Dipl.-Ing. Dr. Günter Eichberger

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1 Dipl.-Ing. Dr. Günter Eichberger
H T L - Wels CO2 Bestimmung nach Scheibler HTL - Wels 2007 / 2008 Dipl.-Ing. Dr. Günter Eichberger

2 CO2 - Bestimmung nach Scheibler
NaCl Lösung NaCl Lösung 1

3 CO2 - Bestimmung nach Scheibler
NaCl Lösung NaCl Lösung CO32- H+ 2

4 CO2 - Bestimmung nach Scheibler
NaCl Lösung NaCl Lösung 3

5 CO2 - Bestimmung nach Scheibler
NaCl Lösung NaCl Lösung 4

6 CO2 - Bestimmung nach Scheibler
mL CO2 NaCl Lösung NaCl Lösung 5

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8 Allgemeine Gasgleichung
p x V = n x R x T To T1 po x Vo p1 x V1 =

9 Gasgesetze Boyle - Mariotte Avogadro Gay Lussac p x V = const. V
Robert Boyle Amedeo Avogadro Josef Gay Lussac p x V = const. Boyle - Mariotte Gleiche Anzahl von Molekülen gleiches Volumen Avogadro V = const. T Gay Lussac

10 Gesetz von Boyle - Mariotte:
von dem englischen Naturforscher R.Boyle (* ) und dem französchischen Physiker E.Mariotte (* ) gefundene Abhängigkeiten zwischen dem Druck p und dem Volumen V einer bestimmten Menge eines (idealen) Gases: Bei konstanter Temperatur ist das Produkt aus dem Druck p und dem Volumen V einer abgeschlossenen Gasmenge konstant: p x V = const (für T = const)

11 Gesetz von Gay-Lussac:
Ist ein von dem französischen Physiker und Chemiker Josef Louis Gay-Lussac im Jahre 1802 aufgestellte Gesetz, das den Zusammenhang zwischen Volumen und Temperatur eines (idealen) Gases bei gleichbleibenden Druck beschreibt: Bei konstantem Druck p ist das Volumen V einer bestimmten Menge eines (idealen) Gases der absoluten Temperatur T direkt proportional. V prop. T V / T = const (für p = const) Bei Temperaturerhöhung um 1 °C nimmt das Volumen eines idealen Gases um 1/273,15 seines Volumens bei 0°C zu .

12 Fehlerquellen Der Schlauch ist zu lang
In einer Schlauchsenke befindet sich noch eine NaCl-Lösung NaCl Lösung

13 Fehlerquellen Der Schlauch ist mit NaCl-Lösung
vollgefüllt und „hebert“ ab NaCl Lösung

14 Fehlerquellen Die Auffangflasche ist dicht verschlosen.
Am Schluchende muss Atmosphärendruck herrschen NaCl Lösung