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Motion Diakonie: Konsultationsvorlage „Diakonie Schweiz“ Diakoniekonferenz 6. Mai 2014, Bern.

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1 Motion Diakonie: Konsultationsvorlage „Diakonie Schweiz“ Diakoniekonferenz 6. Mai 2014, Bern

2 Motion Diakonie: Entstehungshintergründe, Projektverlauf Motion der Reformierten Kirchen Bern-Jura-Solothurn und weiterer mittragender Kirchen betreffend die Bündelung von Diakonischen Gefässen: Der Rat SEK wird beauftragt, in einem partizipativen Prozess die aktuellen Strukturen und Vernetzungen der verschiedenen Gefässe im Bereich von Diakonie und Diakonat in der Schweiz zu analysieren und der Abgeordnetenversammlung innert zwei Jahren Massnahmen zur verbesserten Bündelung, Koordination und Steuerung dieser Gefässe vorzuschlagen.

3 Motion Diakonie: Entstehungshintergründe, Projektverlauf Mitglieder der Steuergruppe: Regula Kummer, Mitglied des Rates SEK, Vorsitzende Bernhard Egg, Kirchenrat ZH Mario Giacomino, Synodalrat VS, Büromitglied CER Claudia Hubacher, Synodalrätin BEJUSO, Präsidentin DR Hans Peter Mauch, Präsident DDK Konrad Meyer, Präsident Diakoniekonferenz Christoph Sigrist, Dozentur Diakoniewissenschaft Phase I: Stephan Schranz, Vorprojekt-Leiter „diakonie.ch“ Projektleitung: Simon Hofstetter

4 II. Konzeption und Gestaltung I. Analyse Herausfor- derungen / Probleme / Defizite I. Analyse Herausfor- derungen / Probleme / Defizite Motion Diakonie: Entstehungshintergründe, Projektverlauf

5 Phase I: „Analyse“ Ergebnisse aus dem Analysebericht – Übersicht Diakonie- konferenz Diakonats- konferenz diakonie.ch Kirchlich- diakonische Organisationen Bildungs- organisationen Office protestant de formation TDS Aarau CAS Diakonie Zürich Dozentur DW Uni Bern Werke HEKS (Inland) CSP IG Werke (CISA)

6 Phase I: Ergebnisse aus dem Analysebericht – Defizite c. Tätigkeitsfelder / Aufgaben Komplexität, Überlagerungen – Übersicht verloren a. Personelle Ressourcen über 150 Chargen b. Finanzielle Ressourcen Dickicht von Finanzflüssen

7 II. Konzeption und Gestaltung I. Analyse Herausfor- derungen / Probleme / Defizite I. Analyse Herausfor- derungen / Probleme / Defizite Phase II: Konzeption und Gestaltung

8 Strategie Gesell- schafts- politische Stellung- nahmen Bildung, Ausbildung Informations -plattformen Austausch- forum Forschung, Wissenschaft Weiter- bildung Europäische Netzwerke Vom IST zum SOLL: Was die zukünftige Struktur inhaltlich leisten muss

9 Phase II: Betroffene Organisationen Diakonie- konferenz Diakonats- konferenz diakonie.ch Kirchlich- diakonische Organisationen Strate- gie Stell- ung- nahmen Aus- bildung Informa- tion Aus- tausch Forsch- ung Weiter- bildung Netz- werke

10 Phase II: Betroffene Organisationen Diakonie- konferenz Diakonats- konferenz diakonie.ch „Diakonie Schweiz“

11 Konferenz Ausschuss Bildung AGs Projekte Forschung Werke Stab Modellvorschlag „Diakonie Schweiz“ des Rates SEK Organisatorisches  Einbindung in den Kirchenbund  Ressourcenbedarf  Verbindung mit Stiftungen des SEK

12 „Diakonie Schweiz“ Konferenz Ausschuss Bildung AGs Projekte Forschung Werke Stab Diakonie- konferenz Diakonats- konferenz diakonie.ch Kirchlich- diakonische Organisationen Modellvorschlag „Diakonie Schweiz“ des Rates SEK

13 Konsequenzen für die Diakoniekonferenz des SEK Diakoniekonferenz – gut aufgehoben in „Diakonie Schweiz“:  Plattform der Zusammenarbeit  Ort der Vernetzung  Wächteramt / Öffentlichkeitsarbeit Diakonie- konferenz ?

14 Ein einziger Ort kirchenpolitischer Debatten Transparenz und Nachvollziehbarkeit gewährleistet Effizienz und Wirksamkeit gewährleistet Klar strukturierter Einbezug von Werken und Ausb.org. Flexibilität in der Arbeitsgruppenstruktur Eckwerte: Ordnung für Deutschschweiz; Stärkung für Romandie Modellvorschlag „Diakonie Schweiz“ des Rates SEK

15 Konsultationen Frühjahr 2014 Mai – Juli: I. Konsultationen bei diakonischen Anspruchsgruppen August – September: II. Kenntnisnahme der Konsultationsergebnisse durch den Rat SEK November: III. Bericht und Antrag des Rates SEK an die Abgeordnetenversammlung

16 „Diakonie Schweiz“ – Konsultationsvorlage des Rates SEK Fragen / Diskussion


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