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KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 1 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Aktuelles aus dem Bereich Natürliche Personen Kantonale Steuerverwaltung.

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1 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 1 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Aktuelles aus dem Bereich Natürliche Personen Kantonale Steuerverwaltung Zug Philipp Moos Leiter Abteilung Natürliche Personen Postfach 160 6301 Zug Tel. 041 728 36 80 eMail: philipp.moos@fd.zg.ch www.zug.ch/tax Veranstaltung Zuger Treuhänder - Vereinigung

2 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 2 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Themenübersicht Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kanton Zug Neuer Lohnausweis (Stand der Dinge) Unternehmenssteuerreform II

3 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 3 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kt. Zug Reform der Ehe- und Familienbesteuerung Tarif, Zug kennt heute schon Vollsplittingtarif (d.h. Verheiratete haben gleichen Steuersatz wie Ledige mit halb soviel Einkommen) kein Anpassungsbedarf

4 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 4 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Steuerpaket 2001 - Anspassungsbedarf Kt. Zug Abzüge Abzug für Kinderbetreuung durch Dritte Anpassungsbedarf Zweitverdienerabzug, nicht mehr statthaft Anpassungsbedarf = Streichung Versicherungsabzug, nur noch Prämien für obligatorische Krankenpflegeversicherung Anpassungsbedarf Haushaltabzug, nicht vorgeschrieben kein Anpassungsbedarf

5 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 5 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Steuerpaket 2001 - Anpassungsbedarf Kt. Zug Systemwechsel Wohneigentumsbesteuerung StHG - Anforderungen müssen übernommen werden Steuerlich begünstigtes Bausparen StHG - Anforderungen müssen übernommen werden

6 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 6 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Neuer Lohnausweis (NLA) Ziele Anpassung an Entwicklung der Gehaltssysteme Verminderung Formularvielfalt (Vereinheitlichung, Verwendung für Rentenzahlungen und VR - Bezüge) Anpassung der EDV - Tauglichkeit Gleichbehandlung von Arbeitnehmern mit und ohne Gehaltsnebenleistungen

7 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 7 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Neuer Lohnausweis (NLA) Haltung Kanton Zug Grundsätzliche Unterstützung des NLA Die verfolgten Ziele sind sinnvoll Interesse, dass in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsverbänden eine beidseitig befriedigende Lösung gefunden wird Verständnis für bisherige Kritikpunkte ( Administrativer Aufwand)

8 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 8 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Neuer Lohnausweis (NLA) - Stand der Dinge NLA - Formular ist von SSK definitiv verabschiedet Vorschriften zum Ausfüllen des NLA aktuellster Entwurf datiert vom 26.11.2003 Zusätzlich werden Richtlinien für Gehaltsneben- und Naturalleistungen erstellt Politische Vorstösse NR Gysin / Lustenberger (Mai N-WAK) Regelung der Grundsätze auf Gesetzesstufe Bürokratie Einführung geplant: 2005 freiwillige Anwendung, ab 2006 obligatorisch Infos: www.steuerkonferenz.ch

9 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 9 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Unternehmenssteuerreform II Ziele Milderung wirtschaftliche Doppelbelastung Steuerliche Entlastung von Risikokapital Rechtsformneutrale Unternehmensbesteuerung Attraktivität des Unternehmensstandortes Schweiz Drei Modelle mit zahlreichen offenen Fragen

10 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 10 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Unternehmenssteuerreform II Modell I - Teilbesteuerungsverfahren mit Option Teilbesteuerung von 60 % bei qualifizierten Beteiligungen (10 %) des Geschäftsvermögens und Privatvermögens (Option) Besteuerungsgrundlage Nettoergebnis von Erträgen und Veräusserungsgewinnen Nettoergebnis = Bruttoergebnis abzüglich, Verluste, Abschreibungen, Wertberichtigungen, anteilige Schuldzinsen

11 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 11 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Unternehmensteuerreform II Modell 2 - Beschränktes Teilbesteuerungsverfahren Teilbesteuerungsverfahren von 60 % auf qualifizierten Beteilungen (10 %) des Geschäftsvermögens Teilbesteuerungsverfahren von 60 % auf qualifizierten Beteiligungen (20 %) des Privatvermögens Besteuerungsgrundlage GV: Analog Modell 1 PV: - Beteiligungserträge zu 60 % - Veräusserung 60 % der Zunahme der offenen und versteuerten stillen Reserven während der Haltedauer

12 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 12 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Unternehmenssteuerreform II Modell 3 - Teilentlastung auf Gewinnausschüttungen Teilbesteuerung zu 70 % aller Erträge aus Beteiligungen Beibehaltung steuerfreier privater Kapitalgewinn Bundesrat favorisiert Modell 1 Kantone schwanken zwischen Modell 2 und 3 Folge: Beschleunigung Diskussionen um NW - Modell

13 KANTONALE STEUERVERWALTUNG ZUG 13 ZTV - Vorabendveranstaltung 5.5.2004 - Philipp Moos Herzlichen Dank........................für Ihre Aufmerksamkeit


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