Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
Veröffentlicht von:Lorenz Fischer Geändert vor über 6 Jahren
1
Mit den Wirtschaftssenioren zum erfolgreichen Businessplan
Wilfried Gatzweiler
2
Am Anfang steht die Geschäftsidee
Was vor der Gründung überlegt sein muss ! Die Persönlichkeit der Gründerperson Standfestigkeit/ Management-Talent/Wollen Existenzgründungs-Prozess Behörden / Gemeinde / Stadt Banken Institutionen IHK / Handwerkskammer Entwicklung / Gestaltung des Geschäftsplans Rat durch Menschen Ihres Vertrauens ’Bedenkenträger’ Details bei der Eröffnung Geschäftsbetrieb Einkauf / Verkauf Lieferanten Kunden Behörden Mitarbeiter Buchhaltung / Finanzamt Rechnungen Booms / Krisen Familie / Freunde
3
Vom Papier in die Praxis umsetzen Das Drehbuch zu Ihrem Erfolg
Die optimale Vorbereitung auf die Gründung Was muss erarbeitet werden ? DER GESCHÄFTSPLAN Sammelbecken aller Ideen und aller Informationen Checkliste Roadmap Aktionsplan zur Realisierung Vom Papier in die Praxis umsetzen Das Drehbuch zu Ihrem Erfolg
5
0.0 Geschäftsvorhaben / Name des Unternehmens
1. Ausführliche Beschreibung des Geschäftsvorhabens 1.1 Zusammenfassung 1.2 Gründungsperson 1.3 Produkt- und Dienstleistungsangebot 1.4 Markt und Wettbewerb 1.5 Marketing, Vertrieb 1.6 Unternehmensorganisation 1.7 Rechtsform 1.8 Standort, Betriebsräume 1.9 Zukunftsaussichten 1.10 Risikoeinschätzung 1.11 Ausstiegsszenario 1.12 Anlage: Lebenslauf 1.13 Anlagen: Präsentationen der Produkte oder Dienstleistungen 2. Planungsrechnung (Zahlenteil) 2.1 Nebenrechnung: Private Ausgaben, Mindestgewinn 2.2 Kapitalbedarfsplan 2.3 Finanzierungsplan 2.4 Nebenrechnung: Umsatzplan 2.5 Nebenrechnung: Kostenplan 2.6 Liquiditätsplan 2.7 Rentabilitätsvorschau 2.8 Nebenrechnung: Netto-Stundenverrechnungssatz (Kostenpreis) 2.9 Ablauf-/Maßnahmenplan 3. Anhang 4. Weiterführende Informationen
6
Rechtsform Leitungsbefugnis Gewinn- und Verlustbeteiligung
Finanzierungsmöglichkeiten Steuerbelastung Haftung externe Rechnungslegung Möglichkeit zur Vertragsänderung Mitbestimmung der Arbeitnehmer Gründungskosten Name des Unternehmens/Firma
8
Holen Sie sich einen Wirtschaftssenior
Individuelle Beratung von der Idee bis zur Realisierung..... Berufs – und lebenserfahren kompetent praxisorientiert nach wie vor engagiert verantwortungsbewusst verschwiegen wirtschaftlich und zeitlich unabhängig einmaliger Rat bis zur Patenschaft ehrenamtlich
9
Ja Ist das Geschäft nein profitabel ?
1. Schritte... Grob-Einschätzung der Gründung Markt / Wettbewerb Investitionen/Kreditvolumen Amortisation Umsatz / Kosten Perspektiven Ja Ist das Geschäft nein profitabel ? Diskutieren und streiten Sie mit kritischen und kompetenten Menschen Ihres Vertrauens !
10
Das haben wir nicht !
11
D A S Z H L E N W R K ERGEBNIS Plan Ist UMSATZ Wareneinsatz ROHERTRAG
Wareneinsatz ROHERTRAG Kosten Personalkosten Löhne/Gehälter Sozialabgaben und Berufsgenossenschaft Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen Raumkosten Fahrzeugkosten Werbekosten Reisekosten Kommunikationskosten Versicherungen/Beiträge/Gebühren Beratungskosten Betriebliche Steuern Besondere Kosten Warenabgabe Abschreibung Reparaturen/Instandhaltung Sonstige Kosten etc. SUMME KOSTEN ERGEBNIS D A S Z H L E N W R K
12
Wichtige Erfolgsfaktoren für Existenzgründer
Der unbedingte Wille zum Erfolg Gefestigtes Selbstvertrauen Erfolgversprechende Geschäftsidee Qualifikation Vollständiger und schlüssiger Geschäftsplan Solide Finanz- und Liquiditätsplanung Marketing- und Vertriebskonzept Beratung
13
Gliederung des Inhaltsverzeichnisses Startseite Zusammenfassung
1. Schritte... Gliederung des Inhaltsverzeichnisses Startseite Zusammenfassung Geschäftsidee Kundennutzen Marketing Vertrieb Investitionen Umsatzplanung etc......
14
Unterer Bauernwaldweg 100
Geschäftskonzept für einen eBusiness Vertrieb und Beratung für Produkte im Bereich von Branche: Handel Gründer: Angela Musterfrau Unterer Bauernwaldweg 100 70111 Stuttgart Telefon
15
eBusiness Vertrieb und Beratung
Angela Musterfrau Unterer Bauernwaldweg 100 70111 Stuttgart Telefon Visitenkarte Briefformular Angebote Rechnungen Kundeninformation
16
Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung 2. Gründungsperson 3. Produkt- und Dienstleistungsangebot 4. Markt und Wettbewerb 4.1 Lieferanten und Kooperationspartner 4.2 Absatzmarkt 4.3 Zielgruppen / Kunden 4. Wettbewerbe 5. Marketing, Vertrieb 6. Unternehmensorganisation 7. Rechtsform 8. Standort, Betriebsräume 9. Zukunftsaussichten 10. Risikoeinschätzung 11. Ausstiegsszenario 12. Lebenslauf 13. Präsentation der Produkte oder Dienstleistungen
17
Zusammenfassung Geschäftsidee: Gründer und Unternehmer: Finanzbedarf:
Gründung eines Vertriebs für Produkte im Bereich Heizen und Design die mit Web 2.0 Komponenten in emotional ansprechenden Themen integriert sind. Die angebotene Produktpalette erstreckt sich dabei von Designheizkörpern, über Kamine zu Heizzubehör. Durch das Verweben des Onlineshops mit Web 2.0 Komponenten wird der Übergang zwischen Produktrecherche und Produktkauf für den Kunden möglichst harmonisch gestaltet. Gründer und Unternehmer: Gegründet wird eine Einzelfirma von Gudrun Haug, verheiratet, mit langjähriger Erfahrung als eBusiness Berater und Projektleiter. Finanzbedarf: Da es sich um ein Gewerbe handelt, das primär über das Internet Produkte vertreibt sind keine Kapitalinvestitionen berücksichtigt. Grundsätzlich wird der Fokus auf Direktlieferung des Herstellers an den Endkunden gelegt um Lagerkosten gering zu halten. Der Onlineshop wird voraussichtlich auf Basis von Open Source Technologie in Eigenentwicklung realisiert, so dass geringe Lizenzkosten anfallen. Alternativ dazu wird untersucht, ob ein Shop bei eBay oder Worldsoft geeignet ist. Die während der Anlaufphase geplanten Verluste sollen durch den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit und Eigenkapital (aus Privatvermögen) überbrückt werden. Chancen und Risiken Als Chance kann der Trend genutzt werden, sich aus der Öffentlichkeit in das häusliche Privatleben zurückzuziehen (Cocooning). Dabei erlangt der Wohnraum eine steigende Bedeutung und damit auch ansprechendes Design in Bereichen, die bisher vernachlässigt wurden. Designheizkörper und Wohnkamine werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Das geplant Gewerbe stellt sich gängigen unternehmerischen Risiken, die mit entsprechenden Maßnahmen in Ihrer Auswirkung als auch Eintrittswahrscheinlichkeit reduziert werden können. Neben der Auslagerung von Risiken an Versicherungen wird ein starker Fokus auf die Kooperation mit Partnern gelegt. Gründungtermin Es ist geplant, die Gründung am durchzuführen 2 1 Zusammenfassung Geschäftsidee: Gründung eines Vertriebs für Produkte im Bereich Heizen und Design die mit Web 2.0 Komponenten in emotional ansprechenden Themen integriert sind. Die angebotene Produktpalette erstreckt sich dabei von Designheizkörpern, über Kamine zu Heizzubehör. Durch das Verweben des Onlineshops mit Web 2.0 Komponenten wird der Übergang zwischen Produktrecherche und Produktkauf für den Kunden möglichst harmonisch gestaltet. Gründer und Unternehmer: Gegründet wird eine Einzelfirma von Gudrun Haug, verheiratet, mit langjähriger Erfahrung als eBusiness Berater und Projektleiter. Finanzbedarf: Da es sich um ein Gewerbe handelt, das primär über das Internet Produkte vertreibt sind keine Kapitalinvestitionen berücksichtigt. Grundsätzlich wird der Fokus auf Direktlieferung des Herstellers an den Endkunden gelegt um Lagerkosten gering zu halten. Der Onlineshop wird voraussichtlich auf Basis von Open Source Technologie in Eigenentwicklung realisiert, so dass geringe Lizenzkosten anfallen. Alternativ dazu wird untersucht, ob ein Shop bei eBay oder Worldsoft geeignet ist. Die während der Anlaufphase geplanten Verluste sollen durch den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit und Eigenkapital (aus Privatvermögen) überbrückt werden. Chancen und Risiken Als Chance kann der Trend genutzt werden, sich aus der Öffentlichkeit in das häusliche Privatleben zurückzuziehen (Cocooning). Dabei erlangt der Wohnraum eine steigende Bedeutung und damit auch ansprechendes Design in Bereichen, die bisher vernachlässigt wurden. Designheizkörper und Wohnkamine werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Das geplant Gewerbe stellt sich gängigen unternehmerischen Risiken, die mit entsprechenden Maßnahmen in Ihrer Auswirkung als auch Eintrittswahrscheinlichkeit reduziert werden können. Neben der Auslagerung von Risiken an Versicherungen wird ein starker Fokus auf die Kooperation mit Partnern gelegt. Gründungtermin Es ist geplant, die Gründung am durchzuführen 2 Zusammenfassung Geschäftsidee: Gründung eines Vertriebs für Produkte im Bereich XXX und YYY die mit Web 2.0 Komponenten in emotional ansprechenden Themen integriert sind. Die angebotene Produktpalette erstreckt sich dabei von Designheizkörpern, über Kamine zu Heizzubehör. Durch das Verweben des Onlineshops mit Web 2.0 Komponenten wird der Übergang zwischen Produktrecherche und Produktkauf für den Kunden möglichst harmonisch gestaltet. Gründer und Unternehmer: Gegründet wird eine Einzelfirma von AAAAAA BBBBBB, verheiratet, mit langjähriger Erfahrung als eBusiness Berater und Projektleiter. Finanzbedarf: Da es sich um ein Gewerbe handelt, das primär über das Internet Produkte vertreibt sind keine Kapitalinvestitionen berücksichtigt. Grundsätzlich wird der Fokus auf Direktlieferung des Herstellers an den Endkunden gelegt um Lagerkosten gering zu halten. Der Onlineshop wird voraussichtlich auf Basis von Open Source Technologie in Eigenentwicklung realisiert, so dass geringe Lizenzkosten anfallen. Alternativ dazu wird untersucht, ob ein Shop bei eBay oder Worldsoft geeignet ist. Die während der Anlaufphase geplanten Verluste sollen durch den Gründungszuschuss der Agentur für Arbeit und Eigenkapital (aus Privatvermögen) überbrückt werden. Chancen und Risiken: Als Chance kann der Trend genutzt werden, sich aus der Öffentlichkeit in das häusliche Privatleben zurückzuziehen (Cocooning). Dabei erlangt der Wohnraum eine steigende Bedeutung und damit auch ansprechendes Design in Bereichen, die bisher vernachlässigt wurden. Designheizkörper und Wohnkamine werden in Zukunft an Bedeutung gewinnen. Das geplante Gewerbe stellt sich gängigen unternehmerischen Risiken, die mit entsprechenden Maßnahmen in Ihrer Auswirkung als auch Eintrittswahrscheinlichkeit reduziert werden können. Neben der Auslagerung von Risiken an Versicherungen wird ein starker Fokus auf die Kooperation mit Partnern gelegt. Gründungtermin: Es ist geplant, die Gründung am durchzuführen
18
Aus der Geschäftsidee wird das Unternehmenskonzept
Die Gründerperson = Die Macherin / Der Macher Die genaue Beschreibung des Gründungsvorhabens Die Markteinschätzung Die Konkurrenzanalyse Die Standortfindung Die Berechnung der Rentabilität Die sorgfältige Finanzplanung Die Einschätzung der Zukunftsaussichten des Unternehmens Die Fleißarbeit des Gründers !
19
Businessplan - Eckprüfpunkte
Erst denken Vorbereitung: Deckblatt: Zusammenfassung: Die Geschäftsidee: Gründerpersönlichkeit: Unternehmensorganisation: Branche: Zielgruppe, Marketing, Vertrieb: Finanzteil Eigenbedarf: Investitionsplan: Finanzierungsplan: Rentabilitätsvorschau: Liquiditätsplan: dann gründen zu viele Informationen gibt es nicht Visitenkarte im DIN-A4-Format der Business-Plan in Miniaturform brandneu oder altbewährt vom Unternehmergeist beseelt wer macht was, wann und wieso darauf hat der Markt gewartet Kunde, wo bist du? mehr als eine Milchmädchenrechnung Gründer müssen leben können aller Anfang ist teuer woher kommt das Geld? es muss sich schon lohnen ein guter Gründer ist immer flüssig
20
Ratschläge Alles notieren Planen Dokumentieren Kosten ermitteln !!!
Umsatz = Gewinn Lust auf harte Arbeit Geduld und Zeit Nie aufgeben Frust gibt es nicht ! Holen Sie sich zum Anfang einen Coach
21
Downloads auf ShJ-Homepage
Geschäftsplanung Die wichtigsten Punkte eines Businessplanes Businessplan-Übersicht Businessplan-Inhalt (Stichworte) Hilfe zur Geschäftsplan-Erstellung (IHK-Beispiel) Übersicht über Rechtsformen Marketing / Vertrieb Systematische Unternehmenskommunikation (Marketing u. Werbung) in kleinen Schritten Was gehört zum erfolgreichen Kunden- und Verkaufsgespräch? Formular zum Einreichen einer Beratungsanfrage
22
Beratungsanfrage
23
Ablauf - Beratung Anfrage an ShJ Zuordnung des Beraters Termin
Gespräch Ergebnis
24
Wir sind Ihr Partner Die Wirtschaftssenioren
Wir sind aus dem aktiven Berufsleben ausgeschieden und wollen unsere reiche Erfahrung weitergeben. Wir sind ehemalige Führungskräfte aus Industrie, Handel, Dienstleistung und freien Berufen. Wir bilden uns weiter und sind hinsichtlich sozialer Veränderungen und wirtschaftlicher Trends up to date. Wir arbeiten ehrenamtlich, sind praxisorientiert, verantwortungsbewusst und verschwiegen. Wir haben Zeit für Sie und die Lösung Ihrer Probleme. Wir haben mit 45 aktiven Beraterkollegen über 1750 Jahre an Berufserfahrung
25
Unsere Fachkompetenz Wir sind Allrounder, aber gleichzeitig Experten für: Unternehmensorganisation Finanzen (Planung und Kontrolle) Rechnungswesen (Kosten- und Leistungsrechnung) Marketing (Markterkundung und –Erschließung) + Vertrieb Produktentwicklung Fertigung und Qualitätssicherung Personalmanagement in Industrie, Dienstleistungsunternehmen, Handwerk und Handel
26
Unterstützung bei der Gründung
Begleitung bei wichtigen Gesprächen mit Investoren, Kunden, Kooperationspartnern, Wettbewerbern, Lieferanten Unterstützung bei öffentlichen Förderungen Unterstützung bei Verhandlungen mit Banken, Technologieexperten Einbindung in das ShJ Netzwerk Entwicklung des Unternehmens
27
Welche Kosten entstehen?
Für ShJ - Arbeitskreis: 100 € + MWSt/ Betreuung eine Betreuung kann bis zu 3 Termine umfassen Fahrtkosten sofern Betreuung beim Ratsuchenden erfolgen muss Tagesspesen keine Übernachtungen falls erforderlich Coaching / Patenschaft und spezielle Beratungen nach Vereinbarung
28
Coach / Wirtschaftssenior / Partner Effizienter Geschäftsplan
Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser ! Monatlich Das Unternehmens-Kontroll-System Gründerin/ Gründer + Coach / Wirtschaftssenior / Partner Effizienter Geschäftsplan Erfolgreiche Gründung
29
Die Senioren der Wirtschaft wünschen Ihnen …….
Viel Erfolg !!!
Ähnliche Präsentationen
© 2025 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.