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Zähne, Speicheldrüsen (Anatomie, Histologie) Zahnentwicklung

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Präsentation zum Thema: "Zähne, Speicheldrüsen (Anatomie, Histologie) Zahnentwicklung"—  Präsentation transkript:

1 Zähne, Speicheldrüsen (Anatomie, Histologie) Zahnentwicklung
Németh Anna 2017

2 Die Zähne Arcus dentalis superior Occlusion: Schlussbiss-Stellung
Corona dentis Cavitas dentis (Pulpa dentis) Cervix dentis Gingiva (Zahnfleisch) Radix dentis (Canalis radicis dentis) Alveolarknochen Arcus dentalis superior Foramen apicis dentis Occlusion: Schlussbiss-Stellung

3 Gebiss I Dentes permanentes Dentes decidui (Milchzähne)
(bleibende Zähne) 2 Dentes incisivi 1 Dens caninus 2 Dentes praemolares 3 Dentes molares 2I 1C 2P 3M Dentes decidui (Milchzähne) 2 Dentes incisivi 1 Dens caninus 2 Dentes praemolares

4 Gebiss II

5 Zahnoberflächen Vestibularis (buccalis, labialis);
Lingualis, palatinalis; Mesialis; Distalis; Occlusialis Cuspis Bei Molaren: 4 2 Cuspis vestibul. 2 Cuspis palatinalis (on dem 1. unteren 5) Wurzel Bei oberen Molaren 3: 1 palatinalis, 2 buccalis Bei unteren Molaren 2: 1 mesialis (vordere) 1 distalis (hintere)

6 Milchzähne und Ersatzzahnanlagen
Zusatzzähne

7 Die Struktur des Zahnes
Schmelz (Enamelum, Substantia adamantina) Dentin (Dentinum, Substantia eburnea) Zement (Cementum, Substantia ossea) Cavum dentis (pulpa dentis)

8 Zahnhalteapparat Parodontium
Gingiva (Zahnfleisch) Periodontium Proc. alveolaris Zement

9 Schmelz (Substantia adamantina)
eine 2,3 mm dicke Schicht an der Krone, 1-1,3 mm an der seitlichen Flächen des Zahnes; Schmelzprismen: (4-6 mm dicke Säulen) Anorganische komponenten: 98% Calcium und Phosphor: (Hydroxilapatit Kristal) Magnesium, Fluorid (Fluoridionen erhöhen die Härte und Resistenz); Prismascheide: organische Matrix, umgibt jeden Schmelzkristal Interprismatischer Schmelz: zwischen den Prismen Bräunliche Inkrementlinien (Retzius-Linien) verlaufen schräg auf die Schmelzoberfläche (wegen des rhythmischen Wachstums der Schmelzprismen).

10 Dentin (substantia eburnea)
Chemische Komponenten: - Anorganische (70-80%): Calciumphosphat, Calciumfluorid, Calciumkarbonat, Hydroxiapatit, Fluorapatit Kristallen - Organische: (20-30%) 90%: Kollagen Typ I 10%: Proteoglykan

11 Zement (substantia ossea)
1. Zellulärer Zement: Zementozyten (in dem apikalen Drittel des Wurzels) 2. Azellulärer Zement (in dem oberen Zweidrittel des Wurzels) Funktion des Zementes: Fixierung: eingebettete Kollagenfasern: (Sharpey-Fasern) binden den Zahnwurzel zum Alveolarknochen (Fibrae cemento-alveolares); Schutz gegen Abnutzung: on der Occlusionsoberfläche

12 Pulpa dentis In dem Cavum dentis und in dem Canalis radicis dentis: lockeres Bindegewebe mit Gefässen und Nerven (Rami dentales der Alveolararterien, (die ein subodontoblastischen Plexus bilden) und Nervenfasern der Alveolarnerven (myelinisiert und unmyelinisiert); ) Zellen: Monozyten, Plasmazellen, Granulozyten Fasern: Kollagenfasern (Typ I) und retikuläre Fasern (Typ III) 50-50% Cavum Canalis radicis

13 Zahnentwicklung I Der Zahn bildet sich aus dem EKTODERM und aus dem EKTOMESENCHYM (eingewanderte Zellen der neural Leiste) Aus Ektoderm: entsteht die Zahnleiste, woraus die Anlagen der Schmelzorgane und der Schmelz sich bilden; Aus Ektomesenchym: aus der Zahnpapilla entsteht das Dentin aus dem Zahnsäckchen entsteht das Zahnhalteapparat (Zement, Periodontium, Alveolarknochen) Vagina radicalis epithelialis (Hertwig-Epithelscheide)

14 Zahnentwicklung II Kappenstadium
1: aus dem inneren Schmelzepithel differenzieren sich die Ameloblasten (Adamantoblasten, Enameloblasten), 2. Dann differenzieren sich die gegenüberliegenden ektomesenchymalen Zellen zu Odontoblasten 3. Aus Zahnsack (Saccus dentalis) entwickeln sich: Zementoblasten, Fibroblasten, Osteoblasten.

15 Zahnentwicklung III ZAHNSACK (Saccus dentalis)
1. Lamina cementoblastica 2. Lamina periodontoblastica 3. Lamina osteoblastica SCHMELZORGAN 1. Äusseres Schmelzepithel 2. Stratum reticulare 3. Stratum intermedium 4. Inneres Schmelzepithel ZAHNPAPILLA

16 Zahnentwicklung IV Glockenstadium
Die Odontoblasten bilden das Dentin als Prädentin (wie das Osteoid). Nach der Verkalkung des Prädentins beginnen die Ameloblasten Schmelz gegenüber dem Dentin zu synthetisieren.

17 Dentin Lebenslang wird von den ODONTOBLASTEN gebildet.
Die Odontoblastenfortsätze (Tomessche Fasern) befinden sich in den Dentinkanälchen (Tubuli), 5 mm lang Die Formen des Dentins: Manteldentin (an der Schmelz bzw. Zement-Grenze) Peritubuläres Dentin (1 um dick) stark mineralisiert Intertubuläres Dentin weniger mineralisiert (Kollagenfasern)

18 Synthese des Dentins Durch konstitutive Exozytose: Prädentin
(Proteine, Proteoglykane) Mineralisierung des Prädentins: (Kalzium und Phosphat enthaltige Granulen) und unterschiedliche Verkalkungsdichte (von Ebner-Linien)

19 Bildung des Schmelzes Retzius streifen (Wachstumslinien)
Enamelogenesis: Sekretionsphase Die Ameloblasten bilden einen keilförmigen Fortsatz, und sezernieren Schmelzmatrix-Proteine (Bindung von Ca2+ und PO4-Ionen zur Kristallbildung. Reifungsphase Schmelzkutikula bildet sich; Die Fortsätze bilden sich zurück Bildung des Haftepithels aus der Schmelzpulpa entsteht ein reduziertes Schmelzepithel, nur am Hals bleibt erhalten, und beim Zahndurchbruch verbindet sich mit der Gingiva: Haftepithel (durch Hemi-desmosomen mit dem Schmelz bzw. Zement verbunden ist. Retzius streifen (Wachstumslinien)

20 Bildung des Zahnwurzels HERTWIG-SCHEIDE Äusseres und inneres Schmelz-
Epitheien lagern sich zusammen, Wachsen nach unten

21 Bildung des Zahnwurzels Cementogenesis:
Die das inneres Schmelzepithel berührenden Zellen der Zahnpapilla differenzieren sich zu Odontoblasten und bilden Wurzeldentin. Aus den inneren Bindegewebszellen der Zahnsackes differenzieren sich die Zementoblasten (eingeschlossen werden sie Zementocyten).

22 Zahnhalteapparat (Parodontium)
Gingiva Periodontium (Wurzelhaut) Zement Alveolarknochen Gingiva: Bildet interdentale Papillen Das Mundepithel geht bei Sulcus gingivalis in dem Saumepithel über (kubisch, umschliesst den Zahnhals, hat 2 Basalmembrane) Fasern: Fibrae dento-gingivales Fibrae alveo-gingivales Fibrae periosto-gingivales Fibrae circulares

23 Periodontium GomphosIS (dento-alveolaris Gelenk) Anteile
- Fixierung des Zahnes - táplálás - elcsavarodás megakadályozása Anteile Zellen: Fibroblasten Progenitorzellen (Zementoblasten, Osteoblasten) Immunzellen: Macrophagen (Osteoclast, Dentoclast) Lymphozyten Fasern: Kollagen I, III. Sharpey-Fasern (Fibrae cemento-alveolares) elastische Fasern Sharpey-Fasern Blutgeflecht (im lockeren Bindegewebe Blut- und Lymphgefässe Nerven (sensibel) proprioceptív, nociceptív

24 Gefäße und Nerven der Zähne
A. maxillaris Obere Zähne: Aa. alveolares superiores posteriores Aa. alveolares superiores medii, anteriores (A. infraorbitalis) Untere Zähne: A. alveolaris inferior Nerven Obere Zähne: N. maxillaris (V/2) Nn. alveolares sup. post. N. infraorbitalis Nn. alveolares sup. ant. Untere Zähne: N. alveolaris inf. (V/3) Rami dentales und gingivales

25 Lymphabfluss der Zunge und der Zähne
Nll. lymph. submandibulares Nll. submentales Nll. cervicales (profundi)

26 Zahndurchbruch, Zahnwechsel
Zahndurchbruch beginnt im 6-9 Monat, dauert bis 2 und halb Jahre: Milchzähne: unterer 1, oberer 1, unterer 2, oberer 2, unterer 4, oberer 4, unterer 3, oberer 3, unterer 5, oberer 5 Das Wachstum der Zahnwurzeln wird erst nach 2 Jahren abgeschlossen. Zahnwechsel beginnt im 6. Lebensjahr mit dem Durchbruch des 1 Molaren (Zusatzzahn) Wechselgebissphase ( Lebensjahr): die Wurzeln der Milchzähne werden resorbiert, die Zähne fallen aus, werden durch die bleibenden Zähne ersetzt. Die letzten 2 Zusatzzähne (2 und 3 Molaren) brechen bis Jahren oder später durch. Vorzeitiger Verlust von Milchzähne stimuliert das Wachstum der Ersatzzähne (durch Enthemmung). Es kann zu Fehlleitung führen.

27 Klinik Pulpitis: Entzündungen der Pulpa, können zu Pulpanekrose führen (erhöhte intrapulparer Druck, Stoffwechsel Einschrenkungen) Gingivitis: proliferiert das Saumepithel in die Tiefe (Gingiva-Taschen) Reizdentinbildung: Dentin kann nach Karies, Trauma von Odontoblasten die aus Pulpozyten differenzierten, gebildet werden Sinusitis: Wegen der engen topographischen und nervösen Beziehungen des Sinus maxillaris und der oberen Molaren können Zahnschmerzen hervorrufen (sogar Phantomschmerzen). Bei kronischer Entzündung der Gingiva wird die dento-gingivale Verbindung verloren (kann Knochentasche ausgebildet werden) Nach Zahnextraction wird der Alveolarknochen abgebaut;

28 Grosse Speicheldrüsen
Gl. parotidea Gl. sublingualis Gl. submandibularis M. mylohyoideus

29 Lage der Gl. submandibularis und der Gl. sublingualis

30 Glandula submandibularis et sublingualis
Caruncula sublingualis Ductus sublingualis major Ductus sublinguales minores Ductus submandibularis

31 Glandula submandibularis
Gemischte seromuköse Drüse Von Ebner-Halbmond Seröse Drüsenendstücke Muköse Drüsenendstücke

32 Glandula sublingualis
Lappenstruktur Mukoserös: 2/3 mukös Tubuloalveolär 1/3 serös

33 Gl. parotidea Nidus parotideus Parotitis epidemica (mumps)
Hinten: M. digastricus v. post., M. sternocleidomast.; Vorne: M. masseter, M. pterygoideus med., Ramus mandibulae; Lateral: Fascia parotidea; Medial: Proc. styloideus mit: M. stylohyoideus, M. styloglossus, M. stylopharyngeus A. carotis interna V. jugularis interna Parotitis epidemica (mumps)

34 Glandula parotidea Durchbohrende Strukturen: A. carotis ext.,
V. retromandibularis, N. facialis, N. auriculotemporalis Einmündung des Ductus parotideus An der Innenfläche Der Wange (Bucca) In der Höhe des 2. oberen Molaren

35 Glandula parotidea Rein serös, Lappenstruktur

36 Ausführungsgänge Tubulus intercalaris (Schaltstück) (2)
Tubulus salivalis (Streifenstück) (3) Ductus excretorius intralobaris Ductus excretorius interlobaris (1) Welsch


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