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interpreting our musical heritages

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Präsentation zum Thema: "interpreting our musical heritages"—  Präsentation transkript:

1 interpreting our musical heritages
Comenius Projekt „Notes of Harmony“ - exploring and sharing our cultural identities by interpreting our musical heritages „Noten voller Harmonie“ - Erforschung und Weitergabe unserer kulturellen Besonderheiten durch die Interpretation unseres musikalischen Erbes Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der Europäischen Kommission finanziert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung [Mitteilung] trägt allein der Verfasser; die Kommission haftet nicht für die weitere Verwendung der darin enthaltenen Angaben.

2 Unterschiedliche Aktivitäten gaben den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, am musikalischen Erbe der vier Partnerländer teilzuhaben. MALEN SINGEN TANZEN THEATER INSTRUMENTAL MUSIZIEREN SCHREIBEN

3 Auf diese Weise entdeckten sie Charakteristika der vier Länder und konnten sich in die Mentalität dieser Nationen einfühlen. Die Kinder beschäftigten sich mit - der geographischen Lage der einzelnen Länder - der Geschichte der vier Länder - den unterschiedlichen Traditionen und Bräuchen in jedem Land - der Lebensweise in den Partnerländern - dem Leben, den Werken und den Gefühlen ausgesuchter Persönlichkeiten

4 Die Erfahrung hat gezeigt, dass dieses Vorgehen sehr gut geeignet war, Toleranz und Verständnis gegenüber kulturellen Unterschieden aufzubauen. Die folgenden Beispiele vermitteln einen Eindruck der Aktivitäten, die im Rahmen des Projektes durchgeführt wurden. FLORENBERGSCHULE KÜNZELL DEUTSCHLAND

5 MALEN Ein Portrait des türkischen Komponisten Aşik Veysel
„Venus – Bringer des Friedens“ Eine Collage zu G.Holsts Musik „Die Planeten“ Ein Portrait des türkischen Komponisten Aşik Veysel Ein Denkmal für J.S. Bach

6 „Tausendundeine Nacht “ Arbeiten von Kindern der 2. Klasse
„ Moschee im Sonnenaufgang“ Arbeiten von Kindern der Klasse 4d

7 GEDICHTE SCHREIBEN Kinder der Klasse 4d schrieben „Elfchen“ zu
Eine an deutschen Grundschulen beliebte Gedichtform ist das “Elfchen”. Das Gedicht besteht aus elf Wörtern ohne Reim. In der ersten Reihe steht ein Wort, z.B. ein Gefühl, eine Farbe oder eine Eigenschaft. Die zweite Reihe enthält zwei Wörter, die dieses Gefühl (diese Farbe/Eigenschaft) näher beschreiben. In der dritten Reihe stehen drei, in der vierten vier Wörter, die weitere Details zum Anfangswort erzählen. Die letzte Reihe enthält ein Schlusswort. Kinder der Klasse 4d schrieben „Elfchen“ zu Chopins Etüde op.10, No.3

8 TRAURIG GANZ DEPRIMIERT TOD EINES MENSCHEN ICH BIN SEHR BERÜHRT SCHADE SEHNSUCHT SO FERN BIN SEHR TRAURIG ICH HABE DICH GERN TSCHÜSS ENTSPANNEND RÜHRENDE MUSIK NICHT SEHR LAUT ICH BERUHIGE MICH DABEI LEISE TRAURIG BIN WEGGEGANGEN WILL WIEDER HEIM ICH HATTE VIEL HEIMWEH WIEDERSEHEN

9 Johann Sebastian Bach”
THEATER “Bunte Noten aus dem Leben von Johann Sebastian Bach” von Beate Mierswa (Florenbergschule)

10 Das Leben von Aşik Veysel
Nach einer Idee unserer türkischen Kollegin Selen.

11 TANZEN Orientalischer Tanz J.S. Bach Rondo

12 Instrumentales Musizieren
Englische Volkslieder – auf Blockflöten gespielt Polnische Weihnachtslieder – vorgetragen auf dem Violoncello mit Klavierbegleitung Türkische Lieder – präsentiert auf einer selbstgebauten “Saz”

13 In der Eingangshalle unserer Schule hängen Informationen über die Komponisten
Aşik Veysel

14 Gustav Holst und Frédéric Chopin Kindheit
Frédéric Chopin wurde 1810 in Zelazowa Wola (etwa 50km westlich von Warschau, der Hauptstadt Polens) geboren. Sein Vater, Nicolas Chopin stammte ursprünglich aus Frankreich, seine Mutter, Justyna Krzyzanowska, war Polin. Schon ein halbes Jahr nach der Geburt Frédérics zog die Familie in die Hauptstadt Warschau. Im Hause Chopin wurde viel musiziert. Der Vater spielte Geige und Flöte, die Mutter Klavier. Gustav Holst (nach einer Idee unserer englischen Kollegin Kathryn Turner) und Frédéric Chopin

15 Leben und Werk der vier Komponisten
Frédéric Chopin Gustav Holst Aşik Veysel Johann Sebastian Bach Abschließend wurden die Ergebnisse und Erkenntnisse aus der zweijährigen Projektarbeit in einem Gesellschaftsspiel zusammengefasst. Die Fragen haben die Schülerinnen und Schüler selbstständig entworfen.


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