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Herzlich willkommen Zukunftsfragen Wissensmanagement Schwerpunkt: Motivation von MitarbeierInnen.

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Präsentation zum Thema: "Herzlich willkommen Zukunftsfragen Wissensmanagement Schwerpunkt: Motivation von MitarbeierInnen."—  Präsentation transkript:

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2 Herzlich willkommen Zukunftsfragen Wissensmanagement Schwerpunkt: Motivation von MitarbeierInnen

3 Weg zum Wissens-Management
Über das  Patent- und Lizenzwesen  Projektgruppen  Betriebliches Vorschlagswesen  Wertanalyse Ideen-Management  Ideenteams  Zero Defects  Qualitätszirkel  Lernstatt ?!  Gruppenvorschlagswesen

4 Von der Idee zum Patent

5 Wissens- und Ideen-Management
Das geht uns alle an!

6 Die Entwicklung des Wissens von George Anderla 1973
Jahr Wissenseinheiten 0  1  2  4  8

7 Das intellektuelle Kapital eines Unternehmens, das firmenspezifische Wissen, ist in der Geschäftswelt zum wichtigsten Produktionsfaktor avanciert. Es ist für zahlreiche Unternehmen mittlerweile von größerer Bedeutung als Sachwerte wie Maschinen, Anlagen, Finanzbeteiligungen oder Immobilienbesitz. Copyright © 2003 dib Frankfurt und IdeenNetz Lengerich

8 Potenzial der Ideen Persönliche Ebene Befähigung
aus Bernie Sander: Ein Wake-up Call für Ideenmanager, S. 65 Wachsendes Wertigkeits- potenzial der Ideen Wachsende Vielfalt von Ideen mit einem Potenzial von aufsummiertem Nutzen Patente, Erfindungen, Durchbrüche, Innovation Unternehmensebene Bereichsübergreifender Prozess Teamebene Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Persönliche Ebene Befähigung

9 Wissensmanagement Ein erfolgreiches Ideenmanagement
erfordert seine zunehmende Einordnung in ein betriebliches Wissensmanagement Die Einführung eines „Wissensmanagements“ in Unternehmen hat nicht automatisch die Einbeziehung des Ideenmanagements zur Folge. Es ist vielmehr Aufgabe der Ideenmanager sich in solche Entwicklungen im Unternehmen einzuklinken, und zu sichern, dass das implizite Wissen in den Köpfen der Mitarbeiter, vorgelegt als Verbesserungsvorschläge, in das Wissensmanagement mit eingearbeitet wird. Opel-Blitz

10 „Ich bin zutiefst davon überzeugt,
wenn Unternehmen ihre Mitarbeiter dazu ermutigen, Probleme zu lösen und ihnen die richtigen Werkzeuge dafür zur Verfügung stellen, dann werden sie sich wundern, wie viel Kreativität und Initiative auf einmal entsteht.“ Dazu gehören geeignete „Werkzeuge“ Bill Gates

11 Ideen-Management Da machen wir mit! Da wirk‘ ich mit!

12 Barrieren im Vorschlagswesen (nach Thom 1996)
* Fähigkeitsbarrieren (Nicht – Können) Denkschwierigkeiten Kritiklosigkeit Einfallslosigkeit * Willensbarrieren (Nicht – Wollen) Gleichgültigkeit Ressentiments Änderungswiderstand * Risikobarrieren (Nicht – Wagen) Furcht vor materiellen Nachteilen Furcht vor ideellen Nachteilen

13 Leistung hat drei Dimensionen
Führungskraft Möglichkeiten Fähigkeiten Bereitschaft MitarbeiterIn ... und zwei Verantwortungsebenen

14 Checkliste zur erfolgreichen Nutzung der Mitarbeiterideen:
Was muss man bedenken, wenn man aus dem Ideenreichtum der Mitarbeiter Nutzen ziehen will? Eine kurze Checkliste: einfaches System (auch für Mittelstand Einführungsmaßnahmen-System) 1. Welche Unternehmensziele werden mit dem Ideenmanagement verfolgt? Motivation des Unternehmens 2. Können sich alle Mitarbeiter im Unternehmen am Ideenmanagement (IDM) beteiligen? Was motiviert MitarbeiterInnen (MA) und warum sollen Sie sich am IDM beteiligen? 3. Wie viele Verbesserungsvorschläge wurden im letzten Monat/Jahr von Mitarbeitern gemacht? 4. Wie geht unser Unternehmen mit den Ideen der Mitarbeiter um? zeitnahe Bearbeitung einfache, unbürokratische Bearbeitung - Wer ist Ansprechpartner für die Mitarbeiter? Welche Anreizsysteme gibt es? Wer entscheidet, ob Ideen umgesetzt oder abgelehnt werden? Aufgabenbereichsabgrenzungen (Aufgabenbereich / -Abstellung)? Wer entscheidet über Ideen? Transparente / einfache Bewertung Insbesondere bei nichtrechenbaren VV Objektive Betrachtung - Werden gute Ideen gewürdigt oder prämiert – und wenn ja, wie? Prämierungssystem 5. Sind die Mitarbeiter bereit, Ideen einzubringen? - Sind alle Mitarbeiter oder nur einige aktiv? - Sind sie zufrieden mit der Prämierung/Anerkennung ihrer Vorschläge? - Zeigen die Mitarbeiter Interesse an den Zielen des Unternehmens?

15 - Fördern die Vorgesetzten kreative Mitarbeiterideen?
6. Wie gehen die Führungskräfte mit den Vorschlägen der Mitarbeiter um? mögliche Personalentwicklungsmaßnahmen Personalförderung / IDM - Fördern die Vorgesetzten kreative Mitarbeiterideen? - Informieren die Führungskräfte die Mitarbeiter über aktuelle und langfristige Unternehmensziele? Sonstiges: Wo gibt es professionelle Erfahrungen? Auflistung von IdeenNetz wird beim nächsten Startertreffen von den Teilnehmern ergänzt. Ideenmanagement Marketing Sonderaktionen Software Die zuletzt genannten drei Punkte werden zum Abschluss der Erfahrungsaustauschtreffen in der Startergruppe behandelt. Möglicherweise liegen dann bereits Ergebnisse aus der Praktiker- bzw. User – Gruppe vor, die als Grundlage für die Starter – Gruppe dienen können. Quelle / Basis der Checkliste: Ideenmanagement für mittelständische Unternehmen Deutsches Institut für Betriebswirtschaft, Wuppertaler Kreis und Bundesministerium für Wirtschaft 1996 Und Erfa - Gruppenarbeit der Starter im IDM © Münster

16 Management-Unterstützung Unternehmenskultur Führungsstil Kommunikation
Von welchen Faktoren hängt die Bereitschaft, Ideen und Wissen preis zu geben ab? Management-Unterstützung Unternehmenskultur Führungsstil Kommunikation Mitarbeiterbeteiligung Betriebsklima .../kozept/wissenamangement/030131IDM_IMS.ppt

17 Arbeitsmotive Anreize extrinsische Arbeitsmotive: Geld Sicherheit Geltung materielle Anreize, z.B.: Gehaltserhöhung, Prämien Renten, Kredite Statussymbole intrinsische Arbeitsmotive: Kontakt Leistung Sinngebung und Selbstverwirklichung Interaktionsmöglichkeiten innerhalb der Arbeit (durch einen entsprechenden Führungsstil): Ausflüge, Vereinstätigkeiten Feedback über eigene Leistung (z.B. durch Anerkennung oder Kritik) Selbstständigkeit (durch flexible Arbeitszeiten und Mitsprachemöglichkeiten) Lernmöglichkeiten durch anspruchsvolle Tätigkeiten Aufstieg Aufhebung extremer Spezialisierung durch Job-Rotation, Job Enlargement und Job Enrichment

18 Wir danken Ihnen für Ihre geschätzte Aufmerksamkeit und wünschen Ihnen für Ihre Erfahrungsaustauschtreffen viele wertvolle Impulse, die Sie mit in Ihre Unternehmen nehmen und hoffentlich gewinnbringend verwerten können.

19 Erfolg bringt Erfolg Lernerfolg => Vorschlagserfolg Erfolg erfolgt!

20 FRUST Optimismus Verbesserungsvorschlag (VV) eingereicht Fachbereich
Nein Nein Ja VV abge-wimmelt VV ange-nommen VV begründet abgelehnt FRUST Anerkennung erhalten Selbstbewusstsein gefördert Motivation zur Mitarbeit


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