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Suchtmittel Rauchen – Alkohol – Medikamente – Drogen

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Präsentation zum Thema: "Suchtmittel Rauchen – Alkohol – Medikamente – Drogen"—  Präsentation transkript:

1 Suchtmittel Rauchen – Alkohol – Medikamente – Drogen
Hintergrundinformationen Ziel ist es, die gesundheitlichen Gefahren durch Tabakrauch, Alkohol, Medikamente und Drogen aufzuzeigen. Das gilt sowohl für den Betroffenen selbst als auch für Dritte. Im Schadenfall können auch Sachwerte wie Maschinen oder Gebäude betroffen sein. Suchtmittel

2 Vorschriften Berufgenossenschaftliche Vorschrift
Grundsätze der Prävention (BGV A1, § 15) „Versicherte dürfen sich durch Konsum von Alkohol, Drogen oder anderen berauschenden Mitteln nicht in einen Zustand versetzen, durch den sie sich selbst oder andere gefährden können. Das gilt auch für die Einnahme von Medikamenten.“ Hintergrundinformationen Das Themengebiet ist in vielen verschiedenen Rechtsvorschriften enthalten. Sowohl das Berufsgenossenschaftliche Vorschriften- und Regelwerk als auch staatliche Arbeitsvorschriften geben Hinweise auf entsprechende Verbote. Wer Verbote missachtet, muss mit arbeitsrechtlichen und z. T. auch mit zivil- oder strafrechtlichen Folgen rechnen. Suchtmittel

3 Rauchen Folgen für die Gesundheit
Abhängigkeit Vorzeitige Hautalterung Durchblutungsstörungen Verstopfung der Arterien Herzinfarkte und Schlaganfälle Lungenkrebs Schädigung der Spermien Einschränkung der Fruchtbarkeit Impotenz Schädigung des Kindes in der Schwangerschaft Hintergrundinformationen Dies sind wissenschaftlich gesicherte Informationen, die die Hersteller mittlerweile auf Tabakerzeugnissen angeben müssen. Hier sehen Sie NUR eine Raucherlunge. Raucherbein oder Kehlkopfkrebs sind noch deutlich unangenehmere Bilder und werden bewusst nicht gezeigt. Gesundheit anderer: Über den Nebenstrom von Zigaretten sind auch Nichtraucher den gleichen Gefährdungen ausgesetzt. Rauchen schadet Ihrer Gesundheit – und der Ihrer Kollegen Suchtmittel

4 Rauchen Schadstoffe im Tabak
In Tabakrauch sind ca Inhaltsstoffe enthalten. Viele davon sind: toxisch (giftig) Arsen Blausäure Formaldehyd Kohlenmonoxid mutagen (erbgutverändernd) karzinogen (Krebs erzeugend) Benzol Nitrosamine Hintergrundinformationen In der Vergangenheit wurde in den Medien wiederholt über gesundheitsgefährdende Tonerstäube und die Freisetzung von Ozon bei Kopierern oder Laserdruckern berichtet. Im Vergleich dazu sind die gefährlichen Substanzen im Tabakrauch in der Öffentlichkeit kaum bekannt und werden wenig diskutiert, obwohl sie schon seit langer Zeit erkannt sind. Suchtmittel

5 Rauchen Aufhören verbessert die Gesundheit
nach Verbesserung 20 Minuten: Puls sinkt, Extremitäten werden besser durchblutet 8 Stunden: Sauerstofftransport des Blutes verbessert sich 24 Stunden: Herzinfarktrisiko sinkt 48 Stunden: Geschmacks- und Geruchssinn verbessern sich 2 – 12 Wochen: Lungenfunktion verbessert sich, Kreislauf stabilisiert sich 1 – 9 Monaten: Atemwege werden frei, Immunsystem gestärkt 1 Jahr: Herzkranzgefäßverengung: Risiko um 50 % reduziert 5 Jahren: Krebs: Risiko um 50 % reduziert Herzinfarkt: Risiko annähernd Nichtraucher 10 Jahren: Lungenkrebs: Risiko annähernd Nichtraucher Hintergrundinformationen Hier handelt es sich um Anhaltswerte. Didaktische Hinweise Fragen Sie die Teilnehmer, ob sich der Gesundheitszustand verbessert, wenn man mit Rauchen aufhört. Vielleicht kann jemand eigene Erfahrungen beitragen. Suchtmittel

6 Nichtraucherschutz Auch passives Rauchen gefährdet die Gesundheit.
Nehmen Sie Rücksicht auf Ihre Kollegen. Tabakrauch ist für Nichtraucher nicht nur gefährlich, sondern auch lästig und unangenehm. Verpflichtung für den Arbeitgeber (§ 5 Arbeitsstättenverordnung): „Der Arbeitgeber hat die erforderlichen Maßnahmen zu treffen, damit die nicht rauchenden Beschäftigten in Arbeitsstätten wirksam vor den Gesundheitsgefahren durch Tabakrauch geschützt sind.“ Verpflichtung für die Beschäftigten: Befolgen Sie die vom Arbeitgeber getroffenen Maßnahmen. Hintergrundinformationen Tabakrauch ist für Nichtraucher nicht nur gefährlich, sondern auch einfach lästig und unangenehm. Maßnahmen für die Umsetzung dieser Forderung können sein: Rauchverbot in Gebäuden, Räumen, Fahrzeugen Raucherzonen für Raucherkurzpausen während der Arbeitszeit. Hier ist innerbetrieblich zu regeln, wie diese Zusatzpausen bei der Arbeitszeit zu berücksichtigen sind. Diese Raucherzonen oder Aufenthaltsbereiche sind so zu gestalten, dass Rauch nicht zu Nichtrauchern gelangen kann (z. B. durch Absaugung und zusätzliche Filterung). Didaktische Hinweise Machen Sie deutlich, dass die Einhaltung des Rauchverbotes kontrolliert wird. Suchtmittel

7 Brand- und Explosionsgefahr Feuer, offenes Licht und Rauchen verboten
Tätigkeiten Luftfahrzeug-Instandhaltung Desinfektionsarbeiten im Gesundheitsdienst Transportieren und Lagern kontaminierte Bereiche organische Peroxide Herstellen von Reinigungs- und Pflegemitteln Betrieb von Versammlungsstätten Faserstäube Suchtmittel

8 Alkohol Folgen für die Gesundheit
Abhängigkeit Wahrnehmung verändert sich Reaktionszeit verlängert sich Gedächtnislücken Schädigung der Leber Schädigung der Bauchspeicheldrüse Schädigung des Gehirns Hintergrundinformationen Alkohol kann zur Sucht werden und neben den gesundheitlichen Schäden zum sozialen Abstieg führen. Alkohol schadet Ihrer Gesundheit und gefährdet Andere! Suchtmittel

9 Beeinträchtigungen durch Alkohol
Veränderungen ab ... Promille 0,2 0,5 1,1 Sehleistung 15 % 25 % räumliches Sehen, Orientierungsfähigkeit Wahrnehmungsfähigkeit beweglicher Lichtquellen Hell-/Dunkel-Anpassung Geschwindigkeitseinschätzung Hörvermögen Reaktionszeit >50 % Risikobereitschaft, Reizbarkeit Beginn der Enthemmung Verwirrtheit und Sprechstörungen Konzentrations-, Kritik- und Urteilsfähigkeit Hintergrundinformationen Ab 0,5 Promille liegt nach Straßenverkehrsordnung eine Ordnungswidrigkeit vor. Ab 1,1 Promille gilt man als absolut fahruntüchtig. Ab 2,4 Promille: Gedächtnislücken, gestörtes Bewusstsein, Reaktionsvermögen fast nicht mehr vorhanden. Ab 4 Promille: Lähmungen, Atemstillstand. Suchtmittel

10 Promillewerte nach Alkoholkonsum Männer und Frauen im Vergleich
Getränk Mann Frau 0,5 l Pils 0,48 0,59 0,5 l Doppelbock 0,77 0,94 O,2 l Sekt 0,46 0,57 0,1 l Sherry 0,35 0,42 0,04 l Ouzo 0,31 0,38 Hintergrundinformationen Werte für Personen mit 70 kg, 180 cm, 40 Jahre. Alle Angaben ohne Gewähr. Dies sind nur Anhaltswerte, die individuell anders ausfallen können. Bei Frauen erhöht sich der Promillewert bei gleicher Menge Alkohol gegenüber Männern um 20 %. je größer und schwerer eine Person, desto weniger Promille je älter eine Person, desto mehr Promille Frauen haben einen 20 % höheren Promillewert als Männer. Suchtmittel

11 Alkohol Gefahrenpotenzial am Arbeitsplatz
Restalkohol Bedienen von Maschinen Führen von Maschinen und Fahrzeugen Fahren Die Folgen von Alkohol erhöhen das Unfallrisiko. Hintergrundinformationen Benebelte Sinne: Alkohol beeinflusst die Wahrnehmung und verlängert die Reaktionszeit. Unfälle – privat und beruflich: Getrunken wird meist während der Freizeit, da Alkohol bei der Arbeit verboten ist. Die Auswirkungen privaten Alkoholkonsums wirken sich aber vielfach auch im Beruf negativ aus, z. B. wenn mit Restalkohol gearbeitet wird. Egal, ob im eigenen PKW oder an einer Maschine in der Firma, die Folgen von Alkohol erhöhen die Unfallgefahr für sich und andere. Suchtmittel

12 Alkohol Nüchtern zur Arbeit
Pro Stunde baut die Leber etwa 150 mg Alkohol ab = 0,15 Promille. Kaffee, Medikamente, Saft etc. beschleunigen den Prozess nicht. Hintergrundinformationen Die hier angenommene Abnahme von 0,15 Promille pro Stunde ist ein Mittelwert. In der Literatur findet man Werte, die zwischen 0,1 und 0,2 Promille Abbau pro Stunde liegen. Selbst wenn man nur 0,5 Promille im Blut hat, benötigt der Körper mehr als drei Stunden zum Abbau. Die Leber kann nicht schneller arbeiten. Eine Feier mit größerem Alkoholkonsum am Sonntag sollte somit einen Urlaubstag am Montag bedeuten. Wer um 2 Uhr nachts mit 1,3 Promille ins Bett geht, ist frühestens um 10 Uhr morgens wieder nüchtern. Suchtmittel

13 Alkohol Betrunken im Dienst
Sofortmaßnahmen Der Arbeitgeber darf betrunkene Mitarbeiter, die für sich oder andere Kollegen eine Gefahr darstellen, nicht weiter beschäftigen. Sie müssen sicher (auf eigene Kosten) nach Hause gebracht werden. Folgen für das Arbeitsverhältnis Gespräch zwischen Vorgesetztem und Mitarbeiter Aussprechen einer Verwarnung im Wiederholungsfall drohen: Verweis Abmahnung und als letzte Konsequenz Kündigung Hintergrundinformationen Wichtig ist, dass ein alkoholisierter Mitarbeiter nicht selbst zu seiner Wohnung fahren darf. Die Fürsorgepflicht sieht vor, dass der Mitarbeiter sicher zu Hause ankommen soll. Die Fahrt mit dem Taxi von der Arbeit zur Wohnung muss der Mitarbeiter bezahlen. Ein Mitarbeiter, bei dem kein Alkoholismus vorliegt, verstößt durch Alkoholkonsum gegen betriebliche Vorschriften. Dieser Verstoß ist mit Folgen für den Mitarbeiter verbunden. Suchtmittel

14 Alkoholismus Alkoholismus ist eine Krankheit
Sie ist therapierbar, die Kranken brauchen Hilfe von außen Bieten Sie Ihre Hilfe an Weisen Sie auf die möglichen Konsequenzen hin Informieren Sie bei akuter Gefahr den Vorgesetzten oder den Betriebsarzt Alkoholiker gefährden sich und Andere. Schauen Sie nicht weg. Decken Sie die Krankheit nicht. Hintergrundinformationen Bei Alkoholismus ist Hilfe von außen erforderlich, denn alleine schaffen die Betroffenen es nicht, die Krankheit zu besiegen. Wichtiger Hinweis: Entstehen durch einen Alkoholkranken Gefährdungen bei der Arbeit, geben Sie dem Betriebsarzt, dem Betriebsrat oder dem Vorgesetzten Bescheid. Meldung Sie Alkoholismus beim Vorgesetzten nur, wenn Sie sich wirklich sicher sind. Sonst geraten Sie evtl. in Mobbing-Verdacht gegenüber dem Kollegen. In akuten Fällen geht die Sicherheit allerdings vor! Suchtmittel

15 Medikamente Unfallgefahr durch Nebenwirkungen
Verringerung von Sehfähigkeit und Reaktionsvermögen Fahruntüchtigkeit verstärkte schädigende Wirkung von Lärm Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten Nehmen Sie keine Medikamente, deren Risiken und Nebenwirkungen Sie nicht kennen. Gehen Sie zum Fachmann und nehmen Sie die Hinweise von Arzt und Apotheker ernst. Hintergrundinformationen Medikamente helfen, die Gesundheit wieder herzustellen und Schmerzen zu lindern. Doch können manche Nebenwirkungen zu Unfällen führen. Suchtmittel

16 Medikamente Bei der Arbeit verboten
wenn dadurch die Reaktionsfähigkeit verringert wird und damit die Unfallgefahr steigt, wenn dadurch die Fahrtüchtigkeit nicht mehr gegeben ist. Hier einige Beispiele für besonders kritische Tätigkeiten: Betrieb von Fahrzeugen aller Art (Pkw, Lkw, Krane, Stapler etc.) Arbeiten im Bereich von Gleisen Betrieb von Hebebühnen Überwachungstätigkeiten in Leitständen Hintergrundinformationen Hier gibt es Parallelen zum Alkohol. Nur werden die negativen Effekte von Medikamenten leicht unterschätzt, da sie das subjektive Empfinden verbessern. Eingeschränkte Reaktionsfähigkeit und verminderte Fahrtüchtigkeit können Mitarbeiter und Sachwerte gefährden. Mitarbeiter dürfen nicht beschäftigt werden, wenn sie sich oder Andere gefährden. Suchtmittel

17 Medikamente mit bekannten Nebenwirkungen
Tranquilizer, Antidepressiva Beruhigungs-, Schlafmittel Schmerz-, Rheumamittel Erkältungsmittel und Hustenblocker Aufputschmittel Appetitzügler Augentropfen zur Pupillenerweiterung Mittel gegen Bluthochdruck, Erbrechen, Reiseübelkeit, Diabetes Hintergrundinformationen Derartige Mittel können die Reaktionsfähigkeit herabsetzen, Benommenheit und Schläfrigkeit auslösen oder die Sehfähigkeit verändern. Suchtmittel

18 Drogen Folgen für die Gesundheit
Abhängigkeit Wahrnehmung verändert sich Reaktionszeit verlängert sich Motivationsverlust psychische Störungen Depressionen Herzinfarkt Hintergrundinformationen Mit Cannabis, Kokain und Ecstasy folgen drei Beispiele für Drogen, die in den Geltungsbereich des Betäubungsmittelgesetzes fallen. Dieses Gesetz ist in seinen Anhängen sehr umfangreich. Es regelt: nicht verkehrsfähige Betäubungsmittel, verkehrsfähige, aber nicht verschreibungspflichtige Betäubungsmittel, verkehrsfähige und verschreibungspflichtige Betäubungsmittel. Drogen schaden Ihrer Gesundheit und gefährden Andere. Drogen sind illegal! Suchtmittel

19 Drogen Cannabis Haschisch oder Marihuana sind ähnlich giftig wie Tabak. Werden beide zusammen geraucht, addieren sich die schädlichen Effekte. Wirkung verringert Konzentrationsfähigkeit verlängert Reaktionszeiten langfristige Folgen Motivationsverlust psychische Störungen Hintergrundinformationen Illegaler Besitz: Werden nur kleine Mengen von Cannabis gefunden, kann das Gericht die Anklage nach eigenem Ermessen fallen lassen. Das Verbot ist im Betäubungsmittelgesetz geregelt. Haschisch (Dope): dunkelbraun, zu Platten und Klumpen gepresste Pflanzenteile Marihuana (Gras): Blütenstände und Blätter Kann bei regelmäßigem Konsum zu anhaltendem Motivationsverlust führen. Selbst kleinere Mengen können bereits psychische Störungen auslösen. Suchtmittel

20 Drogen Kokain Wirkung Müdigkeit lässt nach Aktivitätsdrang steigt
Folgen eines Kokainrauschs Niedergeschlagenheit Depressionen langfristige Folgen Angstzustände/Psychosen Krampfanfälle Herz-Kreislauf-Erkrankungen Bereits der Besitz kleiner Mengen ist eine Straftat. Hintergrundinformationen Straftatbestand: Mindeststrafe 1 Jahr Suchtmittel

21 Drogen Ecstasy Synthetisch hergestellte Drogen in Tablettenform, die meist Symbole wie Vögel, Schmetterlinge, Herzen o. Ä. tragen. Wirkung stimulierend und anregend unterdrückt Hunger, Durst und Schmerzen kurzfristige Folgen Dehydrierung Erschöpfung langfristige Folgen Unruhe/Nervosität Muskelkrämpfe Depressionen Hintergrundinformationen Die Wirkung von Ecstasy hält mehrere Stunden an. Der Körper dehydriert, da man keinen Durst verspürt. Die Erschöpfung folgt, da Hunger und Müdigkeit nicht wahrgenommen werden. Suchtmittel

22 Zusammenfassung Rauchen ist nur in bestimmten Bereichen erlaubt.
Alkohol- und Drogenkonsum sind im Betrieb verboten. Medikamente sind nur erlaubt, wenn sie keine Gefährdung bewirken. Missachtung der Verbote kann zu Kündigung führen. Ignorieren Sie Alkoholismus, Medikamenten- oder Drogensucht nicht. Informieren Sie in akuten Fällen Betriebsarzt, Betriebsrat oder Vorgesetzten! Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum: Führerschein in Gefahr Je nach Drogenart und -menge drohen strafrechtliche Folgen Hintergrundinformationen Gründe für Rauchverbot: Gesundheitsgefährdung und Unfallgefahr (Feuer, Explosion). Gründe für Alkohol- und Drogenverbot: Erhebliche Gefährdung der eigenen Person und Dritter. Gründe für Verbot bestimmter Medikamente: Gefährdung durch Nebenwirkungen Ignorieren Sie Alkoholismus, Medikamenten- oder Drogensucht nicht! Helfen Sie Ihren Kollegen! Schützen Sie Ihre Gesundheit, die Ihrer Kollegen und Ihren Arbeitsplatz! Suchtmittel


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