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Implementieren von Datei- und Druckdiensten

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Präsentation zum Thema: "Implementieren von Datei- und Druckdiensten"—  Präsentation transkript:

1 Implementieren von Datei- und Druckdiensten
Präsentation: 80 Minuten Übungseinheit: 60 Minuten Am Ende dieser Unterrichtseinheit sollten die Kursteilnehmer in der Lage sein, die folgenden Aufgaben auszuführen: Sichern von Dateien und Ordnern Schützen von freigegebenen Dateien und Ordnern mithilfe von Schattenkopien Konfigurieren des Arbeitsordner-Rollendiensts Konfigurieren des Druckens im Netzwerk Erforderliche Unterlagen Für diese Unterrichtseinheit benötigen Sie die Microsoft® Office PowerPoint®-Datei 21410D_10.pptx. Wichtig: Verwenden Sie zum Anzeigen der Folien für diesen Kurs möglichst Office PowerPoint oder eine höhere Version. Wenn Sie PowerPoint Viewer oder eine ältere Version von Office PowerPoint verwenden, werden möglicherweise nicht alle Features der Folien ordnungsgemäß angezeigt. Vorbereitung Zur Vorbereitung dieser Unterrichtseinheit gehen Sie folgendermaßen vor: Lesen Sie alle Unterlagen für diese Unterrichtseinheit. Erarbeiten Sie die Durchführung der Demo und der Übungseinheiten. Arbeiten Sie den Abschnitt Lernzielkontrolle und Hauptlernziele der Unterrichtseinheit durch, und überlegen Sie sich, wie Sie es den Kursteilnehmern mithilfe dieses Abschnitts ermöglichen können, den Lehrstoff zu vertiefen und ihre Kenntnisse im Rahmen ihrer Tätigkeit umzusetzen. Unterrichtseinheit 10 Implementieren von Datei- und Druckdiensten

2 Übersicht über die Unterrichtseinheit
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Konfigurieren des Druckens im Netzwerk Stellen Sie den Inhalt der Unterrichtseinheit vor.

3 Lektion 1: Sichern von Dateien und Ordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Demo: Erstellen und Konfigurieren eines freigegebenen Ordners Beschreiben Sie kurz den Inhalt der Lektion.

4 Was sind Dateiberechtigungen?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Mit Dateiberechtigungen wird der Zugriff auf Dateien und Ordner auf mit NTFS oder ReFS formatierten Speichervolumes gesteuert Dateiberechtigungen Werden für Dateien oder Ordner konfiguriert Können gewährt oder verweigert werden Wird von übergeordneten Ordnern weitergegeben Rangfolge für Berechtigungskonflikte 1. Explizit zugewiesenes Verweigern 2. Explizit zugewiesenes Zulassen 3. Geerbte Verweigerung 4. Geerbte Zulassung In diesem Thema werden die Hauptbegriffe hinsichtlich der Berechtigungen für die Dateifreigabe vorgestellt. Es werden auch kurz Themen angesprochen, die später in dieser Lektion erläutert werden, wie z. B. Typen von Berechtigungen und Vererbung. Identifizieren Sie zuerst genau, was Dateiberechtigungen sind, und erklären Sie, wie sie zugewiesen werden. Die Beispiele im Handbuch können für die Veranschaulichung der grundlegenden Begriffe von Dateiberechtigungen hilfreich sein. Verdeutlichen Sie die Rangfolgeregeln, die im Handbuch folgendermaßen aufgeführt sind: Explizite Verweigerung Explizite Zulassung Geerbte Verweigerung Geerbte Zulassung

5 Was sind freigegebene Ordner?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Freigegebene Ordner gewähren Netzwerkzugriff auf ihren Inhalt Ordner können freigegeben werden, einzelne Dateien jedoch nicht Freigegebene Ordner können ausgeblendet werden, indem eine Freigabe mit einem $ am Ende des Freigabenamens erstellt wird Verwenden des UNC-Pfads zum Zugreifen auf einen freigegebenen Ordner \\LON-SVR1\Vertrieb (Standardfreigabe) \\LON-SVR1\Vertrieb$ (ausgeblendete Freigabe) Administrative Freigaben sind ausgeblendete Freigaben, die Administratoren den Zugriff auf den Stamm jedes Volumes und auf besondere Systemordner, z. B. den Betriebssystemordner, ermöglichen Erläutern Sie, warum freigegebene Ordner sowohl notwendig, als auch hilfreich sind. Erklären Sie, dass die Zuweisung von Berechtigungen zum Sichern von freigegebenen Ordnern beitragen kann. Erwähnen Sie z. B. die Best Practice, nur authentifizierten Benutzern die Freigabe zu gewähren.

6 Vererbung von Berechtigungen
21410D Vererbung von Berechtigungen 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Mithilfe der Vererbung wird der Zugriff auf Ressourcen verwaltet, ohne jedem Objekt explizite Berechtigungen zuzuweisen Berechtigungen werden standardmäßig bei Beziehungen aus übergeordneten/untergeordneten Elementen vererbt Vererbung deaktivieren Die Vererbung von Berechtigungen kann blockiert werden Die Blockierung kann auf Datei- oder Ordnerebene ausgeführt werden In einem Ordner kann Blockierung festgelegt werden, um die neuen Berechtigungen an untergeordnete Objekte weiterzugeben Erklären Sie die Funktionsweise von übergeordneten und untergeordneten Berechtigungen. Verwenden Sie das Whiteboard, um eine Verzeichnisstruktur zu zeichnen und zu demonstrieren, wie Berechtigungen nach unten weitergegeben werden. Erläutern Sie, in welcher Weise Vererbung zum Verwalten einer großen Anzahl von Objekten nützlich ist. Erklären Sie, wie durch Blockierung die Berechtigungen aus einem Objekt gelöscht werden, und das Ergebnis dieser Aktion. Erklären Sie außerdem, wie durch Blockieren und Weitergeben von Berechtigungen an untergeordnete Objekte die skalierbare Verwaltung großer Objektmengen ermöglicht werden kann.

7 Effektive Berechtigungen
21410D Effektive Berechtigungen 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Bei der Kombination von Berechtigungen für das Dateisystem und freigegebene Ordner wird die restriktivste Berechtigung angewendet Beispiel: Wenn ein Benutzer oder eine Gruppe die Berechtigung Lesen für den freigegebenen Ordner und die Berechtigung Schreiben für das Dateisystem hat, kann der Benutzer bzw. die Gruppe die Dateien in dem Ordner nur lesen, weil dies die restriktivere Berechtigung ist Der Benutzer muss beide Berechtigungen haben, sowohl für das Dateisystem als auch für freigegebene Ordner. Andernfalls wird dem Benutzer der Zugriff auf die Ressource verweigert Beschreiben Sie die Hauptaspekte effektiver Dateiberechtigungen, und zeigen Sie Kursteilnehmern das Tool für effektive Berechtigungen. Verknüpfen Sie die Kernpunkte für den Zugriff auf einen freigegebenen Ordner, und erläutern Sie, wie Berechtigungen für freigegebene Ordner und Dateiberechtigungen angewendet werden.

8 Was ist die zugriffsbasierte Aufzählung?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Zugriffsbasierte Aufzählung ermöglicht es einem Administrator, die Sichtbarkeit von freigegebenen Ordnern nach den Berechtigungen zum freigegebenen Ordner zu steuern Zugriffsbasierte Aufzählung Integriert in Windows Server 2012 Erhältlich für freigegebene Ordner Konfigurierbar auf Basis ein pro freigegebener Ordner Stellen Sie zugriffsbasierte Aufzählung, wie auf der Folie definiert, vor. Zugriffsbasierte Aufzählung verwendet die Berechtigungen, die auf einem freigegebenen Ordner festgelegt werden, m die für den Endbenutzer sichtbaren Dateien und Ordner zu bestimmen. Stellen Sie sicher, dass die Kursteilnehmer verstehen, dass zugriffsbasierte Aufzählung nur auf freigegebenen Ordnern und nur für den Stamm der Freigabe anwendbar ist. Stellen Sie sicher, dass die Kursteilnehmer mit dem Verfahren vertraut sind, zugriffsbasierte Aufzählung auf einer Dateifreigabe zu aktivieren.

9 Was ist das Feature „Offlinedateien“?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Offlinedateien ermöglichen Clientcomputern, Netzwerkdateien zur Offlineverwendung lokal zwischenzuspeichern, wenn diese vom Netzwerk getrennt werden Offlineeinstellungs-Fenster Stellen Sie die Offlinedateieinstellungen vor, und erklären Sie, wie sie es Clients ermöglichen, Offlinekopien von Dateien und Ordnern beizubehalten, die sich auf einer Netzwerkfreigabe befinden. Erwähnen Sie, dass Offlinedateifunktionen seit Windows Server 2003 in das Windows Server®- Betriebssystem integriert sind. Darüber hinaus sollten Sie die Clientkompatibilitätsliste erwähnen: Windows 8.1 Windows 8 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2012 Windows 7 Windows Server 2008 R2 Windows Server 2008 Windows Vista® Windows Server 2003 Stellen Sie den Kursteilnehmern den Modus Immer offline vor. Erklären Sie seinen primären Zweck, und erwähnen Sie die kompatiblen Windows-Betriebssystemversionen.

10 Demo: Erstellen und Konfigurieren eines freigegebenen Ordners
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten In dieser Demo wird Folgendes gezeigt Erstellen eines freigegebenen Ordners Zuweisen von Berechtigungen für den freigegebene Ordner Konfigurieren einer zugriffsbasierten Aufzählung Konfigurieren von Offlinedateien Vorbereitungsschritte Für diese Demo benötigen Sie die virtuellen Computer 21410D-LON-DC1 und 21410D-LON-SVR1. Starten Sie diese jetzt. Demoschritte Erstellen eines freigegebenen Ordners Melden Sie sich bei LON-SVR1 als ADATUM\Administrator mit dem Kennwort Pa$$w0rd an. Klicken Sie in der Taskleiste auf das Explorer-Symbol. Erweitern Sie im Explorer im Navigationsbereich Dieser PC, und klicken Sie dann auf Allfiles (E:). Klicken Sie auf der Menüsymbolleiste auf Start und dann auf Neuer Ordner. Geben Sie Daten ein, und drücken Sie die EINGABETASTE. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den Ordner Daten, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. Klicken Sie im Dialogfeld Eigenschaften von Daten auf die Registerkarte Freigabe und dann auf Erweiterte Freigabe. Wählen Sie im Dialogfeld Erweiterte Freigabe die Option Diesen Ordner freigeben aus, und klicken Sie dann auf Berechtigungen. Zuweisen von Berechtigungen für den freigegebene Ordner Klicken Sie im Dialogfeld Berechtigungen für "Daten" auf Hinzufügen. Geben Sie Authentifizierte Benutzer ein, klicken Sie auf Namen überprüfen und dann auf OK. Klicken Sie im Dialogfeld Berechtigungen für "Daten" auf Authentifizierte Benutzer, und wählen Sie dann unter Zulassen die Option Ändern aus. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Berechtigungen für "Daten" zu schließen. Klicken Sie auf OK, um das Dialogfeld Erweiterte Freigabe zu schließen. Klicken Sie auf Schließen, um das Dialogfeld Eigenschaften von Daten zu schließen. (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)

11 Demo: Wiederherstellen von Daten aus einer Schattenkopie
Lektion 2: Schützen von freigegebenen Dateien oder Ordnern durch das Verwenden von Schattenkopien 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Demo: Wiederherstellen von Daten aus einer Schattenkopie Stellen Sie kurz den Inhalt der Lektion vor.

12 Was sind Schattenkopien?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Ermöglichen den Zugriff auf vorherige Versionen von Dateien Werden als Grundlage dafür verwendet, Datenträgeränderungen zu verfolgen Speicherplatz wird auf demselben Volume bereitgestellt Wenn der Speicher voll ist, werden ältere Schattenkopien entfernt Sind kein Ersatz für Sicherungen Sind nicht geeignet für das Wiederherstellen von Datenbanken Ermöglichen den Zugriff auf vorherige Versionen von Dateien Werden als Grundlage dafür verwendet, Datenträgeränderungen zu verfolgen Speicherplatz wird auf demselben Volume bereitgestellt Wenn der Speicher voll ist, werden ältere Schattenkopien entfernt Sind kein Ersatz für Sicherungen Sind nicht geeignet für das Wiederherstellen von Datenbanken Beschreiben Sie, inwiefern Schattenkopien, eher als Kopien von Dateien, auf Änderungen am Datenträger basieren. Dies ist ein wichtiger Unterschied zwischen Schattenkopien und Sicherungen. Einige Kursteilnehmer könnten besorgt sein, zu viel Speicherplatz für Schattenkopien verwenden zu müssen. Dies sollte jedoch kein Aspekt sein, da Sie die Menge an für Schattenkopien zugeordnetem Speicherplatz steuern können. Stellen Sie sicher, dass Kursteilnehmer verstehen, warum Schattenkopien kein geeigneter Ersatz für Sicherungen sind, und warum sie nicht für das Wiederherstellen von Datenbanken geeignet sind.

13 Überlegungen zum Planen von Schattenkopien
21410D Überlegungen zum Planen von Schattenkopien 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Als Standardzeit ist 07:00 Uhr und 12:00 Uhr festgelegt Erstellen eines Zeitplans für Schattenkopien basierend auf: Serverkapazität Häufigkeit von Änderungen Bedeutung der Änderungen Erläutern Sie den Standardzeitplan, und ob dieser für die Organisationen der Kursteilnehmern geeignet ist. Für die meisten Organisationen ist der Standardzeitplan akzeptabel und bietet eine bessere Möglichkeit, unbeabsichtigt gelöschte oder geänderte Dateien wiederherzustellen, als eine Serversicherung.

14 Wiederherstellen von Daten aus einer Schattenkopie
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Frühere Versionen sind über das Dialogfeld Eigenschaften einer Datei oder eines Ordners erreichbar Administratoren können frühere Versionen direkt auf dem Server wiederherstellen Benutzer können frühere Versionen über das Netzwerk wiederherstellen Alle Benutzer haben folgende Optionen Entschlüsseln eines Ordners oder einer Datei Durchsuchen von früheren Versionen, um die richtige Version auszuwählen Kopieren einer Datei oder eines Ordners an einen alternativen Speicherort Es ist wichtig, dass die Kursteilnehmer den allgemeinen Prozess zum Wiederherstellen einer Vorgängerversion verstehen. Erläutern Sie, dass auf Vorgängerversionen über das Dialogfeld Eigenschaften der Datei oder des Ordners zugegriffen werden kann. Administratoren können dies direkt auf dem Dateiserver ausführen und Benutzer über das Netzwerk.

15 Demo: Wiederherstellen von Daten aus einer Schattenkopie
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten In dieser Demo wird Folgendes gezeigt Konfigurieren von Schattenkopien Erstellen einer neuen Datei Erstellen einer Schattenkopie Ändern der Datei Wiederherstellen der vorherigen Version Vorbereitungsschritte Für den Abschluss dieser Demo benötigen Sie die virtuellen Computer 21410D-LON-SVR1 und 21410D-LON-DC1. Sie sollten nach der vorherigen Demo noch ausgeführt werden. Demoschritte Konfigurieren von Schattenkopien Klicken Sie auf LON-SVR1 in der Taskleiste auf das Explorer-Symbol. Klicken Sie im Explorer mit der rechten Maustaste auf Lokaler Datenträger (C:), und klicken Sie dann auf Schattenkopien konfigurieren. Klicken Sie im Dialogfeld Schattenkopien auf C:\ und dann auf Aktivieren. Klicken Sie im Dialogfeld Schattenkopien aktivieren auf Ja. Klicken Sie auf OK. Erstellen einer neuen Datei Navigieren Sie im Explorer zu Laufwerk C, und klicken Sie dann auf der Schnellstart-Symbolleiste auf das Symbol Neuer Ordner. Nennen Sie den neuen Ordner Daten, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Wechseln Sie zum Ordner Daten auf Laufwerk C. Klicken Sie im Ordner Daten mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle, zeigen Sie auf Neu, und klicken Sie dann auf Textdokument. Nennen Sie das neue Textdokument Testdatei, und drücken Sie dann die EINGABETASTE. Doppelklicken Sie auf Testdatei.txt, um das Dokument zu öffnen. Geben Sie in Editor Version 1 ein. Schließen Sie den Editor, und klicken Sie dann auf Speichern, um die Änderungen zu speichern. (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)

16 Lektion 3: Konfigurieren von Arbeitsordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Demo: Konfigurieren von Arbeitsordnern

17 Was ist der Arbeitsordner-Rollendienst?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Benutzergeräte Benutzergeräte AD DS Erklären Sie die Funktionsweise von Arbeitsordnern anhand der Folie. Erläutern Sie, dass Arbeitsordner mit umgeleiteten Dokumentenordnern oder Offlineordnern vergleichbar sind. Aber im Gegensatz zu Offlineordnern und umgeleiteten Ordnern, für die in der Regel eine Verbindung über das LAN oder ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) erforderlich ist, um den Unternehmensserver zu aktualisieren, verwenden Arbeitsordner URLs über sichere Verbindungen. Daten können Benutzern unabhängig von ihrem Standort verfügbar gemacht werden. Reverse-proxy Dateiverwaltungstechniken Kontingente Dateiprüfungen Berichterstellung Klassifizierung Sicherheitsrichtlinien zum Erzwingen von Verschlüsselung, Sperren von Geräten, und Löschen von Unternehmensdaten von Geräten

18 Vorteile und Einschränkungen von Arbeitsordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Zu den Vorteilen von Arbeitsordnern gehören Funktioniert auf Geräten, die der Domäne angehören, und auf Geräten, die der Domäne nicht angehören Bietet einen einzigen Zugriffspunkt auf Arbeitsdateien Stellt Offlinezugriff auf Arbeitsdateien bereit Synchronisiert Dateien für Benutzer Ermöglicht Datenverschlüsselung Arbeitet mit vorhandenen Datenverwaltungstechnologien Zu den Einschränkungen von Arbeitsordnern gehören Funktioniert nur unter Windows Server 2012 R2 und Windows 8.1 Unterstützt keine Szenarien für die gemeinsame Verwendung Lässt keine selektive Synchronisierung von Dateien zu Synchronisiert nicht mehrere Dateifreigaben Betonen Sie, dass dies kein Zusammenarbeitsfeature ist. Benutzer können nicht anderen Benutzern Zugriff auf ihre Arbeitsordner gewähren.

19 Komponenten von Arbeitsordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Softwareanforderungen Windows Server 2012 R2-Dateiserver Windows 8.1-Client SSL-Zertifikate NTFS- oder ReFS-Volumes für Client und Server Serverkomponenten Clientkomponenten Manuelle Bereitstellung mit integriertem Systemsteuerungselement Automatische Bereitstellung über Gruppenrichtlinien, Configuration Manager oder Intune Betonen Sie, dass dieses Feature derzeit nur für Windows Server 2012 R2- und Windows 8.1-Clients verfügbar ist. Erwähnen Sie, dass es keine Möglichkeit für einen Server gibt, ein Client zu sein. Es gibt kein Systemsteuerungselement auf einem Server zum Konfigurieren von Arbeitsordnern. Arbeitsordner-Rollendienst Dateiserver-Rollendienst Webserverroller (IIS) Rollendienst IIS- Verwaltungskonsole Rollendienst Hostfähiger Webkern für Internetinformationsdienste

20 Konfigurieren von Arbeitsordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Serverkonfiguration Installieren des Arbeitsordner-Rollendiensts Erstellen einer Synchronisierungsfreigabe Installieren eines Serverzertifikats, das denselben allgemeinen Namen wie die Arbeitsordner-URL hat Clientkonfiguration Für die manuelle Konfiguration gibt der Benutzer die -Adresse manuell ein Für die automatische Konfiguration kann die Gruppenrichtlinie verwendet werden Betonen Sie, dass sich die Gruppenrichtlinie nur auf Geräte mit Beitritt zur Domäne auswirkt. Für Geräte, die nicht Mitglied der Domäne sind, können Sie Windows Intune™ zur automatischen Konfiguration verwenden.

21 Demo: Konfigurieren von Arbeitsordnern
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten In dieser Demo wird Folgendes gezeigt Installieren des Arbeitsordner-Rollendiensts Erstellen einer Synchronisierungsfreigabe für Arbeitsordner auf einem Dateiserver Konfigurieren des Zugriffs auf Arbeitsordner auf einem Windows 8.1-Client Erstellen einer Datei im Arbeitsordner Konfigurieren von Arbeitsordnern zum Synchronisieren von Daten auf einem zweiten Windows 8.1-Client Erläutern Sie, dass für die Zwecke dieser Demo ein Registrierungseintrag hinzugefügt wurde, um unsichere Verbindungen mit Arbeitsordnern zu ermöglichen. Unter normalen Umständen müssen Sie SSL-Zertifikate (Secure Sockets Layer) verwenden, um die Verbindungen zwischen den Clientgeräten und der Synchronisierungsfreigabe zu sichern. Vorbereitungsschritte Für den Abschluss dieser Demo benötigen Sie die virtuellen Computer 21410D-LON-SVR1 und 21410D-LON-DC1. Sie sollten nach der vorherigen Demo noch ausgeführt werden. Starten Sie die beiden virtuellen Computer 21410D-LON-CL1 und 21410D-LON-CL2. Demoschritte Installieren des Arbeitsordner-Rollendiensts Klicken Sie auf LON-SVR1 im Server-Manager auf Rollen und Features hinzufügen. Klicken Sie in Assistent zum Hinzufügen von Rollen und Features auf Weiter. Klicken Sie auf der Seite Installationstyp auswählen auf Weiter. Klicken Sie auf der Seite Zielserver auswählen auf Weiter. Erweitern Sie Datei-/Speicherdienste (2 von 12 installiert) auf der Seite Serverrollen auswählen, und erweitern Sie dann Datei- und iSCSI-Dienste (1 von 11 installiert). Wählen Sie Arbeitsordner aus, klicken Sie auf Features hinzufügen, und klicken Sie dann auf Weiter. Klicken Sie auf der Seite Features auswählen auf Weiter. Klicken Sie auf der Seite Installationsauswahl bestätigen auf Installieren. Klicken Sie nach Abschluss der Installation auf Schließen. (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)

22 Lektion 4: Konfigurieren von Netzwerkdruck
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Bereitstellen von Druckern für Clients Beschreiben Sie kurz den Inhalt der Lektion.

23 Vorteile des Netzwerkdrucks
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Vorteile des Netzwerkdrucks sind Zentrale Verwaltung über die Druckverwaltungskonsole Vereinfachte Problembehandlung Niedrigere Gesamtkosten Einfacheres Suchen In diesem Thema wird der Rest der Lektion mit weiteren Details zum Netzwerkdruck vorgestellt.

24 Was ist Enhanced Point and Print?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Enhanced Point and Print stellt mithilfe des v4-Treibermodells eine vereinfachte Verwaltungsstruktur für Netzwerkdruckertreiber bereit Vorteile von Enhanced Point and Print Druckserver müssen keine Clientdruckertreiber speichern Treiberdateien werden isoliert und verhindern Dateinamenskonflikte Ein einzelner Treiber kann mehrere Geräte unterstützen Treiberpakete sind kleiner und schneller zu installieren Der Druckertreiber und die Druckerbenutzeroberfläche können unabhängig voneinander bereitgestellt werden Stellen Sie Enhanced Point and Print vor, und heben Sie hervor, dass es sich weniger um ein implementiertes Feature handelt, sondern ein Nebenprodukt des neuen Version 4-Treibermodells (v4) ist. Stellen Sie die Unterschiede zwischen Treibern der Version 3 (v3) und der Version 4 (v4) vor, und verdeutlichen Sie die Vorteile, die aus der Verwendung von v4-Treibern hervorgehen, insbesondere für Netzwerkdrucker, die von einem Windows Server 2012-Druckerserver gehostet werden.

25 Sicherheitsoptionen für den Netzwerkdruck
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Die Standardsicherheit lässt Folgendes zu Drucken Verwalten von eigenen Druckaufträgen Die folgenden Berechtigungen sind verfügbar Diesen Drucker verwalten Dokumente verwalten Erklären Sie den Kursteilnehmern, dass in den meisten Fällen die Standardberechtigungen für Drucker akzeptabel sind. Einige Organisationen möchten jedoch einschränken, was auf einigen Druckern gedruckt werden kann. Dies betrifft z. B. Drucker mit hohen Betriebskosten, Drucker, auf denen Schecks gedruckt werden, oder Drucker, die für das Drucken streng vertraulicher Materialien z. B. in einer Personal- oder Rechtsabteilung verwendet werden.

26 Demo: Erstellen verschiedener Konfigurationen für einen Drucker
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten In dieser Demo wird Folgendes gezeigt Erstellen eines freigegebenen Druckers Erstellen eines zweiten freigegebenen Druckers mithilfe des gleichen Anschlusses Erhöhen der Druckpriorität für eine Druckerwarteschlange mit hoher Priorität Vorbereitungsschritte Für den Abschluss dieser Demo benötigen Sie die virtuellen Computer 21410D-LON-SVR1 und 21410D-LON-DC1. Sie sollten nach der vorherigen Demo noch ausgeführt werden. Demoschritte Erstellen eines freigegebenen Druckers Klicken Sie auf LON-SVR1 in der linken unteren Ecke des Bildschirms auf die Schaltfläche Start. Geben Sie im Feld Start die Zeichenfolge Geräte ein, und klicken Sie dann auf Geräte und Drucker. Klicken Sie im Fenster für Geräte und Drucker auf Drucker hinzufügen. Klicken Sie im Druckerinstallations-Assistenten auf der Seite Einen Drucker auswählen auf Es wurden keine Drucker gefunden. Klicken Sie auf Lokalen Drucker oder Netzwerkdrucker mit manuellen Einstellungen hinzufügen und schließlich auf Weiter. In diesem Dialogfeld sind auch andere Verbindungsoptionen verfügbar. Klicken Sie auf Vorhandenen Anschluss verwenden, und stellen Sie sicher, dass LPT1: (Druckeranschluss) ausgewählt ist. Klicken Sie anschließend auf Weiter. Hier können weitere Anschlüsse manuell erstellt werden, darunter TCP/IP für mit dem Netzwerk verbundene Drucker. Belassen Sie die Treiberauswahl als Standard, und klicken Sie dann auf Weiter. Ändern Sie den Druckernamen in AllUsers, und klicken Sie dann auf Weiter, um die Druckerinstallation zu beenden. Stellen Sie auf der Seite Druckerfreigabe die Freigabe des Druckers sicher, und klicken Sie dann auf Weiter. Klicken Sie auf Fertig stellen, um den Druckerinstallations-Assistenten abzuschließen. (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)

27 Ein Druckerpool erhöht die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit
Was ist Druckerpool? 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Druckerpool kombiniert mehrere physische Drucker in einer einzelnen logischen Einheit Ein Druckerpool erhöht die Verfügbarkeit und Skalierbarkeit Anforderungen Alle Drucker müssen den gleichen Treiber verwenden Alle Drucker sollten sich am gleichen Speicherort befinden Der Druckerpool wird oft übersehen, daher sollten Sie den Kursteilnehmern erläutern, warum er Vorteile bringt, besonders dann, wenn ihre Organisation Bedenken in Bezug auf Druckkapazitäten hat. Erklären Sie, wie sich der Druckerpool von der Möglichkeit unterscheidet, mehrere Drucker zu verwenden, da mit dem Druckerpool andere Drucker automatisch verfügbar gemacht werden. Ein Benutzer muss nicht nach einem freien Drucker suchen und diesen dann vor dem Drucken auswählen.

28 Was ist Direktdruck in Filialen?
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Direktdruck in Filialen aktiviert Clientcomputer, direkt auf Druckern zu drucken, die auf einem Druckerserver freigegeben sind Druckumleitung Druckserver Hauptniederlassung Stellen Sie Direktdruck in Filialen und seine Aktivierungsmethoden vor. Stellen Sie sicher, dass die Kursteilnehmer den Unterschied zwischen Druckerpool und Direktdruck in Filialen verstehen. Druckanforderung Zweigstelle Druckauftrag Verwalteter Drucker Clientcomputer

29 Bereitstellen von Druckern für Clients
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Sie können Clients Drucker mit folgenden Optionen bereitstellen Gruppenrichtlinieneinstellungen Von der Druckverwaltung erstelltes Gruppenrichtlinienobjekt Manuelle Installation Einige Kursteilnehmer sind möglicherweise nicht mit den Optionen vertraut, um Drucker mit Gruppenrichtlinieneinstellungen oder Gruppenrichtlinienobjekten (GPOs) bereitzustellen, die von der Druckverwaltung erstellt wurden. Wenn Kursteilnehmer Interesse an diesem Thema bekunden, nehmen Sie sich etwas Zeit, um es zu diskutieren.

30 Übungseinheit: Implementieren von Datei- und Druckdiensten
Übung 4: Erstellen und Konfigurieren eines Druckerpools Bevor Kursteilnehmer die Übungseinheit beginnen, lesen Sie das Szenario zur Übungseinheit, und zeigen Sie die nächste Folie an. Lesen Sie den Kursteilnehmern vor Beginn jeder Übungseinheit das entsprechende Szenario dieser Übung vor. Die Szenarien bieten Kontext für die Übungseinheit und die Übungen und erleichtern die Besprechung am Ende der Übungseinheit. Erinnern Sie die Kursteilnehmer daran, die Diskussionsfragen im Anschluss an die letzte praktische Übung zu beantworten. Übung 1: Erstellen und Konfigurieren einer Dateifreigabe Sie wurden von Ihrem Vorgesetzten aufgefordert, einen neuen freigegebenen Ordner zu erstellen, der von allen Abteilungen verwendet wird. Es gibt eine einzelne Dateifreigabe mit separaten Ordnern für jede Abteilung. Um sicherzustellen, dass Benutzer nur die Ordner und Dateien anzeigen können, auf die sie Zugriff haben, müssen Sie die Dateiberechtigungen für die Abteilungsordner festlegen und die zugriffsbasierte Aufzählung für die Freigabe aktivieren. In anderen Filialen hat es Probleme mit mehreren Versionen von Dateien gegeben, wenn Offlinedateien für freigegebene Datenstrukturen verwendet wurden. Um diese Konflikte zu vermeiden, müssen Sie Offlinedateien für diese Freigabe deaktivieren. Übung 2: Konfigurieren von Schattenkopien A. Datum Corporation speichert täglich außerhalb des Standorts Sicherungen für die Notfallwiederherstellung. Jeden Morgen wird die Sicherung der vorherigen Nacht außer Haus transportiert. Um eine Datei aus einer Sicherung wiederherzustellen, müssen die Sicherungsbänder wieder an den Standort zurückgesendet werden, sodass die Gesamtzeit für die Wiederherstellung einer Datei aus einer Sicherung mindestens einen Tag dauern kann. Sie wurden von Ihrem Vorgesetzten aufgefordert, Schattenkopien auf dem Dateiserver zu aktivieren, damit Sie vor Kurzem geänderte oder gelöschte Dateien ohne ein Sicherungsband wiederherstellen können. Da die Daten in dieser Filiale häufig geändert werden, werden Sie einmal pro Stunde eine Schattenkopie erstellen. Anmeldeinformationen Virtuelle Computer 21410D-LON-CL1 21410D-LON-DC1 21410D-LON-SVR1 Benutzername ADATUM\Administrator Kennwort Pa$$w0rd Geschätzte Dauer: 60 Minuten (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)

31 Szenario der Übungseinheit
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Sie wurden vor Kurzem vom Manager aufgefordert, die Datei- und Druckdienste für die Zweigstelle zu konfigurieren. Hierfür müssen Sie einen neuen freigegebenen Ordner, der Unterordner für mehrere Abteilungen haben wird, Schattenkopien auf den Dateiservern und einen Druckerpool konfigurieren Darüber hinaus möchten viele Benutzer an ihren Datendateien arbeiten können, wenn sie nicht im Büro sind, und sie möchten auf Geräten wie Windows RT-basierten Tablets arbeiten. Sie müssen sicherstellen, dass diese Benutzer auf ihre arbeitsbezogenen Datendateien von anderen Standorten aus offline zugreifen können

32 21410D Lernzielkontrolle 10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Wie können Sie in Übung 3 Direktdruck in Filialen konfigurieren, wenn Sie sich an einem Remotestandort befänden und keinen Zugriff auf die Windows Server 2012-GUI für den Druckerserver hätten? Fragen zur Lernzielkontrolle für die Übungseinheit Frage Inwiefern birgt die Implementierung von zugriffsbasierter Aufzählung in dieser Übungseinheit Vorteile für die Benutzer des freigegebenen Ordners Daten? Antwort Mit der zugriffsbasierten Aufzählung können Benutzer nur die Ordner für ihre Abteilung anzeigen, so ist es einfacher, in der Ordnerstruktur zu navigieren. Die zugriffsbasierte Aufzählung erhöht zudem die Netzwerksicherheit, da Benutzer keine Ordner und Dateien anzeigen können, für die sie keine Berechtigungen besitzen. Gibt es eine andere Methode, mit der Sie die Datei aus der Übung zur Schattenkopie wiederherstellen könnten? Welchen Vorteil bieten Schattenkopien im Vergleich? Während der Übungseinheit selbst könnte der Benutzer die Datei im Papierkorb wiederherstellen. In der Realität ist der Papierkorb jedoch nicht für freigegebene Netzwerkordner verfügbar. Die Datei müsste aus einer Sicherung wiederhergestellt werden, wenn Schattenkopien nicht verfügbar wären. Schattenkopien bewahren im Vergleich mehrere permanente Kopien geänderter Dateien, die von einem Administrator oder einem Endbenutzer wiederhergestellt werden können. Wie können Sie in Übung 3 Direktdruck in Filialen konfigurieren, wenn Sie sich an einem Remotestandort befänden und keinen Zugriff auf die Windows Server 2012-GUI für den Druckerserver hätten? Sie können Direktdruck in Filialen konfigurieren, indem Sie mit Windows PowerShell von einem Windows 8- oder Windows Server 2012-Computer aus eine Remoteverbindung herstellen. Dann könnten Sie das Cmdlet Set-Printer zum Ändern der Konfiguration verwenden.

33 Lernzielkontrolle und Hauptlernziele der Unterrichtseinheit
10: Implementieren von Datei- und Druckdiensten Tools Frage(n) zur Lernzielkontrolle Verweisen Sie die Kursteilnehmer auf den entsprechenden Abschnitt im Kurs, sodass sie die in diesem Abschnitt gestellten Fragen beantworten können. Frage Wie wirkt sich Vererbung auf explizit zugewiesene Berechtigungen für eine Datei aus? Antwort Während geerbte Berechtigungen mit expliziten Berechtigungen akkumulieren, haben explizit zugewiesene Berechtigungen immer Vorrang gegenüber geerbten Berechtigungen. Warum sollten Sie keine Schattenkopien als Methode für die Datensicherung verwenden? Während Schattenkopien Kopien von Dateien speichern können und vor Problemen wie versehentlichem Löschen schützen, hängen sie trotz allem vom lokalen Dateisystem und der Funktionalität von Windows Server 2012 ab. Festplattenbeschädigung oder die Zerstörung des lokalen Computers macht Schattenkopien in einer Notfallwiederherstellungssituation unbrauchbar. In welchen Szenarien konnte Direktdruck in Filialen nützlich sein? Sie sollten Direktdruck in Filialen verwenden, wenn die WAN-Verbindung zwischen einem Drucker und Druckerserver langsam oder unzuverlässig ist. Wenn sich Clients am gleichen physischen Standort wie der Drucker befinden und Direktdruck in Filialen verwenden, werden Dokumente schneller gedruckt. Zudem wird Netzwerkbandbreite freigegeben, da Druckaufträge direkt vom Clientcomputer an den Drucker gesendet werden, und nicht an den zentralen Server und dann zurück an den Filialdrucker. (Weitere Hinweise auf der folgenden Folie)


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