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Social Media.

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Präsentation zum Thema: "Social Media."—  Präsentation transkript:

1 Social Media

2 Social Media Möglichkeiten der einfachen gemeinsamen Erstellung und Verbreitung von Webinhalten durch die Nutzer Wichtige Tools Social Media z.B. Soziale Netzwerke (Facebook) Wikis Blogs Microblogging (Twitter)

3 Social Media Möglichkeiten der Vernetzung der Gruppenbildung
der kooperativen Produktion von Inhalten der Herstellung von Öffentlichkeit und Lenkung von Aufmerksamkeit der Erschließung von Information und Wissen der Selbstdarstellung

4 Social Media Wikis Kollaborative unterstützende Webseiten, bei denen Text und Hypertext bzw. Hypermedien gemeinsam erstellt und editiert werden können

5 Social Media Blogs Im Internet öffentlich geführte Tagebücher, in denen die Nutzer als Autoren fungieren und selbst Wissen generieren (Reinmann et al., 2017) Auch Portfolios, Dokumentation von Lernprozessen und -ergebnissen in Projektarbeiten

6 Social Media Twitter ist eine Anwendung zum Mikroblogging. Es wird auch als Kommunikationsplattform, soziales Netzwerk oder ein meist öffentlich einsehbares Tagebuch im Internet definiert. Telegrammartige Kurznachrichten: „Tweet“ genannt (tweet: zwitschern) Tweet: auf 140 Unicode-Zeichen begrenzt

7 Social Media Soziale Netzwerke Beispiele: Facebook, Xing, LinkedIn
Möglichkeiten: Kontakte pflegen, Kontakte knüpfen, Wissensaustausch Wissen verbreiten Ergänzung: Fotoportale wie Flicker Videoportale wie YouTube

8 Mobile Learning

9 Erwartungen an M-Learning
Lernen mit Hilfe mobiler Endgeräte und drahtloser Kommunikationstechnologien (Smartphone, Ipod, PDA…) Lernen in nicht-stationären Szenarien an nicht festen, vorab bestimmten Orten und Zeiten Möglichkeiten zum situationsorientierten Informieren, Kommunizieren und Lernen im Arbeitsprozess

10 Content erstellen und nutzen
Kommuni-kation Social Networks Content erstellen und nutzen Info Dienste

11 Anwendungsbeispiele Gedächtnistraining Vokabeltrainer
Erstellung von MindMaps ...

12 Was sind Potentiale von M-Learning?
Zeit effektiv nutzen: Lernen statt warten Unabhängigkeit von Zeit und Ort Individuelles Lerntempo Zeitersparnis Kommunikationsmöglichkeiten Optimierung der Verbindung von Arbeits- und Lernprozesse Lerninhalte, die in kleine Lerneinheiten aufgeteilt werden können (z.B. Vokabeltrainer)

13 Probleme mit M-Learning
Akzeptanzprobleme Gestaltung der Lernumgebungen: Für komplexeren Lernstoff eher noch nicht geeignet Ablenkung / Geräuschkulisse Technikausstattung: Batterielaufzeit Finanziell: App-Entwicklung Fehlende Strategie für Realisierung / Implementierung

14 M-learning… Auch Moodle kann es! Moodle App der TUM
Template für das Smartphone (myMobile)

15 MOOC

16 Weitere Entwicklungen im E-learning
„Massive Open Online Courses“ (MOOC) M - Massive: „massive“: instruktional konzipierte Kurse mit großer Teilnehmerzahl „massively“: konnektivistisch/kontruktivistisch konzipierte Kurse, bei denen die Interaktion der Teilnehmenden im Mittelpunkt steht O - Open: keine Zulassungsbeschränkung O - Online: webbasierte Kurse C - Course: als Lehrveranstaltung mit festem Start und Endtermin konzipiert Beispiel:

17 Weitere Entwicklungen im E-learning
MOOC Differenzierungen cMOOC: Das "c" bezieht sich auf "connektivistisch bzw. construktivistisch" konzipierte MOOCs, xMOOC: x steht für „Extension“ – xMOOCs sind i.d.R. instruktional bzw. vorlesungsähnlich konzipiert bMOOC: b steht für "blended MOOCs“ – verbinden eine „geschlossene“ – z.B. universitäre – Präsenzveranstaltung mit einem „offenen“ Teilnehmerkreis smOOC: s steht für "small MOOCs", also Offene Online Kurse mit relativ kleinen Teilnehmerzahlen

18 Beispiele für MOOC an der LMU

19 The first Massive Open Online Course (MOOC) from LMU is online (since 2013)
The courses are hosted by Coursera, one of the world’s leading MOOC platforms Over 120,000 people from all over the globe have registered for the first four courses offered by LMU

20 Beispiele MOOC an der LMU

21 Literatur Kopp, B. & Mandl, H. (2017). Digitales Lernen im Metz. Weiterbildung, 1, Scheer, A.-W. & Wachter, Ch. (2016). Digitale Bildungslandschaften. Saarbrücken: imc. Stegmann, K., Wecker, C., Mandl, H. & Fischer, F. (2016): Lehren und Lernen mit digitalen Medien. In R. Tippelt & B. Schmidt-Hertha (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung. Springer: Wiesbaden.


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