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an bayerischen Schulen
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen Regionale Fortbildung zur Einführung der Initiative Referenten: Ulrike Ebner, Rin Alexander Schlager, BeR
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Medienkonzept „Wir können nicht warten, bis alles perfekt ist, wir müssen mit der Unvollständigkeit leben.“ (Richard von Weizsäcker) Part Uli
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„Der kompetente Umgang mit modernen Informations- und
Medienkonzept „Der kompetente Umgang mit modernen Informations- und Kommunikationstechnologien stellt heute neben Lesen, Schreiben und Rechnen eine vierte Kulturtechnik dar.“ „Der digitale Wandel betrifft (…) alle Schulen und sämtliche Fächer.“ Uli
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Medienkonzept „Digitale Medien und Werkzeuge sollen zu einem selbstverständlichen Bestandteil von Schule und Unterricht werden.“ „Digitalisierung kann ihr Potential an unseren Schulen aber nur dann entfalten, wenn sie im Rahmen von Schulentwicklung aktiv von der ganzen Schulfamilie gestaltet wird und dieser Prozess in ein schulisches Medienkonzept mündet.“ Uli
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Medienkonzept „Die Ergebnisse Ihrer Medienentwicklungs-planung sollen bis spätestens zum Ende des Schuljahres 2018/19 in Medienkonzepten dokumentiert sein.“ Alex
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Wozu ein Medienkonzept?
MEDIENKONZEPTE an bayerischen Schulen Medienkonzept Wozu ein Medienkonzept? Schul- und Unterrichts-entwicklung Optimierung der Rahmenbedingungen Inhalte und Werkzeuge Kompetenzsicherung der Lehrkräfte Medienkonzept Uli Im Medienkonzept werden die einzelnen Bereiche miteinander vernetzt und aufeinander abgestimmt. Hier können sämtliche Argumente deiner Folien untergebracht werden: Gezielter Erwerb von Medienkompetenz bei den Schülern + Lehrern Förderung der Motivation durch Einsatz moderner digitaler Medien > entspricht auch der Lebenswirklichkeit der Schüler! Ausrichtung auf die Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler sowie die Berufe der Zukunft (Stichwort Wirtschaft 4.0) >3 berufliche Richtungen… Systematisierung Aktivitäten Medienbildung > abgestimmte fächer- und jahrgangsstufenüber- greifende Vermittlung von Standards >Navigator Unterstützung Kollegium >Bereitstellung Unterrichtsmaterialien + Kompetenzen > Navigator
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Alex
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Alex
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Schulspezifische Schwerpunkte
Medienkonzept Aus welchen Bausteinen setzt sich ein Medienkonzept zusammen? Ausstattungsplan Fortbildungsplan Mediencurriculum Alex Bezüge zum Lehrplan Schulspezifische Schwerpunkte Zum Kompetenzerwerb geeignete Materialien
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Medienkonzept Part Uli
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Medienkonzept Uli
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Das Medienkonzept im Schulentwicklungsprozess
Bausteine eines Schulentwicklungsprogramms Schulprofil Zieltableau Uli Handlungsprogramm
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Schulprofil – „Was charakterisiert unsere Schule?“
Rahmenbe- dingungen Leistungs- daten Kollegium Schüler- schaft KESCH Unterricht Inhaltliche Themen Digitale Medien Besonder- heiten Neue Gebäude mit vielen räumlichen Möglichkeite n Hohe Übertritts- quoten Hoher Alters- durch-schnitt Geringer Migranten- anteil Geringe Elternbeteilig ung an Elternabend en Hoher Unterrichtsa usfall wegen … MINT- Schwer- punkt Gut ausge-stattete Klassen-zimmer Viele international e Partner- schaften Hochentwick el-te IT- Land-schaft ISI- Preisträger Überwiegen d männlich Schwieriges soziales Umfeld Nicht jede Klasse hat einen Klassenel- ternsprecher Kaum unterricht- liche Differen- zierung Inklusions- schule Teilweise gut ausge- stattete Fachräume Medienrefere nzschule Schwierige Anbindung an öffentlichen Nahverkehr Häufige Teilnahme an Leistungs- wett- bewerben Sehr IT- und technik- orientiert Heterogene Leistungs- fähigkeit Engagierter, unterstützen der Elternbeirat Individuelle Förderung lt. externer Evaluation zu wenig ausgeprägt Berufsorienti erungskonze pt Vorausset- zungen bei Lehrkräften sehr unter- schiedlich Lokal stark verwurzelt Stark rückläufige Schülerzahle n … Viele auswärtige Schüler Viele Eltern, die Sprechstun- dentermine nutzen Defizit im musischen Bereich Computer- räume stark ausgelastet Keine mobilen Endgeräte Uli
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Medienkonzept Zieltableau unserer Schule Prozess- qualitäten Schule
Prozess- qualitäten Schule Prozess- qualitäten Unterricht Ergebnisse Rahmen- bedingungen Kurz- fristige Ziele (max. 1 Jahr) Die MS Regen hat ein tragfähiges Medienkonzept. (bildungspoliti- sche Zielvorgabe) Unsere Schule verfügt über ein Konzept zum Umgang mit nicht gemachten Hausaufgaben. (schulinternes Ziel) Ein stabiles Internet mit Business-Vertrag sowie ein stabiles WLAN steht der Schule zur Verfügung. Mittel- fristige Ziele (1-2 Jahre) Der neue Lehrplan ist professionell umgesetzt. (bildungspoliti- sche Zielvorgabe) Die Fortbildungs-arbeit an unserer Schule orientiert sich an den Not-wendigkeiten des neuen Lehrplans. (Ziele aus der ext. Evaluation) Alle Lehrkräfte besitzen die nötigen Basiskompetenze n zur Medienbildung. Die Klassenzimmer und Fachräume sind entsprechend des Medienkonzeptes mit digitalen Endgeräten ausgestattet. Langfristi ge Ziele (länger als 2 Jahre) Alle Lehrkräfte setzen die im Mediencurriculum beschriebenen Methoden und Möglichkeiten im Unterricht um. Uli
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Bausteine Handlungsprogramm
Medienkonzept Bausteine Handlungsprogramm Ziel Nr. 1 (evtl. mit Teilzielen) Bis zum Ende des Schuljahres hat die MS Regen ein tragfähiges Medienkonzept Mediencurriculum Fortbildungsplan Ausstattungsplan kurze Begründung des Ziels Vom Ministerium gefordertes bildungspolitisches Ziel. Voraussetzung zur Beantragung von Fördergeldern. Indikatoren der Zielerreichung Ein Ausstattungsplan, ein Mediencurriculum sowie ein Fortbildungsplan für die Lehrkräfte liegt vor. Hinweise zur Evaluation der Zielerreichung Die Pläne liegen am Ende des Schuljahres der Schulleitung vor. Maßnahmen Arbeitsteilige Arbeit im Arbeitskreis zur Erstellung der Teilbereiche Entwurf der Handlungskonzepte Erarbeitung der Teilziele Verantwortliche Leiter des Arbeitskreises Termine Jan. 2018 externe Unterstützung MIB SE-Moderatorin Uli
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Anpassung von Zielen u. Maßnahmen Umsetzung des Handlungs-programms
Medienkonzept Schulprofil Zieltableau Handlungs-programm Uli Anpassung von Zielen u. Maßnahmen Umsetzung des Handlungs-programms Überprüfung der Zielerreichung
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– PAUSE –
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Basiskompetenzen Mediencurriculum – Herzstück des Medienkonzepts 2.
Suchen und Verarbeiten 3. Kommunizieren und Kooperieren 4. Produzieren und Präsentieren 5. Analysieren und Reflektieren Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Basiskompetenzen Mediencurriculum 1.1
Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach- und zielorientiert handhaben 1.2 Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien von Medienangeboten und Informatiksystemen durchdringen und zur Bewältigung neuer Herausforderungen einsetzen 1.3 Probleme insbesondere in Medienangeboten und Informatiksystemen identifizieren und auch mit Hilfe von Algorithmen lösen 1.4 Eigene Kompetenzen im Umgang mit Medienangeboten und Informatiksystemen zur Optimierung entwickeln Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Basiskompetenzen Beispiele für den MS Unterricht Mediencurriculum 1.1
-Nachrichten auf „Logo“ ansehen und kurz diskutieren -Digitale Präsemtationen erarbeiten -Erstellen von Diagrammen -Speichermedien und richtiges Speichern -Umgang mit Lernplattformen wie LearningApps oder mebis erarbeiten -im Technikunterricht: Arbeit mit SolidEdge -Arbeit mit 3D Druckern 1.1 Medienangebote und Informatiksysteme (Hardware-, Software und/oder Netzwerkkomponenten) sach- und zielorientiert handhaben 1.2 Funktionsweisen und grundlegende Prinzipien von Medienangeboten und Informatiksystemen durchdringen und zur Bewältigung neuer Herausforderungen einsetzen 1.3 Probleme insbesondere in Medienangeboten und Informatiksystemen identifizieren und auch mit Hilfe von Algorithmen lösen 1.4 Eigene Kompetenzen im Umgang mit Medienangeboten und Informatiksystemen zur Optimierung entwickeln Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Suchen und Verarbeiten
Mediencurriculum 2. Suchen und Verarbeiten 2.1 Aufgabenstellungen klären, Informationsbedarfe ableiten und Suchstrategien entwickeln 2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen 2.3 Daten und Informationen analysieren, vergleichen, interpretieren und kritisch bewerten 2.4 Daten und Informationen zielorientiert speichern, zusammenfassen, strukturieren, modellieren und aufbereiten Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Suchen und Verarbeiten
Mediencurriculum 2. Suchen und Verarbeiten Mögliche Beispiele für den MS Unterricht -Medienführerschein Bayern -Module aus klicksafe.de -Kritische Auseinandersetzung Handyverbot pro-contra -“Was dürfen alle von mir wissen?“ – Leben mit social networks -Netiquette für soziale Medien erarbeiten 2.1 Aufgabenstellungen klären, Informationsbedarfe ableiten und Suchstrategien entwickeln 2.2 Mediale Informationsquellen begründet auswählen und gezielt Inhalte entnehmen 2.3 Daten und Informationen analysieren, vergleichen, interpretieren und kritisch bewerten 2.4 Daten und Informationen zielorientiert speichern, zusammenfassen, strukturieren, modellieren und aufbereiten Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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3. Kommunizieren und Kooperieren
Mediencurriculum 3. Kommunizieren und Kooperieren 3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen 3.1 Mit Hilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren 3.3 Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen 3.4 Umgangsregeln, ethisch-moralische Prinzipien sowie Persönlichkeitsrechte bei digitaler Interaktion und Kooperation berücksichtigen Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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3. Kommunizieren und Kooperieren
Mediencurriculum Mögliche Beispiele für den MS Unterricht -Wie kann ich meine Daten vor Missbrauch schützen -Wie erkenne ich Fake Medien? -Austausch auf Lernplattformen wie mebis und LearningApps -Was ist der Unterschied zwischen persönlichen und digitalen Kontakten -Referat zu den Lieblingsbüchern – digital aufbereitet -Wie kann ich meine Daten verschlüsseln? -Urheberrechte und Persönlichkeitsrechte besprechen 3. Kommunizieren und Kooperieren 3.2 Analoge und digitale Werkzeuge zur effektiven Gestaltung kollaborativer als auch individueller Lernprozesse verwenden und Resultate mit anderen teilen 3.1 Mit Hilfe von Medien situations- und adressatengerecht interagieren 3.3 Medien zur gleichberechtigten Teilhabe an der Gesellschaft aktiv und selbstbestimmt nutzen 3.4 Umgangsregeln, ethisch-moralische Prinzipien sowie Persönlichkeitsrechte bei digitaler Interaktion und Kooperation berücksichtigen Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Produzieren und Präsentieren
Mediencurriculum 4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen 4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungs-absichten erstellen 4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten 4. Produzieren und Präsentieren 4.4 Publikationswege erschließen, Medienprodukte unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht erstellen und veröffentlichen Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Produzieren und Präsentieren
Mediencurriculum Mögliche Beispiele für den MS Unterricht Gut trotz Powerpoint > Körpersprache, Körperhaltung, Sprechverhalten -Prinzipien einer Webseite erklären, evtl. heranführen -Poster analog oder mit Software gestalten -MindMap erstellen -Bilder, Grafiken evtl. Videos in Texte einfügen -Videos mit Smartphones erstellen und bearbeiten 4.1 Werkzeuge zur Realisierung verschiedener Medienprodukte auswählen und zielgerichtet einsetzen 4.2 Medienprodukte unter Berücksichtigung formaler und ästhetischer Gestaltungskriterien und Wirkungs-absichten erstellen 4.3 Arbeitsergebnisse unter Einsatz adäquater Präsentationstechniken und medialer Werkzeuge sach- und adressatenbezogen darbieten 4. Produzieren und Präsentieren 4.4 Publikationswege erschließen, Medienprodukte unter Wahrung von Persönlichkeits- und Urheberrecht erstellen und veröffentlichen Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Analysieren und Reflektieren
Mediencurriculum 5.1 Inhalte, Gestaltungsmittel, Strukturen und Wirkungsweisen von Medienangeboten und Informatiksystemen analysieren und bewerten 5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen 5.3 Bedeutung der Medien und digitaler Technologien für die Wirtschaft, Berufs- und Arbeitswelt reflektieren 5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Medien-gebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen 5. Analysieren und Reflektieren Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Analysieren und Reflektieren
Mediencurriculum 5.1 Inhalte, Gestaltungsmittel, Strukturen und Wirkungsweisen von Medienangeboten und Informatiksystemen analysieren und bewerten 5.2 Interessengeleitete Setzung und Verbreitung medialer Inhalte erkennen und Einfluss der Medien auf Wertvorstellungen, Rollen- und Weltbilder sowie Handlungsweisen hinterfragen 5.3 Bedeutung der Medien und digitaler Technologien für die Wirtschaft, Berufs- und Arbeitswelt reflektieren 5.4 Potenziale und Risiken der Digitalisierung und des Medien-gebrauchs für das Individuum und die Gesellschaft beurteilen 5. Analysieren und Reflektieren Mögliche Beispiele für den MS Unterricht -Analysieren von Medienformaten, z.B. DSDS -Digitale Spiele bzw. Spielverhalten analysieren -verschiedene Medien vergleichen – Print, Audio, Video -Anfertigen eines Fernseh- und Handyprotokolls Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu: Basiskompetenzen
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Mediencurriculum Schwerpunkte Kodieren und Programmieren Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein erstes Verständnis für die Notwendigkeit von Programmiersprachen. Sie formulieren einfache Befehle mit kindgerechtem Material. Hinweise für Referentinnen und Referenten: Sofern keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind, kommt der Auseinandersetzung mit dem schulartspezifischen Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu:
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Interaktionsphase I (Hands-on):
Mediencurriculum Interaktionsphase I (Hands-on): Rufen Sie den Medienkompetenz-Navigator auf und machen Sie sich in Ihrem Schul-Team mit den zentralen Funktionen des Online-Tools vertraut. Diskutieren Sie in Gruppen folgendes Thema: Mögliche Vorgehensweise für die Erstellung eines Mediencurriculums an Ihrer Schule. Dauer: 30 Min. Hinweise für Referentinnen und Referenten: Bitte beachten Sie die die schulartspezifischen Informationen hinter den Schulart-Kacheln auf der Startseite des Medienkompetenznavigators unter Thematisieren Sie mit den Teilnehmern die dort angebotenen schulartspezifischen Alternativen, falls keine Lehrplanbezüge über den Medienkompetenznavigator recherchierbar sind. In diesem Fall kommt der Auseinandersetzung mit dem Beispiel-Mediencurriculum ein besonderer Stellenwert zu:
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Konzeption von Schulnetzen und Ausstattungsplanung
Die Inhalte zu diesem Themenbereich finden Sie derzeit als separate Präsentation im Begleitkurs für die Multiplikatoren der Medienkonzepte unter „Material für Multiplikatoren“:
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Ausstattungsplan Wie entsteht das Medienkonzept und wer ist an seiner Erstellung beteiligt? Zentrale Frage für Schulleitungen!
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Wie und womit soll von wem in der Schule gearbeitet werden?
Ausstattungsplan Wie und womit soll von wem in der Schule gearbeitet werden? Eine Lösungsvariante zur Übung sowie weitere Beispiele enthält das Zusatzmateial im Online-Leitfaden: Sind den Teilnehmern die definierten Standards zu diesem Zeitpunkt klar?? Sind diese nachlesbar von uns fixiert??
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Wie und womit soll von wem gearbeitet werden?
Ausstattungsplan Wie und womit soll von wem gearbeitet werden? Nutzen wir Ressourcen aus dem Internet im Unterrichtsalltag? Sollen Tablets und Smartphones spontan im Unterricht verwendet werden können? Wird unser Unterricht in einer Lernplattform (z. B. mebis, learningapps) abgebildet? Eine Lösungsvariante zur Übung sowie weitere Beispiele enthält das Zusatzmateial im Online-Leitfaden: Sind den Teilnehmern die definierten Standards zu diesem Zeitpunkt klar?? Sind diese nachlesbar von uns fixiert?? Sollen Lehrer (ggf. auch Schüler) ihre mobilen Geräte am Beamer zeigen können? Der geplante unterrichtliche Einsatz bestimmt die Ausstattung – und nicht umgekehrt!
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Wie und womit soll an Ihrer Schule gearbeitet werden?
Ausstattungsplan Wie und womit soll an Ihrer Schule gearbeitet werden? Interaktionsphase II (z. B. Stationengespräch): Tauschen Sie in Gruppen Ihre Erfahrungen zu folgenden Fragen aus: Nutzung mobiler Endgeräte im Unterricht? - Chancen und Widerstände Finden Sie mögliche Gründe für die Widerstände bei Kollegen oder bei Ihnen Diskutieren Sie über Möglichkeiten zur Einbeziehung der Eltern (z. B. im Rahmen von KESCH) Präsentieren Sie Ihre Ergebnisse anschließend im Plenum (15 Min.).
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Aktuelle Entwicklungen
Ausstattungsplan Aktuelle Entwicklungen Bedeutung von klassischen Serverinfrastrukturen nimmt ab Computerraum als Fachraum für Spezialanwendungen Einsatz mobiler Geräte im Unterricht ohne große Hürden offener WLAN-Zugang ohne Authentifizierung zuverlässiger und breitbandiger Internetzugang Aktuelle Empfehlungen zur IT-Ausstattung an Schulen finden sich im aktuellen VOTUM unter Mit Beispielen (wo nötig belegen!)
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Ausstattungsplan – Bestandsaufnahme und weiteres Vorgehen
Interaktionsphase III: Tauschen Sie sich innerhalb Ihres Schul-Teams über die Vorgehensweise zur Erstellung eines Ausstattungsplans aus. Dauer: 10 Min.
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Fortbildungsplan Part Uli Ebner
Beispiel Herausforderung : Was müssen wir beachten, um ein erfolgreiches Konzept zu erstellen? Beispiel für die Kopfstand-Methode: Was müssen wir tun, damit wir mit dem neuen Konzept scheitern?“ Kopfstandtechnik - Wie es funktioniert Schritt 1 - Stellen Sie Ihre Herausforderung auf den Kopf Schritt 2 - Sammeln Sie Ideen wie es nicht geht Schritt 3 - Clustern und sortieren Sie die Negativideen Schritt 4 - Sichtbar machen Schritt 5 - Drehen Sie die Ideen wieder um
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Ideen zur Umsetzung der schulinternen Fortbildungs- planung
Interaktionsphase IV: Wie gehen Sie an Ihrer Schule vor, um dieser Aussage entgegenzuwirken? Dauer: 10 Min. „Hier wird eine Menge Geld investiert. Das Problem daran ist, dass die Lehrkräfte nicht in der Lage sind, mit dieser Technik auch umzugehen.“ Part Uli Ebner Beispiel Herausforderung : Was müssen wir beachten, um ein erfolgreiches Konzept zu erstellen? Beispiel für die Kopfstand-Methode: Was müssen wir tun, damit wir mit dem neuen Konzept scheitern?“ Kopfstandtechnik - Wie es funktioniert Schritt 1 - Stellen Sie Ihre Herausforderung auf den Kopf Schritt 2 - Sammeln Sie Ideen wie es nicht geht Schritt 3 - Clustern und sortieren Sie die Negativideen Schritt 4 - Sichtbar machen Schritt 5 - Drehen Sie die Ideen wieder um
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Einsatz der Medien klären (Was?) Bedarf an Medien anpassen (Womit?)
Fortbildungsplan Einsatz der Medien klären (Was?) Bedarf an Medien anpassen (Womit?) Kompetenz der Lehrkräfte Bedarfsanalyse Fortbildungsplanung Part Uli Ebner Beispiel Herausforderung : Was müssen wir beachten, um ein erfolgreiches Konzept zu erstellen? Beispiel für die Kopfstand-Methode: Was müssen wir tun, damit wir mit dem neuen Konzept scheitern?“ Kopfstandtechnik - Wie es funktioniert Schritt 1 - Stellen Sie Ihre Herausforderung auf den Kopf Schritt 2 - Sammeln Sie Ideen wie es nicht geht Schritt 3 - Clustern und sortieren Sie die Negativideen Schritt 4 - Sichtbar machen Schritt 5 - Drehen Sie die Ideen wieder um
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Medienkonzept Zusammenfassung: Gelingensbedingungen und Tipps zur Implementierung des Medienkonzepts an der eigenen Schule Aspekte – z. B.: Schaffung breiter Beteiligung Einbindung aller Akteure Umgang mit Widerstand Herstellen von Nachhaltigkeit Angebot Alexander Schlager zu Elternabende („Mein Kind in einer digitalen Welt“)
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KEIN ENTWEDER ODER SONDERN EIN SOWOHL ALS AUCH!
Medienkonzept Ziel sollte sein: KEIN ENTWEDER ODER SONDERN EIN SOWOHL ALS AUCH! Part Uli
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Beat Döbeli (PH Schwyz)
Medienkonzept Beat Döbeli (PH Schwyz) „Nicht mehr als 10 – 15 % des Unterrichts mit Hilfe digitaler Medien bestritten“ Anmerkung: Ökonomische Umstrukturierung im Zusammenhang mit der Digitalisierung
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Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung?
Medienkonzept Wer bietet Unterstützung bei der Entwicklung und Umsetzung? Berater-Tandem aus einem Medien- und Schulentwicklungs- experten Medienpädagogisch-informationstechnische Berater (MiB) Schulentwicklungsmoderatoren bzw. Schulentwicklungs- experten Referenzschulen für Medienbildung (RfM) Ihre regionalen Ansprechpartner: Medienexperte: Alexander Schlager, BeR Schulentwicklungsexperte: Ulrike Ebner, Rin RfM: MS Regen und MS Schönberg
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