durch Anhang und Lagebericht Übernahme eines Unternehmens als abnutzbarer Firmenwert Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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1.Grundlagen HGB §§ Vorschriften für Kapitalgesellschaften allgemeine Vorschriften §§ Bilanz §§ GuV §§ Bewertungsvorschriften §§ Anhang §§ Lagebericht § 289 Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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1.Grundlagen § 264 Abs. 2 HGB Generalnorm Der Jahresabschluss der Kapitalgesellschaft hat unter Beachtung der Grundsätze der ordnungsgemäßen Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Kapitalgesellschaft zu vermitteln Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.1.Rahmengrundsätze
§ 252 Abs. 1 Bewertungsgrundsätze 1.Richtigkeit und Willkürfreiheit Bilanzwahrheit, objektiv nachprüfbar 2. Klarheit und Übersichtlichkeit Beachtung der Vorschriften für Unternehmen aller Rechtsformen über den Inhalt der Bilanz und für Kapges über die Gliederung der Bilanz, GuV, Anhang und Lagebericht § 243 Abs. 2 HGB, Gliederungstiefe Bilanz, Postenbezeichnung, Verrechnungsverbot Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.1.Rahmengrundsätze
3.Vollständigkeit - Ausweis sämtlicher Vermögensgegenstände, Schulden, RAP, Aufwendungen, Erträge sowie sämtlicher Pflichtangaben in Anhang und Lagebericht § 246 Abs. 1 HGB wirtschaftliches Eigentum tatsächliche Verfügungsmacht, für Bilanzierung entscheidend juristisches Eigentum Eigentumsrecht an einem Gegenstand Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.1.Rahmengrundsätze
4.Bilanzidentität Übereinstimmung der Wertansätze in der EB und der vorangegangenen SB Zweischneidigkeit der Bilanz Tatsache, dass alle bilanzpolitischen Maßnahmen gegenläufige Auswirkungen auf die Bilanz und den Gewinn des Folgejahres haben 5.Wirtschaftlichkeit und Wesentlichkeit Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.2.Abgrenzungsgrundsätze
1.Stichtagsprinzip Vermögen und Finanzlage stichtagsbezogen, Gewinn zeitraumbezogen Wertaufhellende Tatsachen - Informationen vor Bilanzaufstellung zum alten Jahr, Einbeziehung in Bilanz wertbeeinflussende Tatsachen - nicht einbeziehen Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.2.Abgrenzungsgrundsätze
2.Grundsatz der Periodenabgrenzung wirtschaftliche Zuordnung der Einnahmen/ Ausgaben der Verursachungsperiode 3.Vorsichtsprinzip Prinzip der vorsichtigen Bewertung § 252 Abs. 1 Nr.4 Bemessung von Rückstellungen, Wertberichtigung zu Forderungen Oberbegriff für Realisations- und Imparitätsprinzip Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.2.Abgrenzungsgrundsätze
4.Realisationsprinzip Gewinne dürfen erst dann ausgewiesen werden, wenn sie durch Umsätze realisiert sind § 252 Abs. 1 Nr. 4 Anschaffungskostenprinzip § 253 Abs. 1 mit Verkauf und Auslieferung entsteht Forderung Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.2.Abgrenzungsgrundsätze
5.Imparitätsprinzip bis zum Abschlussstichtag verursachte drohende Verluste sind bereits vor Eintritt zu berücksichtigen § 252 Abs. 1 Nr. 4 Verlust droht bei späterer Veräußerung eines VG Verlust droht bei späterer Tilgung eines Darlehens in Fremdwährung wegen gesunkenem Wechselkurs Verlust droht bei späterer Erfüllung Kaufvertrag durch gestiegene Einkaufspreise Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.3.ergänzende Grundsätze
1.Going- concern- Prinzip Fortführungsgrundsatz § 252 Abs. 1 Nr. 2 Bewertung der VG nach Grundsatz der Weiterführung des Unternehmens 2.Einzelbewertung § 240 Abs. 1 und 252 Abs. 1 Nr. 3, § 6 Abs. 1 Nr. 1 EStG jeder VG ist einzeln zu bewerten Bewertungseinheit Durchbrechung des Grundsatzes durch Festwert, Gruppenbewertung, Pauschalwertberichtigung Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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2.Bewertungsgrundsätze 2.3.ergänzende Grundsätze
3.formale Bilanzkontinuität Beibehaltung der Gliederung über mehrere Jahre Abweichungen bei Gliederung im Anhang erklären 4.Bewertungsstetigkeit Beibehaltung der Bewertungsmethoden Sicherung der Vergleichbarkeit Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.1.Anschaffungskosten
§ 255 Abs. 1 Satz 1 HGB Aufwendungen, die geleistet werden, um einen Vermögensgegenstand zu erwerben und ihn in einen betriebsbereiten Zustand zu versetzen, soweit sie dem VG einzeln zugeordnet werden können. Einzel-, keine Gemeinkosten Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.1.Anschaffungskosten
Anschaffungspreis - Preisminderungen + Erwerbsnebenkosten + Aufwendungen zur Herstellung der Betriebs- bereitschaft + nachträgliche Anschaffungspreiserhöhungen - nachträgliche Anschaffungspreisminderungen + nachträgliche Aufwendungen zur Herstellung der Betriebsbereitschaft = Anschaffungskosten Ursprüngliche und nachträgliche AK Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.1.Anschaffungskosten
nachträgliche AK sachlicher Zusammenhang zum Erwerb längere Zeit nach Anschaffung Umbau zur Funktionsänderung Abbruch Gebäude innerhalb von 3 Jahren nach Kauf des bebauten Grundstücks Verwendungszweck des AV ändert sich Erhaltungsaufwand R 157 Abs. 1 EStR Herstellungsaufwand R 157 Abs. 3 EStR Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.2.Herstellkosten
Aufwendungen, die durch Verbrauch von Gütern und die Inanspruchnahme von Diensten für die Herstellung eines Vermögensgegenstandes, seine Erweiterung oder für eine über seinen ursprünglichen Zustand hinausgehende wesentliche Verbesserung entstehen. § 255 Abs. 2 Satz 1 HGB Bewertung an Höhe der Untergrenze in Hbil und StBil unterschiedlich Ermittlung Herstellkosten nach Divisions- und Zuschlagsverfahren Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.2.Herstellkosten
Fertigungsmaterial Fertigungslöhne SEK Fertigung Materialgemeinkosten (Leerkosten berücksichtigen) Fertigungsgemeinkosten (Leerkosten berücksichtigen) Verwaltungsgemeinkosten Freiwillige Sozialkosten Zinsen auf Fremdkapital Pflichtbewertung Wahlrecht Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.2.Herstellkosten
Verbot des Ansatzes von Außerplanmäßigen Abschreibungen Bereitstellungszinsen Fremdkapital Forschungskosten Kalkulatorische Kosten Leerkosten Vertriebskosten Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.2.Herstellkosten
§ 6 Abs. 1 EStG, R 33 EStR Fertigungsgemeinkosten Lagerhaltung, Vorbereitung und Kontrolle Fertigung, Gehälter Fertigungsleitung keine kalkulatorischen Kosten, Zinsen für FK nicht, nur bei Nachweis des konkreten Zusammenhangs Materialgemeinkosten Lagerkosten, innerbetrieblicher Materialtransport, Materialprüfung und -verwaltung planmäßige Abschreibungen im Fertigungsbereich Verbot der Vertriebskosten und SEK Vertrieb Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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3.Bewertungsmaßstäbe 3.3.Teilwert
Teilwert ist der Wert, den ein Erwerber des ganzen Betriebes im Rahmen des Gesamtkaufpreises für das einzelne Wirtschaftsgut ansetzen würde; dabei ist davon auszugehen, dass der Erwerber den Betrieb fortführt. § 6 Abs. 1 Nr. 1 EStG Wertmaßstab für Entnahmen und Einlagen Untergrenze ist Einzelveräußerungspreis Obergrenze sind Wiederbeschaffungskosten Teilwertvermutung Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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4.Bewertungsverfahren Grundsatz der Einzelbewertung Abweichungen Gruppenbewertung (Sammelbewertung) Durchschnittsbewertung Verbrauchsfolgeverfahren Festbewertung Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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4.Bewertungsverfahren Lifo Anwendung bei steigenden Preisen, Bildung stiller Reserven durch Unterbewertung Voraussetzung Vorratsvermögen Gleichartigkeit der WG Ansatz in Hbil Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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4.Bewertungsverfahren Festbewertung Anlagevermögen und Vorratsvermögen Nicht mehr als 10 % der Bilanzsumme an den vorangegangenen Bilanzstichtagen Bsp. Maschinenwerkzeuge Kostenausgleich – Zugänge und Abgänge bzw. Abschreibungen sind etwa gleich hoch Körperliche Bestandsaufnahme alle 3 Jahre Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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4.Bewertungsverfahren Bewertung der Forderungen Einwandfreie, zweifelhafte und uneinbringliche Forderungen Buchung des Zahlungseingangs Buchung der Ust – Berichtigung Auflösen der Wertberichtigung Buchung des Unterschiedsbetrages Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Betriebsvermögensvergleich Einfache Buchführung Einnahmen- Überschuss – Rechnung Freiberufler Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG für Freiberufler Steuerpflichtige können den Gewinn als Überschuss der Betriebseinnahmen über die Betriebsausgaben ansetzen. Grundprinzipien Ist - Prinzip Buchung bei Zu - oder Abfluss des Geldes, bei Überweisung Wertstellung beachten regelmäßige Einnahmen/ Ausgaben bis 10 Tage nach Jahreswechsel gehören in altes Jahr Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Grundprinzipien Bruttoprinzip eingenommene Umsatzsteuer gehört zu Betriebseinnahmen nichtabziehbare Vorsteuer nach § 9b EStG gehört zu Ak Gewinnermittlungszeitraum grundsätzlich Kalenderjahr Geldrechnung Bei fehlender EAR erfolgt Schätzung nach § 162 AO Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Einkünfte aus freiberuflicher Tätigkeit § 18 Abs. 1 selbständige wissenschaftliche, künstlerische, unterrichtende Tätigkeit selbständige Tätigkeit bestimmter Berufsgruppen - Katalogberufe, z.B. Ärzte, Rechtsanwälte, Steuerberater selbständige Tätigkeit der den Katalogberufen ähnlichen Berufe , z.B. Hebammen, EDV-Berater Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Einkünfte aus sonstiger selbständiger Tätigkeit, § 18 Abs. 3 Testamentsvollstrecker Vermögensverwalter Aufsichtsratsmitglied Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Betriebsausgaben § 4 Abs. 4 Aufwendungen,die durch den Betrieb veranlasst sind bestimmte Betriebsausgaben dürfen Gewinn nicht mindern Betriebseinnahmen gesetzlich nicht geregelt Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Ausgaben für die Anschaffung von WG des Umlaufvermögens - Kauf von Waren Anschaffung von GWG Abschreibungen bei abnutzbarem AV Restbuchwerte der verkauften WG des abnutzbaren AV gezahlte Zinsen verausgabte Umsatzsteuer Vorschüsse, Teil - und Abschlagszahlungen Bearbeitungsgebühren laufender Aufwand Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung nicht sofort abzugsfähig bzw. keine BA: Tilgung von Darlehen Kauf von abnutzbaren Wirtschaftsgütern des AV, Abschreibung ist BA Ausgaben für die Anschaffung von nichtabnutzbarem AV uneinbringliche Forderungen Verluste durch Diebstahl, Schwund Geldstrafen, Geldentnahmen Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung nichtabzugsfähige Betriebsausgaben Aufwendungen für Werbegeschenke über 35 € pro Jahr Aufwendungen für die Bewirtung aus geschäftlichem Anlaß, 70 % Betriebsausgabe Fahrten zwischen Wohnung und Arbeitsstätte Schmier - und Bestechungsgelder Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung Einnahmen aus der Veräußerung von WG des UV Einnahmen aus der Veräußerung von WG des abnutzbaren AV, Restbuchwert ist BA Einnahmen aus der Veräußerung von nichtabnutzbarem AV, AK sind BA Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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5.Gewinnermittlung vereinnahmte Umsatzsteuer private Sachentnahmen private Nutzungsentnahmen Umsatzsteuer auf den Eigenverbrauch vereinnahmte Zinsen Sach - und Geldgeschenke Anzahlungen und Teilzahlungen Bilanzierung in der Steuerbilanz Diplomökonom Heinz Möller
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