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AGI Regionalkreis RheinRuhr

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Präsentation zum Thema: "AGI Regionalkreis RheinRuhr"—  Präsentation transkript:

1 AGI Regionalkreis RheinRuhr
22. Juni bei RWE Systems Immobilien GmbH u. Co.KG Essen Passau Ingenieure GmbH Beratende Ingenieure für Technische Gebäudeausrüstung und Energiewirtschaft Gerald Bernard Dipl.Ing. VT, Dipl.Wirt.Ing. – Geschäftsführer Münsterstraße 100, Düsseldorf Telefon: Fax: Internet:

2 AGI Arbeitskreis Innovative Gebäudetechnik
Inhalt des Vortrages: AGI Arbeitskreis Innovative Gebäudetechnik Gebäudetechnik und Betriebskosten

3 Arbeitskreis Innovative Gebäudetechnik Obmann: Prof. Dr. -Ing
Arbeitskreis Innovative Gebäudetechnik Obmann: Prof. Dr.-Ing. Helmut Ast, Fachhochschule Biberach Hochschule für Bauwesen und Wirtschaft Mitglieder Zielsetzungen Ergebnisse und Veröffentlichungen Arbeitskreisthemen

4 Mitglieder: Prof. Dr.-Ing. Helmut Ast, Fachhochschule Biberach Hochschule für Bauwesen und Wirtschaft Dipl.-Ing. Viktor Arnold, A. Stihl AG & Co Dipl.-Ing. Gerald Bernard, Passau Ingenieure GmbH Dipl.-Ing. Volkmar Bleicher, Transsolar Dipl.-Ing. Werner Gauß, Hewlett-Packard GmbH Dipl.-Ing. Udo Hein, Henkel KGaA Dipl.-Ing. Uwe Fritz, Industriepark Wolfgang GmbH IPW/FM/TM Dipl.-Ing. Stefan Vejrazka, Merck KGaA Dipl.-Ing. Jörg Wolfram, Multifilm Sonnen- und Blendschutz GmbH Rainer Polz, Degussa AG Dipl.-Ing. Marc Lehmann, Robert Bosch GmbH Dipl.-Ing. Bruno Molitor, Daimler Chrysler AG Produktionsplanung-Fabrikplanung Mercedes-Benz PKW Dipl.-Ing. Johannes-Josef Schreiner, Freudenberg Service KG Industriebau Dipl.-Ing. Bernhard Neudert, A. Stihl AG & Co

5 Zielsetzung: Das Ziel des Arbeitskreises „Innovative Gebäudetechnik“ besteht darin, den AGI-Mitgliedern aktuelle Informationen über neue Entwicklungen und bewährte Systemlösungen in der Gebäudetechnik zur Verfügung zu stellen. Aufbau zu den Informationen: Themen-Inhalte Hilfe zur Vorgehensweise - Variantenauswahl Stand der Technik, Stand der Bearbeitung Entscheidungshilfen (Vor- und Nachteile, Systemvergleiche - keine Produktvergleiche) Erkenntnisse, Beispiele und Ergebnisse Datenbanksysteme Ansprechpartner für weitere Informationen

6 Organisation im Arbeitskreis
Arbeitskreistreffen 2-3 mal pro Jahr im Wechsel bei den Unternehmen der Mitglieder Bearbeitung der verschiedenen Themen in Gruppen Bearbeitung der Aufgabenschwerpunkte im Arbeitskreis Unterstützung durch die Unternehmen der Mitglieder, durch Hochschulen und Studenten Sammeln der Information durch die Mitglieder und gemeinsame Auswertung im Arbeitskreis Externe Referenten zu verschiedenen Themen in den Arbeitskreistreffen

7 Ergebnisse und Veröffentlichungen ab 2002:
Die Ergebnisse des Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Gewährleistungsverfolgung stellte Herr Dragovic an der Herbsttagung 2002 vor. Die Ausarbeitung steht als Download auf der AGI-Internet-Seite zur Verfügung. Sonnen- und Blendschutzsysteme unter der Leitung von Herrn Wolfram Hierzu wurden Bewertungsmatrizen der unterschiedlichen Lösungen erarbeitet, die dem Anwender einen schnellen Überblick und Entscheidungshilfen zur Auswahl (Nutzung, Qualität, Kosten – qualität, Einsatz und Steuerung) geben. Die Ergebnisse dieser Arbeit finden sich im neuen Arbeitsblatt F20 wieder. Das Arbeitsblatt ist seid Oktober 2004 veröffentlicht.

8 Beispiel zur Gewährleistungsverfolgung
1 SAP Auftrags- Stammdaten Bestellung VOB / BGB Mangel Beispiel zur Gewährleistungsverfolgung 2 Prüfen ob Gewährleistung Ausführung Datenbank Bestelltext, Auftragnehmer, Projektbeteiligte, Daten Bürgschaft, Gewährleistungsdauer, Gewährleistungsende Gewährleistungs- termin festlegen Abnahme Gewährleistung ja nein Erinnerung Gewährleistungsende Schlußrechnung 1 Schlußzahlung mit Einbehalt der Bürgschaft 2 Prüfung zur Freigabe 1) Tel. Auskunft von H. Rapp, vom 2) Tel. Auskunft von H. Zager, vom 3) Auskunft von H. Raberg, vom Freigabe

9 B) Sonnen- und Blendschutzsystemen Leitfaden zur Auswahl

10 Ergebnisse und Veröffentlichungen ab 2002:
Die Ergebnisse des Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Thermische Aktivierung von Bauteilen ( TAB ) unter der Leitung von Herrn Bernard Die Ausarbeitung erklärt die Grundlagen zu TAB-Systemen die Vor- und Nachteile, Risiken und Widersprüche das System „TAB“ als Teil der Technische Gebäudeausrüstung in Verbindung mit den Anforderungen aus dem Hochbau es werden Entscheidungshilfen für den Einsatz und für das richtige System aufgezeigt es werden Kennzahlen aufgezeigt Die Ausarbeitung steht als Download auf der AGI-Internet-Seite zur Verfügung.

11 C) Beispiel zum Thema Thermische Aktivierung von Bauteilen (TAB)
Teil der Technische Gebäudeausrüstung in Verbindung mit den Anforderungen aus dem Hochbau Technische Erläuterung zu Brandschutz Schallschutz bauphysikalische Voraussetzungen Planung und Bau Quelle: Fa. Velta

12 C) Beispiel zum Thema Thermische Aktivierung von Bauteilen (TAB)
Kennzahlen Vergleich der Systeme Kühldecke / Kühlsegel / Thermoaktive Decke System Kühldecke System Kühlsegel System Thermoaktive Decke Heizkörper 1) 30,00 Eur/m2 20,00 Eur/m2 System ohne hydraulischen Anteil 2) 100,00 – 120,00 Eur/m2 70,00 – 140,00 Eur/m2 40,00 – 60,00 Eur/m2 Lüftungsanlage 3) Hydraulisches System 4) 200,00 Eur/m2 350,00 Eur/m2 90,00 Eur/m2 Gesamt 360, ,00 Eur/m2 480, ,00 Eur/m2 180, ,00 Eur/m2 Spezifische Leistung - Kühlfall 60 – 85 W/m2 W/m2 (aktive Fläche) 40 W/m2 Spezifische Leistung - Heizfall Empfohlen max. 30 % an QNorm Empfohlen max % an QNorm 15 – 30 W/m2 Spezifische Kosten pro Leistungseinheit im Kühlfall 5) 5,10 Eur/W 3,12 Eur/W 4,75 Eur/W Spezifische Kosten pro Leistungseinheit im Heizfall 6) 8,44 Eur/W

13 Ergebnisse und Veröffentlichungen ab 2004:
Die Ergebnisse des Arbeitskreis und der Arbeitsgruppe Dezentrale Lüftungstechnik – dezentrale Lüftungsgeräte in Fassaden Herr Bleicher zeigt die Funktionsweise, Vor- und Nachteile von dezentralen Lüftungsanlagen auf. Es werden verschiedene Projektbeispiele dargestellt. Die Ausarbeitung steht als Download auf der AGI-Internet-Seite zur Verfügung. Herr Wagner stellt die dezentralen Lüftungssysteme in ausgeführten Beispielen dar, es werden Auslegungsvoraussetzungen dargestellt. Beide Ausarbeitungen sollen als Gesamtwerk zusammengefasst werden und zwar mit dem Schwerpunkt Einsatzbereiche, Einsatzgrenzen, Kosten in Herstellung und Nutzung (Ziel der Veröffentlichung Ende 2005 )

14 Varianten dezentraler Lüftungssysteme Quelle: Fa
Varianten dezentraler Lüftungssysteme Quelle: Fa. Transsolar / Herr Bleicher

15 Systemvergleich - qualitativer Überblick
+ geringere Geschosshöhe + weniger Schacht- und Technikflächen + Bedarfslüftung einfach zu realisieren + individuelle Regelung der Raumtemperatur im Kühlbetrieb + geringere Druckverluste - viele Fassadenanschlüsse - Wartungsarbeiten im Büro - Be-/Entfeuchtung technisch aufwendig + WRG technisch einfach + Feuchtekonditionierung in Zentrale einfach möglich - erhöhter Schachtbedarf - mehr Installationen im Doppelboden (abgehängte Decke) - Bedarfslüftung und individuelle Temperaturregelung im Kühlbetrieb aufwendig Systemvergleich - qualitativer Überblick

16 Ergebnisse und Veröffentlichungen:
Die Ergebnisse zu den Themen werden in Vorträgen (AGI-Veranstaltungen) im Internet auf der Homepage des AGI in der Fachzeitschrift „IndustrieBAU“ vorgestellt und veröffentlicht.

17 Arbeitskreisthemen ab 2005:
Datenbank für die Betriebskosten von Bürogebäuden wird mittels Diplomaten der FH Biberach erstellt die Mitglieder des Arbeitskreises unterstützen die Datenerfassung es werden Vergleichsdaten zusammengestellt. die Datenbank soll die Möglichkeit zum Kostenvergleich mit der VDI 6009 bieten. die Nutzung der Datenbank wird voraussichtlich kostenpflichtig werden. Verursachgerechte Kostenabrechnung von Liegenschaften Kennzahlen für Betriebs- und Dienstleistungskosten Trends in der Gebäudeautomation

18 Ansprechpartner für weitere Informationen Gewährleistungsverfolgung
Fa. Freudenberg: Hans Schreiner Tel Fa. Henkel KGaA: Michael Dragovic Tel Fa. Passau Ingenieure: Gerald Bernard Tel Sonnen- und Blendschutzsysteme Fa. Multifilm Sonnen- und Blendschutz: Jörg Wolfram Tel Thermische Aktivierung von Bauteilen (TAB) Dezentrale Lüftungstechnik – dezentrale Lüftungsgeräte in Fassaden Fa. Transsolar Volkmar Bleicher Tel

19 Gebäudetechnik und Betriebskosten
These: Die Gebäudetechnik hat wesentliche Auswirkungen auf die Höhe der Betriebskosten, die durch die Nutzung einer Immobilie entstehen! These: Die Planung und Ausführung von technischen Anlagen beeinflussen die Energiekosten und Betriebskosten in der Nutzung! These: Die Anforderungen und der Ausstattungsgrad an die Haustechnik wird größer, damit wird die Gebäudetechnik die Betriebskosten stärker beeinflussen!

20 Gebäudetechnik und Betriebskosten
Betriebskosten – Voraussetzung oder Folge ? Einfluss der Gebäudetechnik auf die Betriebskosten Einfluss der Planung auf die Betriebskosten Integrative Planung, Nachhaltige Planung, Innovative Planung Aussichten – EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz - Entwicklung der Energiekosten

21 Betriebskosten - Voraussetzung oder Folge ?
Aufgabenstellungen und Vorgaben für die Gebäudetechnik Stellenwert der Betriebskosten bei der Planung von Gebäuden Stellenwert der Betriebskosten bei der Planung von technischen Anlagen

22 Aufgabenstellung und Vorgaben für die Gebäudetechnik
Bauherr / Investor / Investitionsvolumen Unternehmens- philosophie Behörden/Verwaltung Gesetze Verordnungen Normen Richtlinien Gebäudetechnik Architekt Gebäudestruktur Infrastruktur ….. Nutzer / Betrieb Art der Nutzung Prozesse

23 Fazit: Im Ersten Ansatz bilden Betriebskosten keinen oder nur einen untergeordneten Ausschlag für die Planungsgrundlagen und damit für die Vorgaben der Gebäudetechnischen Anlagen. Nach Festlegung eines Gesamtkonzeptes wird es erforderlich die möglichen Varianten verschiedener Gebäudetechniken wirtschaftlich zu optimieren. Das Ziel muss eine nachhaltige Gebäudetechnik sein – wirtschaftlich heißt, Investitions- und Unterhaltskosten müssen im Optimum zu einander stehen.

24 Einfluss der Gebäudetechnik auf die Betriebskosten
Einfluss der Gebäudetechnik auf die Lebenszykluskosten

25 Einfluss der Gebäudetechnik auf die Betriebskosten
Ca. 31 % bis 40 % (Mittel ca. 35 %) der Betriebskosten werden durch die Gebäudetechnik bestimmt

26 Einfluss der Gebäudetechnik auf die Lebenszykluskosten
Quelle: Institut für Baumanagment U. Rotermund Ca. 78 % der Lebenszykluskosten entfallen auf die Gebäudenutzung, also auf Betriebskosten

27 Fazit: Betriebskosten im Gebäudelebenszyklus Ca. 28 % der Kosten über alle Phasen im „Lebenszyklus“ einer Immobilie werden durch die Betriebskosten der Gebäudetechnischen Anlagen bestimmt. Die Betriebskosten für Gebäudetechnische Anlagen werden im hauptsächlichen durch die Energiekosten, also den Energieverbrauch, bestimmt. Der wesentlich kleinere Anteil entfällt auf die Wartungs- und Instandhaltung.

28 Einfluss der Planung auf die Betriebskosten
Integrative Planung, Nachhaltige Planung, Innovative Planung Die Betriebskosten werden im Wesentlichen in der Planung und mit Erstellung der Gebäudetechnischen Anlagen bestimmt

29 Integrative Planung Nach der Projektidee – müssen Fachplaner und Bauphysiker die Objektplanung unterstützen Energie- und Kosteneffiziente Gebäudetechnik wird mit der Projektentwicklung festgelegt Die gewerkeübergreifende und integrative Planung führt zum Optimum

30 Nachhaltige Planung in der Auslegung der technischen Anlagen wird die Nutzung in Art und Weise sowie für den Lebenszyklus berücksichtigt Energieverbrauch, Wartung und Instandhaltung werden in der Planung über Wirtschaftlichkeitsberechungen im Systemvergleich berücksichtigt. Anlagengrößen werden über dynamische Simulations- berechungen optimiert. Technische Anlagen werden wartungsarm ausgelegt und installiert. Anlagen und Energieverbrauch werden überwacht und ausgewertet. Die Qualität der Produkte werden auf die notwendige Lebensdauer abgestimmt.

31 Innovative Planung Die Integrative und Nachhaltige Planung muss alle einsetzbaren Technikvarianten berücksichtigen. Innovative Planung ist Energie- und Kostenoptimierte Planung Unterschiedliche technische Anlagensysteme müssen verknüpft werden, um eine Gesamtsynergie zu erreichen. Die Nutzungsanforderung und der Lebenszyklus macht es erforderlich neue und alternative Gebäudetechnik zu betrachten. Die anerkannten Regeln der Technik müssen in der Projekt- entwicklung kontrovers diskutiert werden. Innovative Technik ist neue Technik und häufig unerfahrene Technik

32 Aussichten – EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz - Entwicklung der Energiekosten
Moderne und funktionsfähige Gebäude benötigen durch ihre Nutzungsanforderung, durch hygienische Anforderungen oder durch Belastungen aus Prozessen eine Gebäudetechnik, die energetisch optimiert diese Anforderungen erfüllt. Ziel innovativer Techniken ist Energie einzusparen und die Betriebskosten zu optimieren. Steigende Energiekosten verstärken diese Anforderungen zunehmend.

33 In Deutschland durch die EnEV 2006
Aussichten – EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz - Entwicklung der Energiekosten In Deutschland durch die EnEV 2006 Für Neubauten und für vorhandene Gebäude bei Nutzungs- und Nutzerwechsel betrachtet werden Gebäudehülle Heizungsanlage und Warmwassererzeugung Mechanische und natürliche Lüftung Sonnenschutz Klimatisierung und Kühlung Beleuchtung Passive Solarsysteme

34 Aussichten – EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz - Entwicklung der Energiekosten
EnEV 2006 Durch die Gesamtbetrachtung werden die Anforderungen an Integrale Lösungsansätze verstärkt Die Vorgaben der EnEV erfordern die Betrachtung von alternativen Versorgungssystemen Schwachstellen in bestehenden Gebäuden werden aufgezeigt, berechnet und dokumentiert. Integrale Planung der Gebäudehülle und Gebäudetechnik ergeben Energieoptimierte Gebäude und damit Betriebskostenoptimierte Gebäude ergeben

35 Aussichten – EU-Richtlinie zur Gebäudeenergieeffizienz - Entwicklung der Energiekosten
EnEV 2006 Die EnEV 2006 wird durch den Ansatz der Gesamtbetrachtung dazu führen bei Neubauten energieeffizienter technische Anlagen integrativ in die Gebäudehülle einzubinden, dies wird zu geringeren Energiekosten und damit zu geringeren Betriebskosten führen Bei Altbauten die Schwachstellen aufzeigen und damit zur Verbesserung der Gebäudehülle und der Technischen Anlagen zu gelangen und damit zu geringeren Energie- und Betriebskosten

36 Abschließend Gebäudetechnik und Betriebskosten hängen unmittelbar mit einander zusammmen Steigende Energiekosten machen es immer mehr erforderlich die Gebäudetechnik zu optimieren – damit die Betriebskosten für die technischen Anlagen überschaubar bleiben.

37 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

38 Aufgabenfelder und Chancen für externe Consulter
Facility Management aus Sicht der Beratenden Ingenieure Aufgabenfelder und Chancen für externe Consulter Prof. Dr.-Ing. Helmut Ast

39 Ausschreibung, Vergabe und Kosten bei Bürogebäuden
Gewährleistungsverfolgung (Gebäude und Technik) 10.7 Energiemanagement 10.6 Dokumentation 10.5 Instandsetzung 10.4 Wartung 10.3 Inspektion 10.2 Betreiben 10.1 Technische Dienste 10 Objektbewirtschaftung B2 Standort / Objektbeschreibung mit Leistungsangaben B1 Technisches, Infrastrukturelles und Kaufmännisches FM B Vorbemerkungen A5 Nachunternehmerliste A4 Bietererklärung A3 Angebotsschreiben A2 Bewerbungsbedingung A1 Seite Pos. Inhaltsverzeichnis Preiszusammenstellung C2 Einheitspreisliste C1 Detailbeschreibung Infrastruktur B6 Detailbeschreibung Technik B5 Übersichtspläne Architektur B4 Baubeschreibung B3 Mieterbetreuung 12.4 Verkehr mit Behörden sowie Versicherungsangelegenheiten 12.3 Kostenvertragsverwaltung 12.2 Nebenkostenabrechnung 12.1 Kaufmännische Dienste 12 Schädlingsbekämpfung 11.6 Winterdienst 11.5 Reinigung Außen- und Verkehrsflächen 11.4 Reinigung Fassade und Sonnenschutz 11.3 Unterhaltsreinigung der Technikflächen mit Fluren 11.2 Haushandwerkerdienste 11.1 Infrastrukturelle Dienste 11 Seite Pos. Inhaltsverzeichnis

40 Beispiel edisoncenter
Ort: Neu-Ulm, Memmingerstraße Bruttogeschossfläche: m² Vermietbare Fläche: m² Nutzung: Büroflächen Tiefgarage: ca. 190 Stellplätze Mieter: derzeit 15 Unternehmen 4 Baukörper mit Ost-West-Ausrichtung, Verbindung durch ein 2-geschossiges Parkdeck je 4- bzw. 5 Geschosse Erschließung von je zwei Baukörpern durch einen verglasten Kern

41 TGM Bedienen Inspektion IGM Sicherheit Hausmeister U-Reinigung R. Außen- und Verkehrsflächen Winterdienst Vegetationsd. KGM Nebenkostenabr Kosten verwaltung Behörden und Versicherungen Mieterbetreuung

42 Beispiel Westsite Ort: München, Landsbergerstraße 187
Bruttogeschossfläche: rund m² Mietfläche: m² Tiefgarage: 210 Stellplätze Nutzung: Büro- und Servicefläche Mieter: Europäisches Patentamt 4 Baukörper: 1 dreibündiges Bauteil zur Landsbergerstrasse 3 nach Süden zeigende, zweibündige Bauteile

43 TGM Bedienen Inspektion Wartung Energie-M Gewährleistungs verfolgung IGM Hausmeister R. Außen- und Verkehrsflächen Winterdienst Vegetationsd. KGM Nebenkostenabr Kosten- verwaltung Behörden und Versicherungen Mieterbetreuung

44 Quelle: VDI 6009 bietet Rechenverfahren und Richtwerte


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