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AUSBILDUNG ZUM WASSERWART

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Präsentation zum Thema: "AUSBILDUNG ZUM WASSERWART"—  Präsentation transkript:

1 AUSBILDUNG ZUM WASSERWART
für Wasserversorger von 10 – 100m³ täglicher Abgabemenge Daten und Pläne einer WV – Anlage Einführung in das Leitungsinformationssystem

2 Inhalt der Präsentation
Allgemeines Daten und deren Inhalte Planwerke Leitungsinformationssystem LIS Stammdaten Betriebsdaten

3 Daten und Pläne Allgemeines
ÖNORM B 2539 (W59) - Technische Überwachung von WVA: Über sämtliche Teile der WVA müssen Bestandspläne und Stammdaten in geeigneter Form vorliegen. Diese sind laufend zu aktualisieren. ÖVGW Richtlinie W85 – Betriebs- und Wartungshandbuch: Datenblätter für die Erfassung von Speicherbauwerken, Leitungen und Armaturen, Schacht-, und Sonderbauwerke Grundlage für die Fremdüberwachung gemäß 134 WRG ÖVGW Richtlinie W104 – Leitungsinformationssystem (LIS): Das LIS dient den Betreibern für Planung, Bau und Instandhaltung

4 Daten und Pläne Allgemeines
Die Kenntnis von unterirdischen Einbauten in der Wasserversorgung ist von vordringlicher Bedeutung: Örtliche Lage Tiefenlage Dimension Material Kapazität Alter Zustand Diese Kenntnisse sollten in einem einheitlichen LIS gespeichert und verwaltet werden. Die Erfassung des Zustandes der WVA sorgt auch für Rechtssicherheit bei Umweltschäden.

5 Daten und Pläne Allgemeines
Erkenntnisse über die WVA nützen dem Betreiber für Planung, Bau und Instandhaltung, sowie für betriebswirtschaftliche und organisatorische Aufgaben wie: Lagenachweis der Leitungen, Einbauten und Anlagen Bestandsnachweis Nachweis über Netzzusammenhänge Zusammenarbeit mit anderen Leitungsbetreibern Analyse von Anlagendaten und Planung von Instandsetzungsaufgaben Darstellung des Zustandes von Leitungen und Einbauten

6 Daten und Pläne Daten und deren Inhalte
Leitungsdaten Bezeichnung des Leitungsstranges GZ und Datum der wasserrechtlichen Bewilligung Leitungstyp wie Zubringerleitung, Versorgungsleitung, Anschlussleitung, Entleerung etc. Baujahr der Leitung Hersteller der Leitung Inbetriebnahme der Leitung Durchmesser der Leitung Nenndruck der Leitung Material Überdeckung der Leitung

7 Daten und Pläne Daten und deren Inhalte
Einbautendaten ( Armaturen und Formstücke ) Bezeichnung des Einbauteiles Art des Einbauteiles wie Absperrarmatur, Druckreduktion, Hydrant, Rückschlagklappe, Kreuzstück, T-Stück etc. Name des Herstellers Inbetriebnahme des Einbauteiles Wartungstätigkeiten Wartungsintervall Datum der letzten Wartung Überdeckung des Einbauteiles

8 Daten und Pläne Daten und deren Inhalte
Sonderbauwerksdaten Art des Sonderbauwerkes wie Hoch- o. Tiefbehälter, Wasseraufbereitung, Brunnen, Quellfassung, Pumpwerk, Druckreduktionsschacht, Übergabeschacht etc. Nähere Bauwerksbezeichnung wie Anzahl der Wasserkammern, Nutzinhalte, System der Aufbereitung etc. GZ und Datum der wasserrechtlichen Bewilligung Datum der Inbetriebnahme Zustandsbeschreibung mit Angaben der Erhebungsmethode und des Durchführungsdatums

9 Daten und Pläne Daten und deren Inhalte
Anschlussdaten Adresse und Name des Vertragspartners Grundstücknummer Anschlussart Dimension der Anschlussleitung Dimension des Wasserzählers Fabrikat Eichdatum Zählernummer Standort des Zählers im Objekt

10 Daten und Pläne Planwerke
Bestandsplan Lage – und Höhennachweis Beinhaltet Leitungen, Einbauten und Sonderbauwerke Beschreibende Daten wie Bemaßung, Dimension, Materialart, Tiefenlage etc. Grundlage mindestens Grundstückskataster mit Grundstücksnummern und Gebäuden, optional mit Verkehrsflächen und Hausnummernangabe Maßstab meist 1:1000 bis 1:500, bei dichter Lage im bebautem Gebiet 1:250

11 Daten und Pläne Planwerke
Bestandslageplan

12 Daten und Pläne Planwerke
Übersichtsplan Überblick über den Netzzusammenhang Vereinfachte Darstellung des Leitungsnetzes Leitungen und Einbauten sind nicht bemaßt Anschlussleitungen werden nicht dargestellt Maßstab meist 1:5000 bis 1:2500

13 Daten und Pläne Planwerke
Übersichtsplan

14 Daten und Pläne Planwerke
Hausanschlussskizzen Lage – und Höhennachweis von Anschlussleitungen Beinhaltet Leitungen, Formstücke, Armaturen aber auch Fremdleitungen bei Querungen Beschreibende Daten wie Bemaßung in Form von Sperrmaßen, Dimension, Materialart etc. Skizzenhafte Darstellung mit Verkehrsfläche, Gebäudeumrisse, meist analog dem Grundstückskataster unter Angabe von Grundstücksnummer, Gebäudeadresse und Namen des Vertragspartners Meist in keinem maßstäblichen Verhältnis

15 Daten und Pläne Planwerke
Hausanschlussskizze

16 Daten und Pläne Leitungsinformationssystem LIS
Sinn und Zweck Vorleistungen beim LIS Förderansuchen Dokumentationsaufbereitung Lokalisierung der technischen Einbauten Erstellung eines Pflichtenheftes Bestellung eines Auftragnehmers Vermessung Anlagenteile, Naturstand Attributdateneingabe in Datenbank

17 Daten und Pläne LIS Sinn und Zweck
Dokumentation des Anlagenbestandes (Lage und Datenbank) Auffindung der Versorgungseinrichtungen Bessere betriebswirtschaftliche Führung für zukünftig geplante Investitionen Lagesicherheit in Rechtsfragen und bei Grabungstätigkeiten Optimierte Planung der laufenden Wartung- und Instandhaltungstätigkeiten

18 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Förderansuchen
Förderungswerber Gemeinden, Genossenschaften und Verbände Förderungsansuchen vor Inangriffnahme eines LIS Vorleistungen sind nicht förderungsfähig Eigenleistungen nur bei Landesförderung förderungsfähig Bundesförderung € 2,-- pro lfm. - max. 50% der Firmenrechnungen Landesförderung 10% der Investitionskosten Auszahlung nach Datenprüfung

19 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Datensammlung
Chronologische Sammlung der Dokumentation: Analoge Lagepläne der Bestandsleitungen: Aufmaßpläne von div. Bauabschnitten Aufmaßskizzen: Handskizzen Fotoaufnahmen: bildliche Dokumentation des Leitungsverlaufes, Querungen etc. Attributdaten: Dimension, Tiefe, Material, Einbaujahr etc.

20 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Lokalisierung
Örtliche Lokalisierung der sichtbaren Netzteile: Freilegen und markieren aller sichtbaren technischen Einbauteile an der Geländeoberfläche Hydranten, Schieber, Schächte etc. Orten der nicht sichtbaren Netzteile: Schürfung (Suchschlitze) Sondenortung mit technischen Hilfsmitteln Sende- Empfangs-methode bei metallischen Leitungen Molch-Einschwemm-Verfahren bei nicht metallischen Leitungen

21 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Lokalisierung
Einschwemmung im normalen Betriebszustand Bis 1500 lfm Reichweite DN80 – DN400 Lage- und Tiefenortung

22 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Festlegen der Dateninhalte und Datenqualität : Erstellen der Attributslisten Objektbezogen unterschiedliche Anforderungen, wie z.B. für Leitungen, Einbauten oder Sonderbauwerke. Mindestanforderungen siehe W 104, ÖVGW. Erforderliche Genauigkeit der Objektpunkte Definition je nach geographischer Lage. Naturbestandsumfang der Umgebung Notwendiger Naturbestand zur Leitungsdarstellung, z.B. Häuserfronten, Straßenränder o. Einfriedungen. Erweiterter oder kompletter Naturbestand mit allen bestehenden Objekten als Grundlage für kommunale GIS-Anwendungen

23 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Beschreibung der Anwendungsaufgaben : Digitale Darstellung Geographische Gesamtübersicht, Übersichtsplan als Hauptabsperr- u. Druckzonendarstellung, Bestandsdarstellung mit Details wie HA o. Knotenpunktdarstellungen. Aber auch je nach Benutzer definiert, z.B. mit oder ohne Bemaßungslayout. Analoge Planausgabe Freie Blattschnittwahl für verschiedene Formate, freie Wahl des Maßstabes

24 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Mehrspartenplan

25 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Sperrmaße

26 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Beschreibung der Anwendungsaufgaben : Netzverfolgungsfunktion Bei Rohrbruchmarkierung Darstellung des nächstgelegenen Absperrschiebers und des damit ausgefallenen Netzabschnittes mit zugehöriger Adressenliste der betroffenen HA. Datenauswertungen Freie Kombinationsauswahl der auszugebenden Daten, wie z.B. sämtliche Leitungen aus PVC, errichtet von 1970 bis 1985.

27 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Zone Wasserausfall

28 Daten und Pläne LIS Vorleistungen Pflichtenheft
Adressenliste Ausfallszone

29 Daten und Pläne LIS Auftragsvergabe
▪ Bestellung eines Auftragnehmers: Bestehende LIS Weiterführung durch bereits bekannte Fachfirmen. Vorsicht bei Adaptierung oder Softwarewechsel Neuerfassung LIS Objektive Vergleichbarkeit von Angeboten nur über Ausschreibung mit Verhandlungsverfahren, ob einstufig oder zweistufig. Verhandlungsverfahren mit Präsentation der Angebotsprodukte und Abarbeiten von Fragenkatalogen unterstützen. Direktvergaben unter Schwellenwert (Vergabegesetz) nur in Ausnahmefällen Ziel führend, wenn AG selbst fundierter Fachmann.

30 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Allgemeine Daten : Name der Wasserversorgungsanlage Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Anlagenbetreiber wenn nicht ident Adresse, Telefonnummer, Betriebsstandort Versorgungsgebiet Eventuell Wasserleitungsordnung, allgemeine Geschäftsbedingungen etc.

31 Daten und Pläne Stammdaten

32 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Bescheide : Auflistung aller Bescheide Angaben zur ausstellenden Behörde, der Geschäftszahl, Gegenstand der Bewilligung, Ausstellungsdatum und Dauer der Bewilligung Verordnungen : ▪ Trinkwasserverordnung (BGBl. II 304/2001 i.d.g.F.) ▪ Landesverordnungen, z.B. über Schongebiete

33 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Gesetze, Normen und Richtlinien : Wasserrechtsgesetz 1959 i.d.g.F. Lebensmittelsicherheitsgesetz – und Verbraucherschutzgesetz ÖNORMEN wie EN 805, Anforderungen an Wasserversorgungssysteme außerhalb von Gebäuden, oder B 2538 Ergänzende Bestimmungen zu EN 805 ÖVGW-Richtlinie W 85, Betriebs – und Wartungshandbuch für Trinkwasserversorgungsunternehmungen

34 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Wassergewinnungsgebiet : Geographische Bezeichnung Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Art und Anzahl der Wassergewinnungsstellen Gesamte bewilligte Wassernutzung Gesamte geringste Schüttung bzw. Ergiebigkeit Auflistung aller berührter Wasserrechtsbescheide

35 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Wassergewinnungsstelle : Art und Bezeichnung der Wassergewinnungsstelle Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG, Grundstücksnummer Koordinaten nach Bundesmeldenetz Höhenangabe in Absolut nach Adria Bewilligte Wassernutzung Geringste Schüttung bzw. Ergiebigkeit Auflistung aller vorgeschriebenen Wasseruntersuchungen und Intervalle

36 Daten und Pläne Stammdaten

37 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Wasserabgabestellen : Art und Bezeichnung Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG, Grundstücksnummer An wenn erfolgt die Wasserabgabe Wasserrechtsbescheide Auflistung aller vorgeschriebenen Wasseruntersuchungen und Intervalle

38 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Speicherbauwerke : Art und Bezeichnung Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG, Grundstücksnummer Koordinaten nach Bundesmeldenetz Höhenangabe in Absolut nach Adria Angabe über das Speichervolumen und Anzahl der Wasserkammern Wasserrechtsbescheide Auflistung aller vorgeschriebenen Wasseruntersuchungen und Intervalle

39 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Transport – und Versorgungsleitungen : Art und Bezeichnung Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG Gesamtlänge und verlegte Rohrwerkstoffe Angaben über Löschwasserentnahmemöglichkeit Angaben über vorhandene Druckzonen Wasserrechtsbescheide Auflistung aller vorgeschriebenen Wasseruntersuchungen und Intervalle ▪ Bei Anschlussleitungen Angaben über Zählerkarteiführung

40 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Schacht -/Sonderbauwerke : Art und Bezeichnung Funktionsweise der Anlage Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG, Grundstücksnummer Wasserrechtsbescheide Auflistung aller vorgeschriebenen Auflagen und deren Intervalle

41 Daten und Pläne Stammdaten
Anlagenbeschreibung Wasseraufbereitungsanlagen : Art und Bezeichnung Wasserberechtigter lt. WR - Bescheid Gemeinde, KG, Grundstücksnummer Angaben über das angewendete Verfahren Leistung der Aufbereitung Wasserrechtsbescheide Auflistung aller vorgeschriebenen Wasseruntersuchungen und Intervalle vor und nach der Wasseraufbereitung Auflistung aller Dauerauflagen und Intervalle

42 Daten und Pläne Stammdaten

43 Daten und Pläne Stammdaten
Schemaplan

44 Daten und Pläne Stammdaten
Betriebsorganisation Mitarbeiter : Auflistung der Mitarbeiter und Verantwortlichen Beschreibung deren Funktionen Festlegen der Aufgaben und des Verantwortungsbereiches der Mitarbeiter Ausbildungsstand und Fortbildungsmaßnahmen der Mitarbeiter Dokumentation des Bereitschaftsdienstes

45 Daten und Pläne Stammdaten
Betriebsorganisation Verfahrens - und Arbeitsanweisungen : Erstellen von Verfahrenshinweisen für wesentliche Tätigkeiten wie Durchführung eines Hausanschlusses oder für das Verhalten bei Notfällen Erstellen von Arbeitsanweisungen wie z.B. für die Erstinbetriebnahme einer Pumpe oder den Umgang mit Desinfektionsmittel Auflistung der verwendeten Betriebsmittel mit Ihren Produkt – bzw. Sicherheitsdatenblätter

46 Daten und Pläne Stammdaten
Betriebsorganisation Trinkwassernotversorgung: Anführen der Grenzwertüberschreitung Betroffener Anlagenteil Beschreibung der Ursache Datum und Uhrzeit der Ereigniswahrnehmung Behebungsmöglichkeiten anführen Auflistung bereits eingeleiteter Maßnahmen Auflistung noch einzuleitender Maßnahmen Dokumentation der Behördenmeldung und der Mitteilung an die betroffenen Abnehmer

47 Daten und Pläne Betriebsdaten
Statistische Daten Aufzeichnung im laufenden Betrieb Strukturdaten über versorgte Einwohner, Hausanschlüsse und Leitungsnetz Auflistung nach Wasseraufbringung Auflistung der Wasserabgaben nach Bereichen Auflistung der Anlagenteile wie Brunnen, Quellen, Behälter, Übergabeschächte etc. Dokumentation über Wasserbeprobungsplan Auflistung der Hauptparameter im Jahresschnitt

48 Daten und Pläne Betriebsdaten
Statistische Daten

49 Daten und Pläne Betriebsdaten
Statistische Daten

50 Daten und Pläne Betriebsdaten
Schadenstatistik Bezeichnung des Anlagenteiles an dem der Schaden aufgetreten ist Beschreibung des Schadens Auswirkung des Schadens im Bezug auf Störung, Funktionsunfähigkeit und Wasseraustritt Aufsummierung der Schäden je Anlagenteil bezogen auf ein Geschäftsjahr Beschreibung des Schadeneintrittes und der Wahrnehmungsart ( Eigenüberwachung, Fremdmeldung etc.)

51 Daten und Pläne Betriebsdaten
Wasserqualität Auflistung der bewilligten Probennahmestellen entsprechend dem Beprobungsplan Angabe der Untersuchungshäufigkeit jeder Probennahmenstelle Auflistung etwaiger besonderer behördlicher Auflagen hinsichtlich der Wasserqualität

52 Daten und Pläne Betriebsdaten
Betriebsbericht Jährliche Aufzeichnung von: Wassermengenbilanz (Einspeisung, Abgabe, Verlust) Dokumentation der Rohrbrüche (Schadensstatistik) Dokumentation der Bedarfsabdeckung an Spitzentagen Auflistung des technischen Betriebsaufwandes wie Jahresstromverbrauch, Betriebsmittelverbrauch etc. Anführen von bedeutenden Ereignissen in diesem Geschäftsjahr (Betriebsstörungen, plötzliche Veränderungen Wasserdargebot etc.)

53 Daten und Pläne Betriebsdaten
Jahresbericht

54 Daten und Pläne Betriebsdaten
Jahresbericht

55 Danke für Ihre Aufmerksamkeit
Daten und Pläne Danke für Ihre Aufmerksamkeit


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