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Projektinformation – Januar 2017

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Präsentation zum Thema: "Projektinformation – Januar 2017"—  Präsentation transkript:

1 Projektinformation – Januar 2017
KirchGemeindePlus Projektinformation – Januar 2017

2 Inhaltsverzeichnis Was heisst KirchGemeindePlus? 3 Ausgangslage 4
Wandel in den Kirchgemeinden gestalten 7 Warum machen wir das? 8 Wie machen wir das? 12 Was machen wir? Kirche der Zukunft – Beispiele Anhang Facts und Figures, Wo finden Sie Informationen, Ansprechpersonen usw.

3 Was heisst KirchGemeindePlus
KirchGemeindePlus bezeichnet einen Prozess der Evangelisch-reformierten Landeskirche des Kantons Zürich. Mit diesem Prozess wird der Weg eröffnet, in welchem sich die Kirchgemeinden auf die Zukunft ausrichten.

4 Demogra-fischer Wandel Plurale Lebens-formen Technolo-gischer Wandel
Ausgangslage - Die Welt der Veränderungen – im Kanton Zürich, in der Schweiz und … in der Welt .... USR III Kanton ZH Demogra-fischer Wandel Individuali-sierung Globalisie-rung Plurale Lebens-formen Technolo-gischer Wandel

5 Ausgangslage Kleine Gemeinden stossen an ihre Leistungsgrenzen
Gemeinden stärken, damit sie ihre Aufgaben in allen Handlungsfeldern wahrnehmen können. Die BeGEISTerung nicht für sich behalten. Offen sein für neue Formen der Vergemeinschaftung. Die Kirche ist im Aufbruch – der Prozess «KirchGemeindePlus» ist initialisiert und bedeutet Gemeindeentwicklung

6 Ausgangslage - Wandel geschieht
…… … und den Prozess aktiv und zielorientiert lenken….

7 nahen, vielfältigen und
Wandel in den Kirchgemeinden gestalten – die Fragen nach dem warum – wie – was Die Arbeit an der Strategie der Kirchgemeinde Vision einer nahen, vielfältigen und profilierten Kirche Die Arbeit an den Strukturen der Kirchgemeinde Die Arbeit an der Kultur der Kirchgemeinde

8 Warum machen wir das? Die Frage nach der Vision
Wir glauben an die Kraft der reformatorischen Idee, im Hier und Heute unsere Zukunft zu gestalten. Mit KirchGemeindePlus eröffnen wir den Weg, unsere Kirche nahe, vielfältig und profiliert zu entwickeln.

9 Aufbruch: Der Wandel passiert jetzt, nicht in Zukunft
Gemeinsame Verantwortung aller, die im Rahmen von KG+ die Zukunft der reformierten Kirche mitgestalten Es geht um unsere eigene Zukunft Wir tun einen grossen Schritt, und wir tun ihn aktiv, nicht passiv «Semper reformanda» – der Wandel als treibende Kraft Story of Hope, getragen von Vertrauen und Hoffnung Wir glauben an die Kraft der reformatorischen Idee, im Hier und Heute unsere Zukunft zu gestalten. Mit KirchGemeindePlus eröffnen wir den Weg, Kirche nahe, vielfältig und profiliert zu entwickeln. Mit einem klaren Profil Einladend, nicht bestimmend: KG+ stellt die nötigen Werkzeuge zur Verfügung, ist jedoch nicht das Werkzeug selbst Eine Kirche, welche die Vielfalt der Menschen anspricht Nah bei den Menschen – sowohl territorial wie auch nah an den Lebenswelten Der Weg ist Teil des Ziels

10 Warum machen wir das? Die Frage nach der Vision Leitplanken für unseren Reformprozess
Die Kirche ist nahe bei den Menschen, sowohl lebensräumlich (territorial) als auch lebensweltlich (Lebensstile und Milieus). nahe Die Kirche bietet Räume für eine Vielfalt von Lebenswelten, Lebensgeschichten und Lebenslagen und versteht diese Diversität als Stärke. vielfältig Die Kirche entfaltet ein klares Gesicht und kommuniziert ihre Inhalte in Wort und Tat: dialogbereit, überzeugend und ansprechend. profiliert

11 Warum machen wir das? Eine Standortbestimmung
Stärken der Kirche Schwächen der Kirche Kompetenzen im Umgang mit Sinnfragen Starker Player in der Zivilgesellschaft (z.B. Jugend- und Altersarbeit, Diakonie) Viele Ressourcen (Finanzen, Gebäude, Personen) Zugänge zu Lebenswelten Geographisch immer noch im Zentrum (Orientierung, Sichtbarkeit) Viele Mitarbeitende sind intrinsisch motiviert (Freiwillige, Behörden usw.) Hoher Anteil der Nutzung des kirchlichen Angebotes durch Kinder und Jugendlichen (80% im Durchschnitt) Körperschaft des öffentlichen Rechtes Institutionelle Bindung von «U»-40 sind am Schwinden. Weniger Milieus werden angesprochen, Punktuell: Qualität der Dienstleistung (Fertigkeiten der Berufsgruppen) Gemeinsame Visionen und Bilder der Kirche der Zukunft fehlen Identitätskrise (theologischer Kern, Profil) Träges und starres Bild der Kirche als Institution Unzureichendes Marketing (Engagement und Gesicht der Kirche ist nicht sichtbar)

12 Warum machen wir das? Eine Standortbestimmung
Chancen von KG+ Risiken von KG+ Grössere Strukturen >> Berücksichtigung von Heterogenität und Diversifikation ist einfacher Mehr Vielfalt wird möglich Mehr Milieus werden angesprochen (grössere Offenheit) Räume für Experimentieren und Ausprobieren Neue Zielgruppen und Personen werden angesprochen. Grössere Attraktivität der Kirche als Arbeitgeberin (z.B. Veränderung von Berufsprofilen, Nachwuchsförderung usw.) Veränderung aus dem Positiven angehen (kein «Leidensdruck») «Nur» Fokus auf Struktur; die Kulturunterschiede bleiben unberücksichtigt Fokus der Reform zu fest auf Finanzen und Strukturen (statt inhaltlich und visionär) >> «Reform durch Revitalisierung» Idealisierung des Vergangenen Polarisierung zwischen «Bewahren und Veränderung» sowie zwischen «theologisch und institutionell» Allfälliger Finanzierungsschwund kann nicht aufgefangen werden Leitungssysteme bleiben nach wie vor diffus Zuviel Bürokratisierung Überforderung des Milizsystem

13 Wie machen wir das? Die Frage nach der Strategie
visionär und pragmatisch Wir verfolgen unsere Botschaft ambitioniert und gestalten diesen Weg gemeinsam Schritt für Schritt neugierig und verankert Wir entdecken neue Möglichkeiten und entwickeln so unsere christliche Tradition weiter solidarisch und autonom Wir identifizieren uns mit der Landeskirche als Gemeinschaft und leben gleichzeitig unsere Vielfalt in den Gemeinden

14 Wie machen wir das? Die Frage nach der Strategie Mit welchen Schwerpunkten erreichen wir unsere Vision?

15 Wie machen wir das? pragmatisch - Schritt für Schritt
Phase I und II Dialog Phase III Konzeptionierung Phase IV Umsetzung / Realisierung Eröffnung des Prozesses Thematische Auseinandersetzung in Gemeinden, Kapiteln, Kappeler-Kirchentagungen, Pfarrkonferenzen, mit Berufsgruppen und Behörden Beschreibung Text Ausarbeitung und Entwicklung von Kirchgemeinde-konzepten (strukturell wie inhaltlich) Ausarbeiten Vorschläge Führungsmodellen und Berufsbildern Ausarbeitung rechtliche Grundlagen Text Umsetzung und Realisierung der neuen Organisationsform in den zukünftigen Kirchgemeinden Permanentes Lernen und Weiterentwicklung von neuen Ansätzen, Fachangeboten etc. Veränderungs-bereitschaft vorhanden Projekte wurden in Angriff genommen Neue Kirchgemeinde-strukturen 1.1.19: neue KO in Kraft Kirche der Zukunft.: Nahe – Vielfältig - Profiliert Ergebnisse

16 Wie machen wir das? pragmatisch - Schritt für Schritt*
1. Zeitfenster Okt. 2017 3. Zeitfenster Juni 2021 4. Zeitfenster Juni 2023 Juni 17 Freigabe Reformplan Januar 18 Finanzverordnung März 18 Freigabe Kirchenordnung Januar 19 In Kraft treten der neuen Kirchenordnung Januar – März 20 Pfarrwahlen 2. Zeitfenster Juni 2019 Februar – Juni 18 Ord. Wahlen Kirchenpflege Vernehmlassung Reformplan Reformationsjubiläum 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2016 2023 2024 Auf Basis des verbindlichen Reformplanes Start von Zusammenschlussprojekten Unterstützung und Beratung durch Projekt KirchGemeindePlus Umsetzung und Leben der neuen Organisationsform in den neuen Kirchgemeinden; permanentes Lernen und Weiterentwickeln… Umsetzung und Leben der neuen Organisationsform in den neuen Kirchgemeinden; perman… Umsetzung und Leben der neuen Organisationsform .. 2019 Pfarrstellenzuteilung *Phase III und IV im Gesamtprozess

17 Wie machen wir das? Leitlinien des Kirchenrats *
Der Prozess ist von unten nach oben zu gestalten und wird aber auch gleichzeitig von oben nach unten geführt und begleitet. Dies ermöglicht ein faires Miteinander. Grundlage für die Zusammenschlüsse ist der Reformplan (Überarbeitung auf Basis der Vernehmlassung; Antrag an Synode im Sommer 2017). *Antrag und Bericht z.Hd. Kirchensynode Juli 2016

18 Wie machen wir das? Leitlinien des Kirchenrats*
Gestaffelter Prozess (4 Zeitfenster zwischen – 2023). Keine Kirchgemeinde bleibt alleine. Der Service Public (gemäss Kirchenordnung) muss weiterhin gewährleistet sein. *Antrag und Bericht z.Hd. Kirchensynode Juli 2016

19 Wie machen wir das? Leitlinien des Kirchenrats*
Die aktuelle Pfarrstellenzuteilung gilt bis (Quorum von 1650 Mitgliedern / Pfarrstelle); neue Regelung ab 2020 (Änderung Kirchenordnung). Die finanzielle Eigenständigkeit bleibt im Grundsatz bestehen; der Finanzausgleich wird geringer ausfallen. *Antrag und Bericht z.Hd. Kirchensynode Juli 2016

20 Was machen wir? Klarheit und Sicherheit schaffen
Wir erarbeiten Planungsgrundlagen und geben damit den Kirchgemeinden die nötigen Werkzeuge in die Hand. Wir bieten Orientierung und schaffen Vertrauen mit transparenter Kommunikation. Wir entwickeln Führungsinstrumente und Organisationsmodelle mit einfachen und schlanken Strukturen.

21 Was machen wir? Auftrag und Ziele des Kirchenrates
Erarbeitung von Organisationsmodellen Prüfung und Entwicklung von neuen, grösseren Kirchgemeinden (gestaffelte Umsetzung 2016 bis 2023) Entwicklung von inhaltlichen Ansätzen zum Gemeindeleben (Nähe, Vielfalt und Profil) Erarbeitung von Führungsmodellen und Berufsbildern Erarbeitung von rechtlichen Grundlagen für die Neuordnung der Kirchgemeinden (z.B. Teilrevision Kirchenordnung)

22 Was machen wir? Aufgaben des Kirchenrates*
Ziele Aufgaben Erarbeitung eines Organisationsmodelles unter Berücksichtigung der Gemeindevision, -struktur, -strategie, und -kultur Unterstützung zu Unterhaltsplanung (Stratus) Unterstützung zu Fragen zu Finanzausgleich, Bewertung finanzielle Situation, Umgang mit Schulden usw. Erarbeitung von Organisationsmodellen Entwicklung neuer Konzepte und Projekte zu den vier Handlungsfeldern in den neuen Gemeindestrukturen (mixed economy, fresh expressions, Partizipation usw.) Theologische Reflexion der neuen Ansätze und unterstützende Begleitung der Entwicklung in den neuen Kirchgemeinden Entwicklung von inhaltlichen Ansätzen zum Gemeindeleben (Nähe, Vielfalt und Profil) * nicht abschliessend

23 Was machen wir? Aufgaben des Kirchenrates*
Ziele Aufgaben Erarbeitung eines Vorschlages zu den zukünftigen Führungsmodellen (Leitungsstrukturen, Organe und Zuständigkeiten der Kirchgemeinden) und zum Grundsatz der Zuordnung Erarbeitung Vorschlag Kompetenzmodelle Erarbeitung Ausbildungs- sowie Behördenschulungskonzepte Erarbeitung Konzept zu Führungs- und Teamentwicklung (Führungskultur, -prozesse und –instrumente) Erarbeitung von Führungsmodellen und Berufsbildern Klärung der Zuordnung von Aufgaben und Verantwortung auf verschiedenen Ebenen (z.B. Aufsicht, Rückfallebene) Erarbeitung Vorschlag zu Finanzausgleich Erarbeitung Vorschlag zu Pfarrstellenzuteilung Erarbeitung von rechtlichen Grundlagen für die Neuordnung der Kirchgemeinden (z. B. Teilrevision Kirchenordnung) * nicht abschliessend

24 Was machen wir? Welches Miteinander wählen wir?
Wir beziehen alle Entscheidungsträger in den Prozess ein und teilen Verantwortung. Wir gestalten die Kirche gemeinsam und partizipativ.

25 Was machen wir. Welches Miteinander wählen wir
Was machen wir? Welches Miteinander wählen wir? Kirche gemeinsam gestalten Kirchgemeinde…..und die am Prozess Beteiligten Berufsgruppen Kirchenmusikerinnen und -musiker Verwaltung Katechetinnen und Katecheten Sozialdiakoninnen und - diakone Sigristen und Hauswarte Pfarrerinnen und Pfarrer Freiwillige Gesamtkirchliche Dienste Katechetik Sozialdiakonie A&W Pfarrschaft und Personalentwicklung Kommunikation Spezialseelsorge Theologie Personal Recht Lebenswelten Finanzen/Immobilien Mitglieder Kirchenleitung Synode Kirchenrat Behörden Bezirkskirchenpflege Kirchenpflege Prozessbegleiter / Projektleiter

26 Was machen wir? Projektorganisation*
Auftraggeber Kirchenrat Vorberatende Kommission der Kirchensynode Leitungsausschuss M. Müller, D. Reuter, W. Lüssi, T. Schaufelberger, M. Bachmann Steuergruppe Kirche 2025 W. Lüssi/Leitungskonvent Projektleitung KG+ Thomas Schaufelberger Projektbeauftragter Matthias Bachmann Fachmitarbeitende Diakonie, Lebenswelten, Katechetik, Kommunikation, Personal, Freiwillige, Musik, Behörden, Pfarrschaft, Reformationsjubiläum, Seelsorge, Bildung Projektmanagement/ - kommunikation Eveline Betz Prozessbegleiter Kirchgemeinden Theologische Reflexion Matthias Krieg Organisations-entwicklung/Changemanagement Agnes Joester Immobilien / Finanzen D. Zaugg Recht M. Röhl Personal-entwicklung Eric Ryf Gemeinde-entwicklung Agnes Joester Peter Wilhelm, Rudi Neuberth, Fränzi Dürst, Mathias Burri, Gerda Zbinden, Katja Lehnert *Gesamtkirchliche Dienste

27 Was machen wir? Unterstützung und Beratung
… in Bezug auf KG+ für folgende Themenschwerpunkte Change-Management Organisations-entwicklung Projektmanagement Projektmanagementsupport, Projekt-Management-Vorgehen (Setup, Planung, Controlling und Steuerung usw.), Kommunikation (Prozesskommunikation), zur Verfügung stellen von Templates (Best Practice), Wissenstransfer, Qualitätssicherung (Evaluation, Lesson-Learned), usw. Unterstützung bei Fragen zu Zusammenschlüssen von Kirchgemeinden, Reflexion inhaltlich-theologischer Ausrichtung, Entwicklung von Gemeindestruktur und Leitungsmodellen (Führungsmodelle, neue Ressort), Erarbeitung neuer inhaltlicher Ansätze (Mixed Economy, fresh x, Partizipation, Freiwillige, Katechetik, Sozialdiakonie) usw. Begleitung durch den Veränderungsprozess, Entwicklung von Ideen im Umgang mit Widerstand, Ängsten, Unsicherheit; Organisationsentwicklung (z.B. neue Struktur, neue Aufgaben, neue Kulturen), zur Verfügung stellen von Templates (Best-Practice für Prozess), Qualitätssicherung, Erfahrungsaustausch zum gemeinsamen Lernen usw. Gemeindeentwicklung

28 Was machen wir? Unterstützung und Beratung
… in Bezug auf KG+ für folgende Themenschwerpunkte Immobilien und Finanzen Personalentwicklung Recht Unterstützung bei Fragen zu Vorgehen Immobilienverwaltung, -verkauf, Unterhaltsplanung (Stratus), Bewertung der finanziellen Situation, Baubeiträge, Umgang mit Schulden usw. Unterstützung bei personalrechtlichen Fragen (z.B. Stellenprofile, -pläne), Personalentwicklung, Pfarrstellenzuteilung, Führungsmodelle, Berufsbildentwicklung, Führungsinstrumentenentwicklung, Ausbildung, Behördenschulung usw. Unterstützung zu rechtlichen Fragen, zur Verfügung stellen von Mustervorlagen (z.B. Verträge), Erarbeitung Vorschläge zu Aufsicht/Visitation/erste Rechtsmittel-Instanz, Erarbeitung Teilrevision Kirchenordnung, usw. Kommunikation Unterstützung und Beratung bei der Kommunikation in den sich zusammen schliessenden Gemeinden (Vernetzung, Webseite, Gemeindepublikationen, Medienmitteilungen usw.).

29 Kirche der Zukunft Bisherige Zusammenschlüsse (in Blautönen) und
2016 eingereichte Subventionsgesuche für Zusammenschluss-Projekte bzw. Zusammenschluss-anträge (in Grüntönen)

30 Kirche der Zukunft – Beispiele
Auf der Egg Zürich COFFEE&DEEDS Reformierte Kirche Zürich Hirzenbach Altwiesenstrasse Zürich Umnutzung von Immobilien: In der Kirchgemeinde Elgg wird leer-stehendes Pfarrhaus in Zukunft durch Kindertagesstätte belebt

31 Kirche der Zukunft – nahe – vielfältig - profiliert
Der Wandel passiert jetzt… Visionär Wir machen uns gemeinsam auf den Weg... Pragmatisch Schritt für Schritt….

32 Anhang

33 Anhang: Ausgangslage Facts & Figures Auswirkungen
Engagement Kirche Vielfältige und eindrückliche Leistung in der Gottesdienstgestaltung, Bildung, im Sozialen und in der Kultur Rund 1 Million Menschen pro Jahr nutzen Aktivitäten in diesem Bereich Rund 200‘000 Seelsorgegespräche pro Jahr Ca. 1 Million Einsatzstunden durch Freiwillige pro Jahr Knappere personelle und finanzielle Ressourcen Hohe Belastung insbesondere für kleinere Kirchgemeinden Das «Kleinerwerden» provoziert zu Grundsatzfragen und zum Handeln Kirchgemeinden starten Zusammenarbeits- und Zusammenschlussprojekte Mitgliederrückgang 1967: ca. 625‘000 2010: ca. 475‘000 2030: ca. 376‘000 Gesellschaftliche Trends Demografische Entwicklung (25% sind 65jährig und älter) Individualisierung und Pluralisierung Nur noch 2-3 von 10 lebensweltlichen Milieus* werden grossflächig erreicht (fehlender Anreiz und Nutzen). *Studie Lebenswelten 2011

34 Anhang – Ausgangslage Religionen: Reformierte: 2.6 Mio.
Entwicklung Zughörigkeit zur Religion CH Religionen: Reformierte: 2.6 Mio. Katholiken: 3 Mio. Andere Christliche 160‘000 jüdisch: 18‘000 Muslime: 310‘000 keine: 800‘000 bfs.admin.ch 2015

35 Anhang – Ausgangslage Bevölkerungsentwicklung im Kanton Zürich

36 Anhang – Wo finden Sie Informationen
Kontakt Tel.-Nummer: Mailadresse: Website Allgemeine Informationen zum Prozess KirchGemeindePlus finden Sie unter „Prozess“ Beispiele zu Erfahrungen aus der Praxis (z.B. Erfahrungen von bereits erfolgten Zusammenschlüsse, regionale Kommunikationsformen, Umnutzung von Kirchengebäuden usw.) finden Sie unter „Praxis“ Informationen zu Begrifflichkeiten unter „Glossar“ sowie Fragen und Antworten unter „FAQ“ Hilfsmittel Empfehlungen zum Vorgehen für ein Projekt, Phasenpläne, Checklisten, allgemeine Vorlagen finden Sie unter „Downloads“

37 Anhang – Ansprechpersonen nach Bezirk
Telefon Affoltern Erik Ryf Andelfingen Matthias Bachmann Bülach Agnes Joester Dielsdorf Dietikon Peter Wilhelm Hinwil Mathias Burri Horgen Eric Ryf Meilen Eveline Betz Pfäffikon Uster Fränzi Dürst Winterthurer Land Stadtverband Winterthur Stadtverband Zürich


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