Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Die Präsentation wird geladen. Bitte warten

Eindrücke der Bytom Reise (5. – )

Ähnliche Präsentationen


Präsentation zum Thema: "Eindrücke der Bytom Reise (5. – )"—  Präsentation transkript:

1 Eindrücke der Bytom Reise (5. – 11.11.17)
BOS besucht Bytom Eindrücke der Bytom Reise (5. – )

2 Jugendbegegnung zwischen Recklinghausen und Bytom (in Polen)
Erstmalig nahmen neben 22 Schülerinnen und Schülern der KKS auch 16 Schülerinnen und Schüler der BOS an der Jugendbegegnung zwischen Recklinghausen und der Partnerstadt Bytom in Polen teil. Eine gute Chance, ein Land und seine Menschen näher kennenzulernen, die während des 2. Weltkrieges sehr unter Hitlers Rassewahn leiden mussten. Unter dem Oberthema „Wider das Vergessen“ wurde ein beeindruckendes Programm von der „Brücke“, dem Auslandsinstitut der Stadt sowie der Bauschule PSB in Bytom wurde für 1 Woche organisiert. Das Land NRW unterstützte diese Jugendbegegnung ebenfalls.

3 Passkontrolle an der polnischen Grenze – unser Busfahrer hatte Spaß !!!

4 Empfang in der Bauschule
in der Partnerstadt Bytom

5 Es gibt einen Zweig, in dem die
Schülerinnen und Schüler Deutsch als 1. Fremdsprache lernen. In einem anderen Zweig steht die militärische Grundbildung im Vordergrund.

6 Gefrühstückt wurde meistens in der schuleigenen Kantine

7 Die polnischen Schüler führten uns durch die ganze Schule.
Hier die Bücherei, die von einer sehr herzlichen Frau geleitet wird.

8 Es gibt auch „Bauklassen“ (Architektur, Landschaftsgärtner, Maurer) und Musikklassen an dieser Schule.

9 Am Nachmittag erkundeten wir gemeinsam die Stadt Bytom.
Bytom liegt rund 85km nordwestlich von Krakau und 320km südwestlich von der Landeshauptstadt Warschau. Bytom ist eine Großstadt in Polen. Sie hat ca Einwohner.

10 Rechts und unten das Hotel, in dem wir untergebracht waren.

11 Es folgen einige Stadtimpressionen.

12

13

14

15

16 Besuch des oberschlesischen Museums in Kattowitz

17 Das Museum befindet sich Untertage auf 3 Ebenen und zeigt Objekte von moderner Malerei bis zu oberschlesischem Kulturgut (Trachten oder frühere Lebensweise) ein ziemlich umfangreiches Spektrum an Kunst und Kultur.

18 Dienstagnachmittag: Vorbereitung des Besuchs der Gedenkstätte Auschwitz. Zunächst haben wir uns den Film „Schindlers Liste“ angeschaut, der sich mit der Deportation und Vernichtung von Juden beschäftigt.

19 Anschließend haben wir uns mit jüdischen Familien aus Recklinghausen beschäftigt, ihrem Lebenslauf, ihrer Verfolgung auch hier in Recklinghausen durch die Nazis.

20

21

22 Gedenkstätte Auschwitz
Am Mittwoch, den haben wir die Gedenkstätte Auschwitz besucht. In dem Konzentrationslager wurden nicht nur Juden gefoltert und zur Arbeit gezwungen, sondern auch Roma, Sinti, Behinderte und Homosexuelle. Das KZ Auschwitz wurde 1940 errichtet.

23

24 Wer versucht hat zu fliehen, wurde direkt vor der Todeswand erschossen!

25 Auschwitz II Vernichtungslager Birkenau
Das Vernichtungslager Birkenau ist der zweite und größere Teil von Auschwitz.

26 Die Menschen mussten ihr Gepäck abgeben und vorher ihren Namen darauf schreiben, um sie glauben zu lassen, dass sie es später wiederbekommen würden. In Auschwitz sind bis 1945 mehr als 1,1 Millionen Menschen umgebracht worden. Sie mussten hungern und arbeiten bis sie tot umfielen oder sie wurden im angrenzenden Vernichtungslager durch Zyankali vergast.

27 Vernichtungslager Birkenau
Es wurde km entfernt vom Stammlager Auschwitz I gebaut. Viele Opfer wurden direkt nach ihrer Ankunft, in den Gaskammern getötet.

28 Hier sind z.B. Bilder von den Öfen im Krematorium, in denen die Leichen verbrannt wurden.

29 Am Donnerstag, den 9. November in Polen haben wir in Radzienkow das Deportationszentrum der Oberschlesier in die UdSSR nach dem 2. Weltkrieg besucht. Dort wurde uns gezeigt, wie Oberschlesier nach dem 2.Weltkrieg zur Zwangsarbeit in sowjetische Industriegebiete deportiert wurden. Die filmischen Zeitzeugenberichte waren sehr beeindruckend und auch erschreckend.

30 Radiosender Gleiwitz

31 In den 30er Jahren machte dieser Radiosender für die Oberschlesier Programm. Er hatte damals schon einen 111m hohen Sendeturm aus Holz! Mit einer Reichweite von 150km war er ein begehrtes Kommunikationsmittel.

32

33 Am 31. August 1939 wurde der Radiosender von mehreren als polnische Freiheitskämpfer verkleidete deutsche SS-Männer überfallen. Diese „Gleiwitzer Provokation“ nahm Hitler zum Anlass, am nächsten Tag Polen anzugreifen. Das war der Beginn des zweiten Weltkrieges ( )

34 Besichtigung von Kattowitz
Dies war der letzte Tag. Um ca. 10 Uhr sind wir mit der S-Bahn nach Kattowitz gefahren. Dort haben wir einige Sehenswürdigkeiten besucht. Danach durften wir uns selbständig in Kattowitz umschauen und mit den polnischen Schülern essen gehen bzw. Geschäfte besuchen.

35

36

37 Am Abend veranstaltete die polnische Schule noch eine Abschluss Feier ums uns von den polnischen Schülern zu verabschieden und noch einmal einen schönen Abend mit ihnen zu verbringen.

38 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.


Herunterladen ppt "Eindrücke der Bytom Reise (5. – )"

Ähnliche Präsentationen


Google-Anzeigen