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Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis

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Präsentation zum Thema: "Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis"—  Präsentation transkript:

1 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
In Gottesdienst und Gebet durch den Heiligen Geist das Wort Gottes aufnehmen und Jesus immer ähnlicher werden Den Glauben reflektieren, Glaubenserfahrungen austauschen und Freuden und Leiden der Menschen teilen In tätiger Nächstenliebe die Hingabe Jesu im Alltag leben

2 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wo gibt es zwischen den Gemeinden reale und mentale Grenzen?

3 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wo gibt es zwischen den Gemeinden reale und mentale Grenzen? Es gibt reale Grenzen (Die Stadt und den Kreis überschreitend)

4 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wo gibt es zwischen den Gemeinden reale und mentale Grenzen? Es gibt reale Grenzen (Die Stadt und den Kreis überschreitend) Es gibt mentale Grenzen, die noch nicht überwunden sind

5 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wo gibt es zwischen den Gemeinden reale und mentale Grenzen? Es gibt reale Grenzen (Die Stadt und den Kreis überschreitend) Es gibt mentale Grenzen, die noch nicht überwunden sind: Die Angst, bei Eucharistiefeiern zu kurz zu kommen

6 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wo gibt es zwischen den Gemeinden reale und mentale Grenzen? Es gibt reale Grenzen (Die Stadt und den Kreis überschreitend) Es gibt mentale Grenzen, die noch nicht überwunden sind Die Angst, bei Eucharistiefeiern zu kurz zu kommen und vor Zentralisierung, d.h. dem Abzug von Veranstaltungen und Ressourcen aus den kleineren Gemeinden in die des zentralen Gottesdienstortes ist immer noch groß

7 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wie schätzen wir die Chancen zur Überwindung dieser Grenzen ein?

8 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wie schätzen wir die Chancen zur Überwindung dieser Grenzen ein? Die Gemeinden sind lebendig und aktiv – das spricht gegen eine Zentralisierung.

9 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wie schätzen wir die Chancen zur Überwindung dieser Grenzen ein? Die Gemeinden sind lebendig und aktiv – das spricht gegen eine Zentralisierung. Von Anfang an war der Pfarreirat paritätisch besetzt – das gab den kleineren Gemeinden Vertrauen.

10 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wie schätzen wir die Chancen zur Überwindung dieser Grenzen ein? Die Gemeinden sind lebendig und aktiv – das spricht gegen eine Zentralisierung. Von Anfang an war der Pfarreirat paritätisch besetzt – das gab den kleineren Gemeinden Vertrauen. Die gemeinsamen Gottesdienste auf Pfarrebene zur Förderung der Einheit werden angenommen, z.B. Christkönig.

11 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.1 Wie schätzen wir die Chancen zur Überwindung dieser Grenzen ein? Die Gemeinden sind lebendig und aktiv – das spricht gegen eine Zentralisierung. Von Anfang an war der Pfarreirat paritätisch besetzt – das gab den kleineren Gemeinden Vertrauen. Die gemeinsamen Gottesdienste auf Pfarrebene zur Förderung der Einheit werden angenommen, z.B. Christkönig. Die beiden Feiern der Osternacht werden auch von Angehörigen der anderen Gemeinden besucht

12 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.2 Welche kirchlichen/nichtkirchlichen Einrichtungen, welche aktiven Gruppen/Vereine/Gemeinschaften sind (wieder) neu in den Blick gekommen - Kooperationsmöglichkeiten?

13 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.2 Welche kirchlichen/nichtkirchlichen Einrichtungen, welche aktiven Gruppen/Vereine/Gemeinschaften sind (wieder) neu in den Blick gekommen - Kooperationsmöglichkeiten? Pfarreiebene: Zusammenarbeit mit der Caritas zur Flüchtlingshilfe Zusammenarbeit mit Malteser Hilfsdienst im Netzwerk Migrantenmedizin

14 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.2 Welche kirchlichen/nichtkirchlichen Einrichtungen, welche aktiven Gruppen/Vereine/Gemeinschaften sind (wieder) neu in den Blick gekommen - Kooperationsmöglichkeiten? Pfarreiebene: Zusammenarbeit mit der Caritas zur Flüchtlingshilfe Zusammenarbeit mit Malteser Hilfsdienst im Netzwerk Migrantenmedizin Gemeinden: St. Michael: Zusammenarbeit mit der Grundschule für die Sternsingeraktion St. Bartholomäus: Zusammenarbeit mit Schule für den religiöser Bibeltag für Kinder, mit dem Turnverein St. Norbert: Erstkommunionvorbereitung in Grundschulen, Zusammenarbeit mit der Jungfeuerwehr für einen Smartmob mit Young Caritas

15 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.3 Welche Zielgruppen/Milieus hatten wir bisher nicht im Blick? Welche dürfen wir auf keinen Fall aus dem Blick verlieren?

16 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.3 Welche Zielgruppen/Milieus hatten wir bisher nicht im Blick? Welche dürfen wir auf keinen Fall aus dem Blick verlieren? St. Martin: viele Alleinstehende (Junge und Senioren), wenige Kinder, wenige Familien St. Anton: junge Familien St. Norbert: viele Familien, viele Personen im prekären Milieu St. Michael: viele junge Familien, alleinstehende Senioren St. Bartholomäus: klassisches kirchliches Milieu

17 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren?

18 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren? Angebote für Wohnsitzlose: Sommerfest, Pflasterstube, Antoniuskasse.

19 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren? Angebote für Wohnsitzlose: Sommerfest, Pflasterstube, Antoniuskasse. Angebote für Flüchtlinge/Asylanten

20 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren? Angebote für Wohnsitzlose: Sommerfest, Pflasterstube, Antoniuskasse. Angebote für Flüchtlinge/Asylanten: Wir schaffen eine positive Willkommenskultur und erleichtern dadurch die Integration.

21 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren? Angebote für Wohnsitzlose: Sommerfest, Pflasterstube, Antoniuskasse. Angebote für Flüchtlinge/Asylanten: Wir schaffen eine positive Willkommenskultur und erleichtern dadurch die Integration. Wir unterstützen Sprachkurse, bieten Begleitung bei Behördengängen und medizinische Hilfe durch das Netzwerk Migrantenmedizin Kaiserslautern.

22 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.4 Welche Menschen leiden Not? Wo müssen wir helfen und wo können wir die Betroffenen selbst als Experten fördern und zur Selbsthilfe animieren? Angebote für Wohnsitzlose: Sommerfest, Pflasterstube, Antoniuskasse. Angebote für Flüchtlinge/Asylanten: Wir schaffen eine positive Willkommenskultur und erleichtern dadurch die Integration. Wir unterstützen Sprachkurse, bieten Begleitung bei Behördengängen und medizinische Hilfe durch das Netzwerk Migrantenmedizin Kaiserslautern. Anstoß von dynamischen Prozessen - Hilfe zur Selbsthilfe, z.B. Asylbewerber helfen selbst als Dolmetscher im Netzwerk Migrantenmedizin mit.

23 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.5. Was erwarten die Menschen auf unserem Pfarrgebiet von der Kirche?

24 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.5. Was erwarten die Menschen auf unserem Pfarrgebiet von der Kirche? dass es Kirche vor Ort gibt und die Gemeinden lebendig bleiben.

25 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.5. Was erwarten die Menschen auf unserem Pfarrgebiet von der Kirche? dass es Kirche vor Ort gibt und die Gemeinden lebendig bleiben. dass sie sichtbar und erfahrbar ist und durch ihre Gottesdienste Kraft gibt.

26 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.5. Was erwarten die Menschen auf unserem Pfarrgebiet von der Kirche? Dass es Kirche vor Ort gibt und die Gemeinden lebendig bleiben. Dass sie sichtbar und erfahrbar ist und durch ihre Gottesdienste Kraft gibt. Dass sie vor allem auch caritativ tätig ist (Befragung der qualitativen Analyse).

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Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.6. Welche Menschen sind uns mit ihren Charismen neu in den Blick gekommen? In der Befragung wurde die Frage nach der Selbsteinschätzung des Charismas abgelehnt, denn sie würde zur gefühlter Überlastung der Ehrenamtlichen führen. Unsere gewählte Vorgehensweise: Wir haben gezielt Menschen für Angebote gesucht. Kommunioneltern für die Katechese. Mitglieder der Gruppe Trauerbesuche. Taufelternkatechese – Angbote ehrenamtlichen Engagements. Projekte mit Außenwirkung ziehen Ehrenamtliche an. Nachfrage von Mitgliedern der Pfarrei und Nichtmitgliedern zur Mitarbeit in der Pflasterstube/Netzwerk Migrantenmedizin.

28 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.7 Zu welchen Ergebnissen sind wir bei der Analyse der pastoral genutzten Räume gekommen? Beitrag des Verwaltungsrates.

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Was sind die wichtigsten Ergebnisse Ihrer Pfarreianalyse? 1.8 Abschlussfrage zu Block I: Was hat uns am meisten überrascht?? Die Tatsache, dass das Zusammenwachsen langfristig und schwierig ist. Die Anfangseuphorie ist stark gesunken. Einige Milieus, z.B. das starke prekäre Milieu in St. Norbert, Enkenbach.

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Welche Vision hat die Pfarrei? 2.1 Welche biblische Schriftstelle hat sie besonders inspiriert? Die Seligpreisungen (Matthäus 5,3-12) prägen unsere Pastoral, z.B. der Bezug zu Gaudium et spes 1, die darin enthaltene Aufforderung zur Anwaltschaft etc. Wir orientieren uns auch am Heiligen Martin. Er motiviert uns, unseren Glauben in einer weithin entchristlichten Welt zu leben und zu bezeugen.

31 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Vision hat die Pfarrei? 2.3 Inwieweit spielen die leitenden Perspektiven eine Rolle? Das gelebte Christsein verwirklicht die durch die Taufe empfangene Teilhabe an den Ämtern Christi. Diese Teilhabe am priesterlichen, prophetischen und königlichen Amt Christi ist unsere Sendung. Die leitenden Perspektiven sehen wir als eine Entfaltung dieser Dienste.

32 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.1 Welche Schwerpunkte haben Sie für die Zukunft (für die nächsten beiden Wahlperioden des Pfarreirates) gesetzt? Grundlegende Schwerpunkte: Die Befähigung der Ehrenamtlichen durch Qualifikationsmaßnahmen und Vertrauen. Die Bewusstseinsbildung bei allen praktizierenden Gemeindemitgliedern „Ich habe den Geist empfangen“. Die Umsetzung der leitenden Perspektiven – mit unterschiedlichen Schwerpunkten - in allen Gemeinden.

33 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.1 Welche Schwerpunkte haben Sie für die Zukunft (für die nächsten beiden Wahlperioden des Pfarreirates) gesetzt? Evangelisierung Die Erwachsenenkatechese (Kurse über Eucharistie, Taufe). Evangelisierung von Kindern (Messdienerarbeit, Kinderbibeltage). Ökumene.

34 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.1 Welche Schwerpunkte haben Sie für die Zukunft (für die nächsten beiden Wahlperioden des Pfarreirates) gesetzt? Evangelisierung Die Erwachsenenkatechese (Kurse über Eucharistie, Taufe). Evangelisierung von Kindern (Messdienerarbeit, Kinderbibeltage). Ökumene Spiritualität Die Stärkung der Spiritualität in den Familien. Angebot von sehr gut gestalteten Wortgottesfeiern.

35 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.1 Welche Schwerpunkte haben Sie für die Zukunft (für die nächsten beiden Wahlperioden des Pfarreirates) gesetzt? Evangelisierung Die Erwachsenenkatechese (Kurse über Eucharistie, Taufe) Evangelisierung von Kindern (Messdienerarbeit, Kinderbibeltage) Ökumene Spiritualität Die Stärkung der Spiritualität in den Familien Unterschiedliche Angebote von sehr gut gestalteten Wortgottesfeiern Anwaltschaft Kooperation mit polit. Gemeinden, Hilfsdiensten, gesellsch. Gruppen Flüchtlingsarbeit

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Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.1 Welche Schwerpunkte haben Sie für die Zukunft (für die nächsten beiden Wahlperioden des Pfarreirates) gesetzt? Evangelisierung Die Erwachsenenkatechese (Kurse über Eucharistie, Taufe). Evangelisierung von Kindern (Messdienerarbeit, Kinderbibeltage). Ökumene. Spiritualität Die Stärkung der Spiritualität in den Familien. Angebot von sehr gut gestalteten Wortgottesfeiern. Anwaltschaft Kooperation mit polit. Gemeinden, Hilfsdiensten, gesellsch. Gruppen. Flüchtlingsarbeit. Weltkirche Fortsetzung und Stärkung des bestehenden Engagements.

37 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.2 Was soll zurückgefahren werden? Die Präsenz der Hauptamtlichen bei Gemeindeveranstaltungen, Jubiläen, Konzerten, etc. Gottesdienstformen, die nicht mehr angenommen werden, z.B. „Großes Gebet“. Das „Zurückfahren“ orientiert sich in erster Linie an fehlenden Ressourcen oder ausbleibenden Interessen.

38 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Ziele leiten Sie in der Planung der Seelsorge? 3.3 Woran können Außenstehende erkennen, dass die Vision und die Zielsetzung Früchte trägt? Es gibt immer noch viele aktive Ehrenamtliche. Die Gemeinden sind weiterhin lebendig. Die leitenden Perspektiven werden verwirklicht. Die Pfarrei genießt große Außenwirkung in der Presse und weckt mediales Interesse, z.B. an caritativen Aktivitäten wie die VOX-Sendung „Asternweg, eine Straße ohne Ausweg?“.

39 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.1 Bitte geben Sie einen Überblick über die Maßnahmen! Liturgie: Tauferinnerungsgottesdienste Supervisionstreffen für die Helferinnen der Krankenkommunion Qualifizierung von Leiterinnen für Wortgottesfeiern Ant-wort-gebende, impulsgebende Wortgottesfeiern Förderung der Kirchenmusik Einführung neuer Familiengottesdienste Ausbau der niedrigschwelligen Angebote, z.B. Segnungsfeiern.

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Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.1 Bitte geben Sie einen Überblick über die Maßnahmen! Katechese: Glaubenskurse für Erwachsene über die Taufe und die Eucharistie. Taufkatechumenat. Taufelternkatechese. Überwindung der Sprachlosigkeit des Glaubens durch Gründung von Gesprächsgruppen des Glaubensteilens, z.B. Bibelteilen, Hauskreise, etc. Familiennachmittage.

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Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.1 Bitte geben Sie einen Überblick über die Maßnahmen! Caritas/Anwaltschaft: Trauerbesuche. Krankenbesuche (zu Hause und im Krankenhaus). Integration Einsamer, z.B. durch Mittagessen für Senioren in der Kita. Unterstützung und Wertschätzung Wohnsitzloser. Unterstützung von Flüchtlingen, z.B. durch Gemeindeinitiativen, Netzwerk Migrantenmedizin, Kooperationstreffen.

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Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.1 Bitte geben Sie einen Überblick über die Maßnahmen! Weltkirche: Förderung und Pflege von bestehenden Partnerschaften in den Gemeinden. Partnerschaftliche Beziehungen auf Augenhöhe durch persönliche Begegnungen. Kommunikation mit den Gemeindemitgliedern, z.B. durch Berichte der Partner, Partnerschafts-Infowand, Themengottesdienste, Eine Welt-Verkauf, etc. Vernetzung innerhalb der Pfarrei, z.B. St. Martin und St. Norbert anlässlich des Besuchs des Bischofs von Cyangugu. Spirituelle gegenseitige Bereicherung durch den gemeinsamen Glauben.

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Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.2 Welche davon werden bereits jetzt schon umgesetzt? Viele Maßnahmen haben bereits angefangen, einige verwirklicht. Tauferinnerungsgottesdienste, Qualifizierung von Leiterinnen für Wortgottesfeiern, Segnungsfeiern für Verliebte, Schwangere, Haustiere. Glaubenskurse, Bibelteilen. Trauerbesuche, Grillfest für Wohnsitzlose, Pflasterstube, lokale Netzwerke für Anwaltschaft, Netzwerk Migrantenmedizin Partnerschaftliche Beziehungen auf Augenhöhe mit persönlichen Begegnungen, Partnerschafts-Infowand, Themengottesdienste, Eine Welt-Verkauf.

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Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.3. Woran zeigt sich, dass die gesetzten Ziele und Maßnahmen mit den vorhanden Ressourcen/Talenten der Ehrenamtlichen in Einklang gebracht wurden (ermöglichende Leitung)? Das Interesse an den Zielen steigt z.B. Glaubensaustausch, Taufelternkatechse, örtliches Netzwerk Caritas, Qualifizierung von Leitern von Wortgottesfeiern, Tauferinnerungsgottesdienste, Trauerbesuche Engagement neuer Helfer, auch kirchenferner, bei Aktivitäten wie z.B. der Pflasterstube

45 Projektpfarrei Hl. Martin Kaiserslautern Stadt und Kreis
Welche Maßnahmen sind in den drei Sachausschüssen „Liturgie“, „Katechese“ und „Caritas“ geplant? Wenn es weitere Sachausschüsse gibt: Welche darüber hinausgehenden pastoralen Maßnahmen sind geplant? 4.4. Auf welche Maßnahmen sind wir besonders stolz? Die Zuwendung zu den Menschen am Rand der Gesellschaft und in Not (lokales Netzwerk, Pflasterstube) Die Eigeninitiativen für Gottesdienste (Pfingstnovenen, Taizégebet, etc.) Die interreligiösen und interkulturellen Kontakte Die bestehende, starke ökumenische Zusammenarbeit in allen Gemeinden Die Lebendigkeit unserer Pfarrei


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