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Informationsbroschüre Übertritt

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Präsentation zum Thema: "Informationsbroschüre Übertritt"—  Präsentation transkript:

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2 Informationsbroschüre Übertritt
Gesetzliche Grundlagen Möglichkeiten nach dem Besuch des Kindergartens Empfehlungsentscheid Terminplan im Hinblick auf den Übertritt an die Primarschule Stundentafel der 1. Primar- und der 1./2. Einschulungsklasse Möglicher Stundenplan an der 1. Primar- und der 1./2. Einschulungsklasse Besondere Angebote der Primarschule Wichtiges ist auch in der Broschüre, welche Sie im Umschlag erhalten haben, schriftlich festgehalten! Ebenso der Beurteilungsbogen.

3 Ablauf des heutigen Abends
„Woher“ kommen die Kinder? – Ausgangslage Kindergarten Die drei Kompetenzen - Richtziele Das Beurteilungsdossier und der Einschätzungsbogen - Instrumente Der Übertrittsentscheid – Prozess und Termine Wohin gehen die Kinder? – Vorstellen der Primarschule Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Kindergarten? Welche weiteren Angebote stellt die Schule zur Verfügung? Fragen, Anregungen, ... Zurück zum Hauptthema heute – der Übertritt ihres Kindes! Der Bogen, den ich spannen möchte, geht von den Zielen im Kindergarten – über deren Ziele

4 Die drei Kompetenzen - Richtziele des Kindergartens
Selbstkompetenz Sozialkompetenz Sachkompetenz Bewegungsfähigkeit Kontaktfähigkeit Begriffs- und Symbolverständnis Wahrnehmungsfähigkeit Verhalten in der Gemeinschaft Sprachliche Ausdrucksfähigkeit Ausdrucksfähigkeit Kommunikations- und Konfliktfähigkeit Beziehungen und Gesetzmässigkeiten Selbständigkeit und Konzentrationsfähigkeit Kooperationsfähigkeit Merk- und Wiedergabefähigkeiten Umgang mit Erfolg und Misserfolg Ganzheitliches Bild!! Normal, dass verschieden! Stärken und Schwächen! Sie werden im Schulbereich immer wieder dieser Aufteilung begegnen – Selbstkompetenz, Sozialkompetenz, Sachkompetenz Natürlich gibt es nicht nur eine richtige Interpretation dieser Begriffe. Was versteht der Kanton Aargau darunter? Ein zwei konkrete Beispiele pro Subkompetenz, ... Selbstkompetenz: Bewegungsfähigkeit: Das Kind kann einen Ball fangen, es kann vorgemachte Bewegungsabläufe übernehmen, es kann Perlen aufziehen, ... Selbstständigkeit: Das kind kann sich selbst an- und ausziehen, das Kind kann längere zeit ohne Unterbrechung spielen, .. Umgang mit Erfolg und Misserfolg: Das Kind kann warten Sozialkompetenz: Kontaktfähigkeit: Das Kind kann auf andere Kinder eingehen, es kann eigene Wünsche äussern, Gefühle benennen Kommunikationsfähigkeit: Das Kind kann warten, bis ein Gegenüber fertig gesprochen hat, Das Kind kann andere Meinungen stehen lassen, ohne taktil zu reagieren, ... Sachkompetenz: Begriff- und Symbolverständnis: Kann Gegenstände Oberbegriffen zuordnen (Apfel – Früchte, ...) Es kann Bildergeschichten verstehen, ... Merkfähigkeit: Das Kind kann sich lieder, Verse merken, kann sich regeln merken und umsetzen, ..

5 Instrumente: Beurteilungsdossier und Einschätzungsbogen
Im Beurteilungsdossier werden aussagekräftige Arbeiten eines Kindes abgelegt (z.B. individuelle Arbeiten, Zeichnungen, Fotos von Bastelarbeiten, Selbsteinschätzungen). Das Dossier gibt Auskunft über den persönlichen Lernprozess des Kindes und dient der Kindergartenlehrperson als Grundlage für die Übertrittsempfehlung in die Primarschule. Einschätzungsbogen – Standortbestimmung! Verbindliches Instrument, Richtziele im Bereich der Selbst- Sozial- und Sachkompetenz sind aufgeführt Der Entwicklungsstand wird jährlich im Einschätzungsbogen festgehalten. Die Lehrperson dokumentiert darin, welche Selbst-, Sozial- und Sachkompetenzen das Kind bereits erworben hat. Sie kann daraus geeignete Ziele ableiten, die das Kind in seiner Entwicklung unterstützen. Der Einschätzungsbogen richtet sich nach den Zielen des Lehrplans Kindergarten im Kanton Aargau. Der Einschätzungsbogen wird im ersten und zweiten Kindergartenjahr von der verantwortlichen Lehrperson ausgefüllt und den Eltern abgegeben. Er ist ein förderorientiertes Instrument und wird im Sinne einer Standortbestimmung eingesetzt. Der Einschätzungsbogen dient als Grundlage für Elterngespräche. Weiter kann er für Besprechungen mit Fachpersonen und für das Gespräch mit der zukünftigen Lehrperson der 1.Klasse der Primarschule dienen. Vertiefung: d) Einschätzungsbogen 1 Die verantwortliche Lehrperson stellt jeder Schülerin und jedem Schüler im Kindergarten einmal im Jahr einen Einschätzungsbogen aus. 2 Der Einschätzungsbogen enthält die Beobachtungsergebnisse in Bezug auf den Entwicklungsstand der Schülerin beziehungsweise des Schülers in der Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz. Ist der Einschätzungsbogen den Eltern nach Hause zu geben? Das Departement BKS empfiehlt, den Einschätzungsbogen anlässlich eines Standortgesprächs gemeinsam mit den Eltern in der Schule zu besprechen. Nach dem Gespräch bestätigen die Eltern mit ihrer Unterschrift, dass sie den Einschätzungsbogen eingesehen haben. Auf Wunsch der Eltern kann eine Kopie des Einschätzungsbogens abgegeben werden. Für die Kopie wird nicht das offizielle Zeugnispapier verwendet, sie ist als "Kopie" zu kennzeichnen. Wird der Einschätzungsbogen nicht mit den Eltern besprochen, so ist er den Eltern zur Einsichtnahme und Unterschrift mit nach Hause zu geben. Das unterschriebene Original wird in der Schule aufbewahrt. Wofür dient das Beurteilungsdossier im Kindergarten und wie viele Arbeiten sind darin abzulegen? Die Verordnung über die Laufbahnentscheide an der Volksschule gibt vor, dass die Kindergartenlehrperson ihre Empfehlung für den Übertritt vom Kindergarten in die Primarschule mit einem Beurteilungsdossier zu belegen hat. Der Einschätzungsbogen als förderorientiertes Instrument ist nicht Bestandteil des Beurteilungsdossiers. Für den Kindergarten gibt es keine kantonale Vorgabe, wie viele Belege im Beurteilungsdossier abzulegen sind. Dies liegt in der Kompetenz der Kindergartenlehrperson. Es sind genügend aussagekräftige Arbeiten zu den drei Kompetenzbereichen als beispielhafte Belege über beide Kindergartenjahre im Dossier abzulegen, damit die Empfehlung für den Übertritt in die Primarschule für die Eltern nachvollziehbar ist.

6 Prozess: Entscheid Übertritt - Übertrittsempfehlung
Wie sieht der Übertrittsentscheid aus?

7 Termine rund um den Übertritt
Individuelle Elterngespräche hinsichtlich Prognose des Übertritts Definitives Übertrittgespräch Eltern-Kindergartenlehrperson, die Übertrittsempfehlung wird den Eltern bekanntgegeben und gemeinsam ausgefüllt – in der Regel Januar 2018 Weiterleiten der Übertrittsempfehlung an die Schulpflege – Mitte Februar 2018 Unerwartete Entwicklungen – Eltern werden informiert! Wenn Lehrpersonen unerwartete Entwicklungen beim Kind beobachten, sind Sie darüber zu informieren. Wenn Ihr Kind wegen Verhaltensauffälligkeiten oder Lernproblemen abgeklärt wird, müssen Sie einbezogen und angehört werden. Sie haben das Recht, einen Besprechungstermin mit den Lehrpersonen zu vereinbaren. Falls es Uneinigkeiten gibt – Möglichkeit der Anhörung durch die Schulpflege! Abklärung durch SPD nur in Ausnahmefällen! Kein Standard! Genehmigung Übertrittsentscheid durch die Schulpflege – Februar/März 2018 Bekanntgabe der Klasseneinteilung und der künftigen Lehrperson – Anfang Mai 2018 „Bsüechlitag“ der künftigen 1. Klässler in der Schule – 6. Juni 2018 Erster Schultag - Montag, 13. August 2018

8 ist die ganzheitliche Förderung und Beurteilung aller
Selbstkompetenz Hand Wichtig ist es auch, diese Kompetenzen als eine Gesamtheit zu sehen! Im Kindergartenreglement ist festgehalten: Es ist unser Bestreben, die Entfaltung jedes Kindes innerhalb der Gruppe zu fördern und ihm die nötige Basis für reinen späteren Eintritt in den Schulalltag zu vermitteln (Kindergartenreglement) Für den Schuleintritt ist die ganzheitliche Förderung und Beurteilung aller 3 Kompetenzen Voraussetzung. Sachkompetenz Kopf Sozialkompetenz Herz

9 Ablauf des heutigen Abends
„Woher“ kommen die Kinder? – Ausgangslage Kindergarten „Wohin“ gehen die Kinder? – Vorstellen der Primarschule Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Kindergarten? Welche weiteren Angebote stellt die Schule zur Verfügung? Fragen, Anregungen, ... Was erwartet ihr Kind, welche Möglichkeiten gibt es? Begrüssung Primarschule Fislisbach Schulanlage Leematten Kiga u. Primar Schule Fislisbach: Schule als Ganzes nicht vorstellen Vieles bleibt für sie als Eltern gleich: Ferienregelung, Zusammenarbeit mit LP, SL, Schulpflege

10 Was die Unterstufe bietet
§ 19 Schulgesetz 1 Die Primarschule baut auf dem Kindergarten auf. Sie vermittelt die Grundlagen für Lesen, Schreiben, Rechnen und weitere elementare Bereiche des Wissens und Könnens und schafft eine Basis für Urteilsfähigkeit und selbstständiges Denken und Handeln. US Teil der Primarschule Im Kiga sich weiterentwickelt, unterstützt von Ihnen und den qualifizierten LP im Kindergarten Jedes Kind wird dies in seinemTempo machen und dabei wieder von Ihnen und den qualifizierten LP der US unterstützt und begleitet.

11 Auszug aus dem Lehrplan
Die Schule unterstützt die Kinder in ihrer geistigen, emotionalen, sozialen und motorischen Entwicklung und vermittelt ihnen eine breite Allgemeinbildung. Die Primarschule macht die Kinder mit den Anforderungen der Schule und der Gesellschaft vertraut. Sie vermittelt grundlegende Kulturtechniken und gültige Ausdrucksformen für selbständiges Denken und Handeln. Nimmt Schulgesetz auf Schule kann dies nicht allein, Zusammenarbeit Eltern, LP ist wichtig Anforderungen Gesellschaft nehmen zu: stetige Entwicklung, stetiges Lernen, hohe Selbständigkeit, verschiedene Kulturen verstehen Kinder stehen an unterschiedlichen Orten, entwickeln sich in verschiedenen Tempi, liegt in der Natur, ist i.O. so

12 Unser Ziel ist es, ein Kind seinen momentanen Fähigkeiten und Fertigkeiten entsprechend und mit Rücksichtnahme auf seinen Arbeitswillen, sein Arbeitstempo, und seine Lernmotivation so einzuschulen, dass es möglichst wenig über- oder unterfordert ist. Ziel aller LP: Kiga und US Hoffe auch Ihr Ziel: Wohl des Kindes

13 Ablauf des heutigen Abends
„Woher“ kommen die Kinder? – Ausgangslage Kindergarten „Wohin“ gehen die Kinder? – Vorstellen der Primarschule Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Kindergarten? Welche weiteren Angebote stellt die Schule zur Verfügung? Fragen, Anregungen, ... Was erwartet ihr Kind, welche Möglichkeiten gibt es?

14 Integrierte Schulung mit VM Sonderschule Privatschule
Übertrittsvarianten Regelklasse Einschulungsklasse Integrierte Schulung mit VM Sonderschule Privatschule 3. Kindergartenjahr Übersicht vom Kanton Regel 1. Klasse - EK, besonders im Aargau, für Kinder mit Entwicklungsverzögerung, dauert 2 Jahr, normal weiter in 2. Klasse Sonderschulung: Starke Lernbehinderung, z.T. schon vor Kindergartenalter in Sonderschule Wenn im KG abzeichnet Abklärung Anmeldung bis Ende Nov. , Prüf. Ob integrativ oder separativ Ziel bestmögliche Förderung dem Kind zukommen lassen: Manchmal Sonderschule mehr bieten Kinder mit Sonderschulstatus nicht in EK Privatschule Kosten übernehmen 3. Kiga nur in Ausnahmefällen: unregelmässiger Bildungsgang, längere Krankheit, einschneidende pers. Umstände § 6 Freiwillige Repetition und freiwilliger Übertritt 1 Die freiwillige Repetition eines Kindergartenjahrs oder einer Klasse und der freiwillige Übertritt in einen Schultypus, der geringere Anforderungen an die Sachkompetenz der Schülerinnen und Schüler stellt, sind auf begründetes Gesuch hin mit Bewilligung der Schulpflege ausnahmsweise zulässig bei * a) unregelmässigem Bildungsgang, b) längerer Krankheit während der Beurteilungsperiode, c) Vorliegen weiterer wichtiger Gründe, die während der Beurteilungsperiode wegen einschneidender persönlicher Umstände bei der betroffenen Schülerin beziehungsweise beim betroffenen Schüler die Entwicklung beeinträchtigt und zu einem Leistungseinbruch geführt haben.

15 Unterschiede und Gemeinsamkeiten
Einschulungsklasse Regelklasse Dauer: 2 Jahre 1 Jahr Klassengrösse: 10 – 16 Kinder 15 – 25 Kinder Lernziele: Lehrplan Aargau 1. Klasse Übertritt: In die 2. Regelklasse Unterschied: Einzig Dauer

16 Unterrichtsfächer Einschulungsklasse und Regelklasse
Kernfächer: Erweiterungsfächer: Deutsch Bewegung und Sport Mathematik Ethik und Religionen Realien Musikunterricht Musikgrundschule Bildnerisches Gestalten, Werken Fächer neu, wobei fächerübergreifend gearbeitet Mathematik 4 h Deutsch 4.5 h Realien 2.5 h Ethik/Religion 1 h Bildnerisches Gestalten 3 h Musik 1 h Musikgrundsch 1 h Bewegung und Sport 3 h Total 20 h

17 Selbstkompetenz Hand Selbst- und Sozialkompetenz in allen Fächern Es wird mit Kopf, Herz und Hand gelernt Kopf nicht nur auswendig lernen: Verknüpfen, gelerntes Anwenden, Reflexion Auch in der Schule werden die Kinder in den 3 Kompetenzen gefördert und beurteilt. Sachkompetenz Kopf Sozialkompetenz Herz

18 Kinder brauchen vermehrt Anleitung bei neuen Aufgaben.
Beispiele Regelklasse Selbstkompetenz Einschulungsklasse Kinder brauchen vermehrt Anleitung bei neuen Aufgaben. Kinder trauen sich zu, auch ohne Anleitung der Lehrperson etwas auszuprobieren. Lässt auch andere in Ruhe arbeiten. Stört die anderen. Kinder lassen sich weniger ablenken und können eine längere Zeit ruhig und selbstständig arbeiten. Kinder lassen sich leichter ablenken und benötigen beim Arbeiten vermehrt Unterbrüche.

19 Kinder halten sich mehrheitlich an die Regeln im Klassenzimmer.
Beispiele Regelklasse Sozialkompetenz Einschulungsklasse Kindern fällt es manchmal schwer, sich an die Regeln im Klassenzimmer zu halten. Kinder halten sich mehrheitlich an die Regeln im Klassenzimmer. Akzeptieren andere Meinungen und Ansichten. Lösen Konflikte gewaltfrei. Aufstrecken, zuhören, andere ausreden lassen Rücksicht nehmen Kinder können auch einmal warten und die eigenen Bedürfnisse zurückstellen. Kinder haben teilweise Mühe zu warten und die eigenen Bedürfnisse sind oft noch sehr wichtig.

20 Beispiele Regelklasse Sachkompetenz Einschulungsklasse Kinder brauchen verstärkt Anleitung im Umgang mit Materialien. Kinder können mit Schere, Leim, Schreibmaterial umgehen und Ordnung halten. Kinder verstehen eine mehrteilige Aufgabe und können diese richtig ausführen. Kinder können sich mehrteilige Aufgaben noch nicht sicher merken.

21 Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht.
Kind annehmen, hinschauen, wo steht es, was braucht es? Ist es reif für 1. Klasse? Möchte es mehr als immer nur „Spielen“? Wie weit ist es in der Entwicklung? Vertrauen Sie auf LP. Sie haben viel Erfahrung Lernen Sie nicht mit dem Kind Rechnen, Lesen, Schreiben, wenn nicht von sich aus will Erfahrung zeigt: Freude weg, Vorsprung schnell weg. Nicht ziehen sondern erziehen Reife Spielen Entwicklung Das Gras wächst nicht schneller, wenn man daran zieht. Afrikanisches Sprichwort

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23 Ablauf des heutigen Abends
„Woher“ kommen die Kinder? – Ausgangslage Kindergarten Welche Möglichkeiten gibt es nach dem Kindergarten? Welche weiteren Angebote stellt die Schule zur Verfügung? Fragen, Anregungen, ... Wenn Lehrpersonen unerwartete Entwicklungen beim Kind beobachten, sind Sie darüber zu informieren. Wenn Ihr Kind wegen Verhaltensauffälligkeiten oder Lernproblemen abgeklärt wird, müssen Sie einbezogen und angehört werden. Sie haben das Recht, einen Besprechungstermin mit den Lehrpersonen zu vereinbaren.

24 Blockstundenplan mit Betreuungsangebot
Weitere Angebote Blockstundenplan mit Betreuungsangebot Integrative Schulung: Schulische Heilpädagoginnen DaZ / Logopädie / Legasthenie Schulsozialarbeiterin Musikgrundschule Schwimmunterricht Verkehrsunterricht Zahnprophylaxe Rückenschulung Vgl. Broschüre!

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27 Haben Sie Fragen zum heutigen Abend
Haben Sie Fragen zum heutigen Abend? Bei Fragen zur Entwicklung Ihres Kindes hinsichtlich der Einschulung sprechen Sie bitte mit Ihrer Kindergartenlehrperson. Diesen Elternabend und weitere Informationen zur Schule Fislisbach finden Sie auch unter: Allgemeine jetzt – persönlich gerne nachher oder Termin!

28 für Ihr Erscheinen!!!


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