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Zukunft der Geriatrie am Standort Heidelberg aus Sicht von AGAPLESION

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Präsentation zum Thema: "Zukunft der Geriatrie am Standort Heidelberg aus Sicht von AGAPLESION"—  Präsentation transkript:

1 Zukunft der Geriatrie am Standort Heidelberg aus Sicht von AGAPLESION
Dr. Markus Horneber Vorstandsvorsitzender AGAPLESION gAG © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

2 Exzellente Versorgung Der Nutzer im Fokus
© AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

3 Exzellente Versorgung bei AGAPLESION Der Mensch im Mittelpunkt
„Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ältere Mensch. Individuell abgestimmte Behandlungspläne, eine ganzheitliche Behandlung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen bilden die wesentliche Grundlage unseres Behandlungserfolgs.“ © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

4 AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Gebündelte Kompetenz in der Region Heidelberg
amb. Therapie amb. Pflege amb. geriatr. Reha Tages-pflege Intersektorale Versorgung – von ambulant bis stationär Geriatr. Reha Kurzzeit-pflege Betreutes Wohnen Akut-geriatrie Palliative Versorgung Übersicht über das Leistungsspektrum von AGAPLESION in der Region Heidelberg: KH (siehe Systemangebot) WUP: Tagespflege, Kurzzeitpflege, betreutes Wohnen Bezieht man zusätzlich zum Krankenhaus noch die AGAPLESION Einrichtungen des Wohn- und Pflegebereiches mit ein, wird in der Region Heidelberg eine umfassende Gesundheitsversorgung von AGAPLESION vorgehalten. Dargestellt ist der Weg, den ein Patient in der Gesundheitsversorgung durchlaufen kann, anhand der angebotenen Leistungen in der Region Heidelberg. Anmerkung: Die Stationen werden nicht unbedingt zeitlich direkt aufeinander folgend vom Patienten durchlaufen, sondern veranschaulichen die Phasen im Gesundheits-/Krankeheitsverlauf. Patient geht zum Arzt (z.B. zur Prävention oder aufgrund akuter Probleme) Der Patient erhält eine Empfehlung/Therapie vom Arzt und begibt sich in die ambulante Therapie (z.B. Physiotherapie) Nach einem akuten Ereignis muss der Patient geriatrisch im Krankenhaus aufgenommen werden. Anschließend kann der Patient eine (ambulante oder stationäre) geriatrische Rehabilitation absolvieren. Bei einer Verschlechterung des Gesundheitszustandes kann der Patient „Pflege“ erhalten (ambulant, teilstationär oder stationär). Im Lebensabschnitt als „hochbetagter Mensch“ kann bei nachlassender Selbstständigkeit der Übergang aus der eigenen Wohnung in betreutes Wohnen erfolgen. Aufgrund von Erkrankungen oder fortgeschrittenem Alter kann zum Ende des Lebens hin eine stationäre palliative Versorgung erfolgen Nach Verschlechterung des Zustandes ist der Patient auf Unterstützung angewiesen. Diese erhält er z.B. stationär in der Kurzzeitpflege oder teilstationär in der Tagespflege. Vollstat. Pflege Individuelle Bedürfnisse des Patienten © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

5 AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Geriatrisches Zentrum
Gesundheits-zentrum Geriatrisches Zentrum Akademie Ambulanter Bereich Akut-geriatrie Geriatrische Rehabilitation Forschung Bildung Ambulante Angebote Physio- und Ergotherapie, Logopädie Rege-Verein mit MTT und Präventions- und Rehabilitationstraining für ältere Menschen Ambulante Versorgung durch niedergelassene Ärzte Klinik für Akutgeriatrie Aufnahmezentrum Überwachungsbereich Palliative Geriatrie GISAD Klinik für Geriatrische Rehabilitation Ambulante geriatrische Rehabilitation Ambulante Rehabilitation Ambulante Therapie Verein für Rehabilitationssport (REGE) Forschung Klinische Forschung Assoziierte Grundlagenforschung Rehabilitations-forschung Methodenforschung Versorgungs-forschung Translationsforschung Bildung Schwerpunkt Geriatrie Seminare und Weiterbildungen für Gesundheitswesen und Altenhilfe Inhouse-Seminare bei Unternehmen und Einrichtungen Aus: Geriatrie-Konzept Baden-Württemberg 2014 (herausgegeben vom Sozialministerium des Landes) Das Geriatrische Zentrum nimmt originäre therapeutische Aufgaben wahr und verknüpft Behandlung, Ausbildung und Forschung. Es ist Referenzzentrum für die Geriatrischen Schwerpunkte der Region. Ziel des Geriatrischen Zentrums ist die Verbesserung der Betreuung betagter Menschen im Krankheitsfall durch Integration der klinischen Einrichtungen und der Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen jeweils in enger Verbindung mit der Universität. Durch eine Zusammenfassung des Fachwissens der verschiedenen Spezialisten und Fachdisziplinen wird die ganzheitliche Betreuung gefördert. Neben der Erarbeitung neuer Diagnose- und Behandlungsprogramme unter Mitwirkung aller betroffenen Fachgebiete, gehört es zu den Aufgaben des Geriatrischen Zentrums, die alters-spezifischen Fragen der Physiologie und Pathophysiologie, der Pharmakologie und Epidemiologie, sowie verwandter Disziplinen wissenschaftlich zu bearbeiten. Zu AGAPLESION Geriatriekonzept Heidelberg Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ältere Mensch. Individuell abgestimmte Behandlungspläne, eine ganzheitliche Behandlung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen bilden die wesentliche Grundlage unseres Behandlungserfolges. orientiert sich an den körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Bedürfnissen unserer Patienten. Ziel ist es, die Lebensqualität und Selbstständigkeit so weit wie möglich wiederherzustellen bzw. zu erhalten. Berücksichtigung des Grundsatzes, dass Krankheiten bei älteren Menschen immer auch im Hinblick auf ihre psychosozialen Folgen gesehen und behandelt werden müssen. Nicht nur die Heilung von Akutkrankheiten steht im Mittelpunkt, sondern auch die Förderung der Fähigkeiten, die man für einen weitgehend selbstständig geführten Alltag braucht. Diagnostik Körperliche Untersuchung Medizinische Diagnostik Geriatrische Funktionsdiagnostik Mobilitätsanalyse Kraft- und Gleichgewichtsmessung Kognitive Evaluation Schluckdiagnostik Endoskopie, Sonografie Prävention und Beratung Präventives Training Psychosoziale Beratung Hilfsmittelberatung und –versorgung Diagnostische Hausbesuch Wohnraumberatung AAL-Beratung Therapie Aktivierende Pflege Physiotherapie Ergotherapie Logopädie Medizinische Trainingstherapie Psychologische Begleitung Physikalische Therapie Musiktherapie Soziotherapie Tiergestützte Therapie Qualifizierung und Öffentlichkeitsarbeit Schulungsangebote für das interdisziplinäre Team, interessierte Laien und Angehörige Qualifizierungsmaßnahmen der Altenhilfe Akademische Lehre Informationsveranstaltungen Aktive Teilnahme an kommunalen Initiativen © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

6 Erfolgsfaktor 1: Vernetzung
© AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

7 AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUS HEIDELBERG Kooperationen und Vernetzung
Gesundheits-zentrum Bethanien Universitäts-klinikum Heidelberg Heidelberger Krankenhäuser Psychiatrischen Zentrum Nordbaden geriatrische Rehabilitations-einrichtungen Senioren- und Pflegeheime des Rhein-Neckar-Kreises WuP-Einrichtungen AGAPLESION Mitarbeit in Gremien, Experten-runden, Peer-Reviews.. AOK: Integrierte Versorgung mit GeNiAl Ein wichtiges Element, um eine umfassende Gesundheitsversorgung in der Region vorhalten zu können, sind die Kooperationen mit anderen Einrichtungen des Gesundheitswesen Verein für Rehabilitations- Sport (REGE) © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

8 Erfolgsfaktor 2: Wissen
© AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

9 Erfolgsfaktor 2: Wissen Veränderungen von Wissen im Zeitverlauf
Die Halbwertszeit verschiedener Wissensarten ist unterschiedlich lang. Die Halbwertszeit kann als der Zeitraum bezeichnet werden, in dem man noch die Hälfte von dem weiß, was man gelernt hat. Geht man bei der waagerechte 50%-Linie senkrecht nach unten auf die Jahresachse, kann abgelesen werden, nach wie vielen Jahren noch die „Hälfte“ des Gelernten gewusst wird. Beim Schulwissen beispielsweise liegt die Halbwertszeit bei etwa 20 Jahren, wogegen sie bei IT-Fachwissen nur noch bei etwa einem Jahr liegt. In dieser Zeit hat man demnach die Hälfte des ehemals Gelernten wieder vergessen. Das Erworbene Wissen muss offenbar vor allem bei stark berufsabhängigem Wissen permanent erneuert werden. Quelle: Völkl-Wolf (2010): Internetgestützte Untersuchung zu Kompetenzen in der Prozentrechnung bei Erwachsenen und Jugendlichen, Josef EUL Verlag GmbH, Lohmar – Köln, S.17. -> Quellenbasis Schüppel 1996, S. 238 _____________________________ Die sinkende Halbwertszeit schafft den Zwang, Wissen permanent zu aktualisieren. Dies umfasst die Schaffung neuen Wissens, aber auch das „Vergessen-Können“ überholten Wissens. „Halbwertszeit des Wissens“ nach Schüppel, Jürgen (1996): Wissensmanagement. Organisatorisches Lernen im Spannungsfeld von Wissens- und Lernbarrieren. Wiesbaden: Gabler © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

10 Erfolgsfaktor 2: Wissen Mehrdimensionales Aspekte von Wissen
Mehrdimensionale Aspekte altes/neues Wissen Erweiterung des Blicks auf „Wissen“ um Wissensaspekte außerhalb der Organisation (intern/extern) sowie um die Qualität des Wissens (alt/neu) Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, um Wissen zu beschreiben. Dimensionen des Wissens als Dichotomien – gegensätzliche Orientierungen Implizit – explizit Intern – extern Individuell – kollektiv Aktuell – zukünftig Alt - neu Theoretisch – praktisch Deklarativ – prozedural Lebendig – vergegenständlicht Endogen – exogen Strukturiert - unstrukturiert u.v.m In Anlehnung an die Darstellung des Wissenswürfel: Quelle: © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

11 Erfolgsfaktor 2: Wissen Möglichkeiten, neues Wissen zu generieren
© AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

12 Erfolgsfaktor 3: Innovation
© AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

13 Erfolgsfaktor 3: Innovation Problemorientierte Lösungen für geriatrische Patienten
„Kontaktlinse zur Insulinmessung “ „Robotic Rollator“ „Insulinpflaster“ © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

14 Exzellente Versorgung
Zukunft der Geriatrie (Standort Heidelberg): Von der guten zur exzellenten Versorgung Exzellente Versorgung Innovation Wissen Vernetzung Aus: Geriatrie-Konzept Baden-Württemberg 2014 (herausgegeben vom Sozialministerium des Landes) Das Geriatrische Zentrum nimmt originäre therapeutische Aufgaben wahr und verknüpft Behandlung, Ausbildung und Forschung. Es ist Referenzzentrum für die Geriatrischen Schwerpunkte der Region. Ziel des Geriatrischen Zentrums ist die Verbesserung der Betreuung betagter Menschen im Krankheitsfall durch Integration der klinischen Einrichtungen und der Rehabilitations- und Pflegeeinrichtungen jeweils in enger Verbindung mit der Universität. Durch eine Zusammenfassung des Fachwissens der verschiedenen Spezialisten und Fachdisziplinen wird die ganzheitliche Betreuung gefördert. Neben der Erarbeitung neuer Diagnose- und Behandlungsprogramme unter Mitwirkung aller betroffenen Fachgebiete, gehört es zu den Aufgaben des Geriatrischen Zentrums, die alters-spezifischen Fragen der Physiologie und Pathophysiologie, der Pharmakologie und Epidemiologie, sowie verwandter Disziplinen wissenschaftlich zu bearbeiten. Zu AGAPLESION Geriatriekonzept Heidelberg Im Mittelpunkt unserer Arbeit steht der ältere Mensch. Individuell abgestimmte Behandlungspläne, eine ganzheitliche Behandlung sowie die interdisziplinäre Zusammenarbeit aller Berufsgruppen bilden die wesentliche Grundlage unseres Behandlungserfolges. orientiert sich an den körperlichen, seelischen, geistigen und sozialen Bedürfnissen unserer Patienten. Ziel ist es, die Lebensqualität und Selbstständigkeit so weit wie möglich wiederherzustellen bzw. zu erhalten. Berücksichtigung des Grundsatzes, dass Krankheiten bei älteren Menschen immer auch im Hinblick auf ihre psychosozialen Folgen gesehen und behandelt werden müssen. Nicht nur die Heilung von Akutkrankheiten steht im Mittelpunkt, sondern auch die Förderung der Fähigkeiten, die man für einen weitgehend selbstständig geführten Alltag braucht. Ethische Beurteilung © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018

15 AGAPLESION – Unsere Werte verbinden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft, Ginnheimer Landstr. 94, Frankfurt am Main T (069) , F (069) – © AGAPLESION gemeinnützige Aktiengesellschaft | 24. Geriatrietag des Landes Baden-Württemberg | Dr. Markus Horneber 18. September 2018


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