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Hallo.

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Präsentation zum Thema: "Hallo."—  Präsentation transkript:

1 Hallo

2 Ja Nein Die Leistungsstärke meiner Gruppe kenne ich mehrere Wochen im Voraus. Auf meinen Kurs kann ich mich mehrere Tage vorher vorbereiten. Die Inhalte meines Kurses habe ich im Vorfeld strukturiert. Übungen zu den Kursinhalten habe ich zusammengestellt und im Kurs parat. Bei Bewegungsfehlern meiner Schüler weiß ich immer mehrere Übungen. Die Bewegungsmerkmale habe ich durchdrungen, kann sie beobachten und analysieren. Zur Vorbereitung meines Kurses benötige ich mehr als 3 Stunden. Während des Kurses tausche ich mich immer mit anderen Skilehrern aus. Internetseiten, die sich mit Skitechnik befassen kenne ich (Anzahl): z.B.: Den Skilehrplan finde ich gut weiß nicht schlecht Kleine Ist-Stand-Analyse

3 Möglichst frühzeitig Gruppen innerhalb des Kurses verteilen
Grundvoraussetzung einer guten Vorbereitung! Notwendigkeit einer frühzeitigen Planung so früh wie möglich Skikurs-Leitung und Skilehrer für Kurs klären ( Skischul-Leitung) so früh wie möglich den Skilehrern ihre Gruppen zuweisen ( Skikurs-Leitung) Vertiefung, Verdeutlichung

4 Rechtzeitig und zielgruppenorientiert vorbereiten
Verantwortliche Aufgabe jedes Einzelnen (Bedenke: Abendplanung findet teilweise sehr intensiv statt – das kann man von der Kursplanung auch erwarten) Rechtzeitig heißt nicht erst am Tag vorher  Zielgruppe z.B.: Kinder / Erwachsene Anfänger / Fortgeschrittene homogen / sehr unterschiedlich sportlich / schonend ängstlich / mutig Vertiefung, Verdeutlichung

5 Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau
Kursinhalte strukturieren Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau Vormittag Nachmittag 1. Tag Spielformen zum Aufwärmen Einfahren Körperposition Carving-Technik Verbessern persönliches Fahrkönnen 2. Tag Kurzschwung: Technik auf „normaler Piste“ Kontrastfahren: Vertiefung der Technik auf versch. Pistenver-hältnissen Rhythmisierung gebundenes Fahren Fahren in der Gruppe Vertiefung, Verdeutlichung

6 Beispiel: Kinderkurs, mittleres Niveau
Kursinhalte strukturieren Beispiel: Kinderkurs, mittleres Niveau Vormittag Nachmittag 1. Tag Spielformen zum Aufwärmen Einfahren; Sicherheit entwickeln Körperposition Skigefühl: vielfältige Bewegungs- und Fahr-Aufgaben 2. Tag Verbesserung der individuellen Fahrtechnik; Abbau Pflugstellung, parallele Skiführung Erkunden verschiedener Schneeformen 3. Tag Rhythmisierung gebundenes Fahren zu zweit, in der Gruppe, in einfachen und mittelschwierigen Hütchen-Kursen Vertiefung, Verdeutlichung

7 Übungsaufgaben und Inhalte im Vorfeld ausdifferenzieren Aufgabe:
Teamgröße: max. 4 Pers.; legt gemeinsam die Könnensstufe eurer Skischüler fest eine Skikurs-Struktur erstellen; daraus einen Schwerpunkt festlegen und dazu Übungsaufgaben, ausdifferenzierte Inhalte und Materialeinsatz notieren Zugangsfragen: Was möchte ich erreichen? Womit/wie kann ich das erreichen? Kurzes Vorstellen der Teamergebnisse Beispiele für Schwerpunkt (nur zur Erinnerung) Spielformen zum Aufwärmen; Einfahren; Sicherheit entwickeln; Körperposition Skigefühl: vielfältige Bewegungs- und Fahr-Aufgaben Erkunden verschiedener Schneeformen Rhythmisierung; gebundenes Fahren zu zweit, in der Gruppe, in einfachen und mittelschwierigen Hütchen-Kursen Teamarbeit

8 Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau
Übungsformen variieren und vorher üben Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau Vormittag Nachmittag 1. Tag Spielformen zum Aufwärmen Einfahren Körperposition Carving-Technik Verbessern persönliches Fahrkönnen 2. Tag Kurzschwung: Technik auf „normaler Piste“ Kontrastfahren: Vertiefung der Technik auf versch. Pistenver-hältnissen Rhythmisierung gebundenes Fahren Fahren in der Gruppe Nachmittag Carving-Technik Verbessern persönliches Fahrkönnen Mein Anspruch: Um meine Skischüler in ihrem Können individuell fördern zu können und um dafür variantenreiche Übungen anbieten zu können, muss ich im Vorfeld einen Übungskatalog zusammenstellen. Schwerpunkt: Individuelles Fahrkönnen Vertiefung, Verdeutlichung

9 Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau
Das gilt es unbedingt zu beherzigen: Lass den Skischüler nie eine Übung fahren, die du nicht selbst vorher geübt hast und die du nicht selbst sehr gut zeigen kannst! - Stöcke waagrecht vor dem Körper halten - Stöcke waagrecht an Hüfte klemmen (parallel zur Piste talwärts) - Außenhand aktiv waagrecht nach vorne (keine Stöcke) - Stöcke hinter dem Rücken auf die neue Innenhand übergeben - Doppelstockeinsatz - Beobachtungsaufgabe: Über das Knie die Skischuhspitze sehen - flaches bis leicht steiles Gelände, offene Skischuhe, driftendes Fahren, Skischuh- zunge spüren!“ - flaches Gelände: Wippen aus dem Fußge- lenk nach vorne, Druck an Skischuh spüren, nach einigen Malen daraus kleine Kurvenfahrt entwickeln - flaches Gelände, keine Stöcke: Schuss- oder leichte Kurvenfahrt, Arme senkrecht strecken, im Sprunggelenk nach vorne beugen wie beim Skispringen Nachmittag Carving-Technik Verbessern persönliches Fahrkönnen Übungsformen variieren und vorher üben Beispiel: Erwachsenenkurs, Fortgeschrittene höheres Niveau Bewegungsmerkmal Beobachtung Übungsaufgaben Körperlage Kurvenschwerpunkt des Skischülers ist im gesamten Kurvenverlauf zu weit hinten (Rücklage) Skischüler ist im Sprunggelenk zu statisch, Unterschenkel-Winkel zum Ski ist zu groß - Stöcke waagrecht vor dem Körper halten - Stöcke waagrecht an Hüfte klemmen (parallel zur Piste talwärts) - Außenhand aktiv waagrecht nach vorne (keine Stöcke) - Stöcke hinter dem Rücken auf die neue Innenhand übergeben - Doppelstockeinsatz - Beobachtungsaufgabe: Über das Knie die Skischuhspitze sehen - flaches bis leicht steiles Gelände, offene Skischuhe, driftendes Fahren, Skischuh- zunge spüren!“ - flaches Gelände: Wippen aus dem Fußge- lenk nach vorne, Druck an Skischuh spüren, nach einigen Malen daraus kleine Kurvenfahrt entwickeln - flaches Gelände, keine Stöcke: Schuss- oder leichte Kurvenfahrt, Arme senkrecht strecken, im Sprunggelenk nach vorne beugen wie beim Skispringen Vertiefung, Verdeutlichung

10  Möglichkeit zum Strukturieren der Übungsaufgaben
Bewegungsmerkmale Körperlage Zur Kurveneinleitung KSP nach vorne In Kurvenfahrt KSP mittig zu starke Innenlage vermeiden Steuerung Bewegung über den großen Zeh initiieren Skienden folgen den Skispitzen Innenski zurückziehen Belastung früh Druck auf Schaufel aufbauen Belastung verteilen Aufkanten Beine kippen Innenbein aktiv stärker kippen Schneewiderstand Druck auf Skischuhzunge Hüfte knicken, Außenhand tiefer Aus den Bewegungsmerkmalen zum „guten Skifahren“ lassen sich für alle Könnensstufen Merkmale und dazu Aufgaben ableiten (s. Skilehrplan S. 14 bis 23)  Möglichkeit zum Strukturieren der Übungsaufgaben Beispiel Carving (selbst zusammengestellt, eigene Oberbegriffe) Vertiefung, Verdeutlichung

11 Übungsaufgaben zu einem Bewegungsmerkmal Aufgabe:
Teamgröße: max. 4 Pers.; legt gemeinsam die Könnensstufe eurer Skischüler fest Feststellung: „Mein Skischüler braucht zum Bewegungsmerkmal … eine Übung“ Ein Bewegungsmerkmal auswählen, Beobachtung(en) dazu aufschreiben, Übungsaufgaben sammeln Kurzes Vorstellen der Teamergebnisse Zur Diskussion: Einrichten eines Web-Spaces, auf dem Teamergebnisse, Links und vor allem später noch entstehende Vorbereitungen und Übungssammlungen zur Verfügung gestellt werden können Link für Videoanalyse: Teamarbeit

12 Eher nicht! Umfassende Vorbereitungszeit einplanen
Faustformel: Pro Stunde Kurs ½ Stunde Vorbereitung kann beliebig verlängert werden (vor allem bei Anfängern) verkürzt sich, wenn bereits Materialien erarbeitet wurden Geht‘s nicht auch ohne? Kein Anspruch an Qualität Sehr überschaubares Übungs-Repertoire Stillstand der eigenen Kenntnisse Keine individuelle Betreuung der Skischüler Jeder Kurs ist gleich – jede Skischülergruppe ist anders Gefahr unmotivierter Skischüler Vorbereitung schafft Vertrauen in eigene Fähigkeiten; in gewisser Hinsicht Schutz Eher nicht! Vertiefung, Verdeutlichung

13 Informationsquellen kennen Skilehrplan
Vorgehensweise beim Unterrichten Ausgangssituation klären Lernziele formulieren Weg überlegen methodische Prinzipien Vom Leichten zum Schweren Vom Bekannten zum Unbekannten Von der kleinen zur großen Richtungsänderung Vom Einfachen zum Komplexen Auszug aus dem Skilehrplan

14 Informationsquellen kennen Links:
Internet

15 Ideen und Kenntnisse im Team nutzen
kein Kommentar

16 Möglichst frühzeitig Gruppen innerhalb des Kurses verteilen
Im Überblick … Möglichst frühzeitig Gruppen innerhalb des Kurses verteilen Rechtzeitig und zielgruppenorientiert vorbereiten Kursinhalte strukturieren Übungsaufgaben und Inhalte im Vorfeld ausdifferenzieren Übungsformen variieren und vorher üben Umfassende Vorbereitungszeit einplanen Informationsquellen kennen Ideen und Kenntnisse im Team nutzen Nicht nur die Bilder im Skilehrplan anschauen  Schlussfolgerungen

17 Na dann – viel Spaß und Erfolg bei der Planung
© BB/2011

18 Informationsquellen kennen
Aufgabentypen Experimentieraufgaben Kontrastaufgaben Technikorientierte Aufgaben Sensibilisierungsaufgaben Rhythmusaufgaben Synchron- und Formationsfahren Imitationsaufgaben Situationsorientierte Aufgaben Materialbezogene Aufgaben Spiel- und wettkampforientierte Aufgaben Skilehrplan S. 30 – 33 Methodenübersicht BSV Lehrteamschulung (pdf-Datei – EWL Pitztal 2010) Gefühlslernen Kontrastlernen Rhythmisches Lernen Auszug aus dem Skilehrplan


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