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Veröffentlicht von:Alke Sylvia Thomas Geändert vor über 7 Jahren
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Netzwerk „Kommunales Stoffstrommanagement“
Kompetenzzentrum Stoffstrommanagement im LUWG
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KOMMUNALES STOFFSTROMMANAGEMENT
Einrichtung eines Netzwerkes zur Förderung und Unterstützung des kommunalen Stoffstrom- managementes auf der Basis der Kreislaufwirtschaft. Informations- und Erfahrungsaustausch Förderung von Kooperationen zwischen unterschiedlichen Akteuren ideelle Förderung! Es sollen keine politischen Vorgaben erarbeitet werden, keine Erlasse oder ähnliches. Eingriffe in die Eigenständigkeit der Kommunen ist nicht vorgesehen. Freiwillige Kooperation!
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DAS NETZWERK Netzwerk muss nicht auf nur Kommunen beschränkt bleiben.
Es sind Netzwerkpartner der unterschiedlichsten Coleur denkbar, sowohl Kommunen, als auch Landesbetriebe oder Institutionen. Wir sind für alles offen. Die Kommunen sollen ihre externen Wunschpartner selber wählen.
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ZUSAMMENSETZUNG DES NETZWERKES
Teilnehmende Gebietskörperschaften: 23 von 36 entspricht 64% Teilnehmende Zweckverbände: 3 von 5 Über Zweckverbände vertretene Gebietskörperschaften : 3 Insgesamt vertretene Gebietskörperschaften: von 36 entspricht 72% SGD Nord: 88 % der Kommunen vertreten SGD Süd: 60 % der Kommunen vertreten wichtig: Eigenständigkeit der Kommunen wird nicht berührt.
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ZUSAMMENSETZUNG DES NETZWERKES
Altenkirchen (Ww) direkt teilnehmend über Zweckverbände vertreten nicht teilnehmend Neuwied Westerwaldkreis Ahrweiler 1 Mayen-Koblenz Rhein-Lahn- Kreis Vulkaneifel Cochem-Zell Rhein- Hunsrück- Kreis Eifelkreis Bitburg-Prüm 2 Bernkastel- Wittlich Mainz-Bingen 1 Koblenz 2 Mainz 3 Trier 4 Worms 5 Frankenthal (Pfalz) 6 Ludwigshafen/Rhein 7 Kaiserslautern 8 Neustadt/Weinstraße 9 Speyer 10 Zweibrücken 11 Pirmasens 12 Landau i.d. Pfalz Bad Kreuznach 3 Alzey- Worms Birkenfeld Trier-Saarburg 4 Donnersberg- kreis Kusel 5 Kaiserslautern Bad Dürkheim 6 6 7 Rhein-Pfalz-Kreis 8 9 12 10 Südwestpfalz 11 Südliche Weinstraße 12 Germers- heim
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ZIEL DES NETZWERKES Vernetzung der landesweiten Aktivitäten der Kommunen zur Steigerung der Energie- und Ressourceneffizienz Durchführung von Netzwerkpartnertreffen zum Erfahrungsaustausch („Best-practice- Beispiele“, Hemmnisse, von den Teilnehmern erbetene Themen, etc) Intranetplattform zur Kommunikation wichtig: Eigenständigkeit der Kommunen wird nicht berührt.
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NETZWERKKNOTEN Zentraler Ansprechpartner für alle Netzwerkpartner
Beratung der kommunalen Gebietskörperschaften bei SSM Aktivitäten und Bewertung vorgelegter Konzeptionen Durchführung/Organisation von Netzwerkpartnertreffen Aktualisierung und Pflege der Intranetseiten Fachliche Unterstützung von Projekten Organisation von Fachtagungen eventuell einzelne Projekte auch finanziell fördern, Unterstützung = Akteure zusammen bringen Die Führung kann ähnlich wie Effnet erfolgen, die Erfahrungen von dort sich wertvoll und nutzbar. Zur Internetseite: Eine Darstellung der NWP wie bei Effnet ist sinnvoll, ebenso die Struktur wir „Aktuelle“ „Veranstaltungen“ „Projekte“ etc. eigenes Design, eigene url und eigene Startseite (Netzwerkportal für Kommunen)
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NETZWERKPARTNER Weiterleitung von Informationen, Publikationen etc zu eigenen SSM-Aktivitäten und Projekten an den Netzwerkknoten Bereitschaft zur Mitarbeit in Arbeitsgruppen Präsentation von Ergebnissen und Projekten, auch in Form von Exkursionen Sollten ev Leitfäden etc gewünscht werden, wird Mitarbeit einzelner Partner erwartet
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ENTSTEHUNG Workshop im März 2010 Präsentation des Konzeptes
Themensammlung in kleinen Gruppen: Biomasse Deponien und mineralische Abfälle Rechtliche Themen (Vergaberecht, Abfallrecht...) Weitere Teilnehmer Einzelthemen 1. Netzwerkpartnertreffen im November 2010 Sollten ev Leitfäden etc gewünscht werden, wird Mitarbeit einzelner Partner erwartet
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1. NWP-TREFFEN NOVEMBER 2010 Aktuelles aus den Gremien
Themenblock „Kommunale Zusammenarbeit“: Kooperation der Entsorgungsbetriebe Mainz und Mainz-Bingen, Erstellung eines überregionalen Konzepts zur Verwertung von Abfallbiomassen Themenblock „Haushaltabfälle“: Referentenentwurf zur Novelle des Kr-WG, Auswirkungen auf die Kommunen Wertstofftonne – Auswirkungen auf Stoffströme und Qualitäten Themenblock „Ressourceneffizienz“: EffCheck für kommunale Betriebe Sollten ev Leitfäden etc gewünscht werden, wird Mitarbeit einzelner Partner erwartet
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2. NWP-TREFFEN JUNI 2011 Aktuelles aus den Gremien
Themenblock „Elektro- und Elektronikschrott“ Illegaler Export von Elektrogeräten und Elektronikschrott Elektro- und Elektronikschrott und kommunales Stoffstrommanage- ment Diskussion und Erfahrungsaustausch zu illegalen Sammelaktivitäten Themenblock „Stoffstrommanagement und Ökoeffizienz bei kommunalen Abfallwirtschaftbetrieben“: Projekt „Orientierende Ökoeffizienzanalyse bei zwei öffentlich rechtlichen Entsorgern in Rheinland-Pfalz“ Internetverschenkemarkt Themenblock „Umweltmanagementsysteme“: Kommunaler EffCheck in Neuwied Ökoprofit im LUWG Sollten ev Leitfäden etc gewünscht werden, wird Mitarbeit einzelner Partner erwartet
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WEITERE THEMEN Kooperationen mit dem LBM, Landesforsten und benachbarten Kommunen zur Nutzung von Straßenbegleitholz und kommunalem Grünschnitt, sinnvolle Nutzungskonzepte für kleine Potentiale (Schwachholz, geringe Mengen, Kombination von verschiedenen Potentialen) Entwicklung von alternativen Wärmekonzepten für öffentliche Gebäude durch Nutzung nicht fossiler Brennstoffe (NaWaRos oder Restmassen) betriebliches Stoffstrommanagement (PIUS/EffCheck) in kommunalen Betrieben (Bauhöfe, Schwimmbäder etc.) Bauabfallmanagement Umweltmanagementsysteme zur Betriebskostensenkung für kommunale Gebäude. wichtig: Eigenständigkeit der Kommunen wird nicht berührt. Idee ist ergebnisoffen, lernen voneinander, wir wollen nicht in ihre Eigenständigkeit oder Tagesgeschäft eingreifen. auch denkbar: betriebliches SSM der kommunalen Bauhöfe und anderer kommunaler Betriebe (Schwimmbäder?) „Ökoprofit“ ähnliche Projekte für öffentliche Gebäude, Schulen, Kindergärten, Rathäuser etc....
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KOMMUNALES STOFFSTROMMANAGEMENT
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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