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Veröffentlicht von:Alexandra Eberhardt Geändert vor über 6 Jahren
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Bevölkerungsverteilung auf der Erde
Aufgabe: Beschreibe die weltweite Bevölkerungsverteilung. Quelle: Geographie Bayern in der Oberstufe 2010:40.
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Bevölkerungsentwicklung
Abb.: Die Erde bei Nacht. Quelle: Spiegel.online
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Europa bei Nacht Abb.: Europa bei Nacht.
Quelle:
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West- und Mitteleuropa bei Nacht
Abb.: Europa bei Nacht. Quelle: Spektrum.de
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Quelle: spiegel.online
Asien bei Nacht Abb.: Asien bei Nacht. Quelle: spiegel.online
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Bevölkerungsverteilung auf der Erde
Die Hälfte der Menschheit lebt auf nur 5% der Festlandsfläche. Grund? Natürlichen Grundvoraussetzungen Klima, Relief, Boden und Lagemerkmale (Nähe zum Meer, Rohstoffe, Wasser etc.) Anökumene = unbewohnte Räume Ökumene = dauerhaft/zeitweilig be-siedelte Gebiete des Festlandes und der Inseln.
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Anökumene Die Ökumene ist gegen die Anökumene durch verschiedene Grenzen abgesetzt. Diese Grenzräume sind jedoch nicht unüberwindbar. Polare Grenze (Kälte Grenze): Kann beispielsweise durch Getreide mit verkürzter Anbauzeit verschoben werden. Höhengrenze: Kann beispielsweise durch touristische Angebote verschoben werden. Außertropische Gebirge: meist sind nur die Täler bewohnt. Tropische Gebirge: über 1500m angenehmeres Klima, kein Malaria, besserer Boden.
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Anökumene Trockengrenze:
Verdunstung + Versickerung sind zu hoch = Pflanzen können nicht überleben. Durch künstliche Bewässerung kann diese Grenze verschoben werden. Küstengrenze: Neulandgewinnung = Verschiebung der Grenze Küstengebiete sind für gewöhnlich dicht besiedelt. 50 km Küstenferne = 28% aller Menschen 200 km Küstenferne = 50% aller Menschen
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Kurzer geschichtlicher Abriss
Vor ca Jahren waren bereits alle Kontinente besiedelt. Durch Landwirtschaft entstanden Hochkulturen und Sesshaftigkeit. Dicht besiedelte Gebiete waren früher der mittlere Osten, Ägypten, China und Indien. Im Zuge der industriellen Revolution entstanden neue Schwerpunkte des Bevölkerungswachstums: Europa und Nordamerika Höher entwickelte Länder können mit naturräumlichen Grenzen besser umgehen als Entwicklungsländer. Zukunft: Entwicklungsländer haben ein dynamisches Bevölkerungs-wachstum, wodurch sich wiederum neue Schwerpunkte der globalen Bevölkerungsverteilung bilden.
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