Präsentation herunterladen
Die Präsentation wird geladen. Bitte warten
1
Informationen über die KGS Wiesmoor
2
Entwicklung seit der Gründung
1992: Gründung der Kooperativen Gesamtschule Wiesmoor 1996: Genehmigung und Beginn der Gymnasialen Oberstufe 1999: Erstes Abitur in Wiesmoor 2013: Schülerinnen und Schüler * Basisstufe: 190 Schüler(innen), GYM: 115 * HS-Zweig: Schüler(innen) * RS-Zweig: Schüler(innen) * GYM-Zweig: 730 Schüler(innen), insgesamt: 845 (davon aus Uplengen 195, aus Friedeburg 94 und aus Großefehn 52)
4
Basisstufe Heterogene Zusammensetzung der Klassen
Binnendifferenzierter Unterricht Äußere Fachleistungsdifferenzierung in Mathematik und Englisch ab Jg. 5, in Deutsch ab Jg. 6 Methodentraining (Methodenvielfalt) Sozialtraining Klassenleitung im Team Positive Lerneffekte durch gemeinschaftliches Lernen Möglichkeiten der individuellen Entwicklung Größere individuelle Förderung Stärkung der sozialen und fachlichen Kompetenzen Flexiblere Ausgangslage zur Inklusion
5
Der Gymnasialzweig Entwicklung der Fähigkeit zu problemlösendem, abstrahierendem und produktivem Denken Selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten ist notwendig Vorbereitung auf die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe Abitur nach 12 Jahren Verpflichtende zweite Fremdsprache ab Jg. 6 (FR/LA/SN) Profilunterricht Jg. 7 bis Jg. 9 (in Planung) Angebot BILINGUALER UNTERRICHT ab Jg. 7 (GE) Berufspraktikum im 9. Jahrgang Berufs- und Studienorientierungskonzept ab der gymnasialen Oberstufe (Jg. 10; Einführungsphase) Attraktive Schwerpunktangebote in der Oberstufe
6
Profilunterricht Jg.7 bis Jg.9
Sprachliches Profil (z.B. Spanisch) Naturwissenschaftliches Profil (Biologie, Physik, Chemie, Mathematik, Informatik, Technik) Musisch-künstlerisches Profil (Musik, Kunst, Darstellendes Spiel, Medien, Integration der Bläserklasse) Gesellschaftswissenschaftliches Profil (Geschichte, Politik-Wirtschaft ab Jg. 8, Erdkunde)
7
Vorteile des Profilunterrichts
Neigungsgerechte Förderung von Schülern Aufbrechen des herkömmlichen Unterrichtsgeschehens (projekt- und praxisorientiert) Vorbereitung auf die Qualifikationsphase und die Wahl der Schwerpunktfächer
8
Basiskompetenzen- Grundlagen guten Unterrichts
Lernkompetenzcurriculum: - Methodenkompetenz - Sozialkompetenz - Medienkompetenz - Selbstgesteuertes Lernen Lernwerkstatt I; Lernwerkstatt II
9
Angebote innerhalb der Begabtenförderung
Talentförderung Mathematik Wettwerbe (z.B. in den Naturwissenschaften) Philosophie „Offenes Labor“ (Naturwissenschaft) Talentförderung Fremdsprachen (DELF) Schreibwerkstatt Schach Pull-out System in den Kernfächern DE, EN,MA Frühstudium in Zusammenarbeit mit der UNI OL
11
Was Kinder und Eltern an unserer Schule schätzen ...
das Lernklima das leistungs- und abschlussorientierte Arbeiten die Förderung des selbstständigen Arbeitens die Vermittlung von Sozialkompetenz die Vielfalt der Angebote eine vertrauensvolle Zusammenarbeit auf allen Ebenen (Schüler, Eltern, Lehrer, Schulleitung)
12
Umbau Neubau von multimedialen Räumen und Klassenräumen. Neubau des Werk-, Technik- und Musikbereiches. Neubau der Mensa.
22
Termin Schnuppertag: Februar/März 2014
Homepage: adresse: Tel.: / Fax.: /
Ähnliche Präsentationen
© 2024 SlidePlayer.org Inc.
All rights reserved.