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Lucie Slovenčíková, Pavlína Hudečková 2. roč. USZP 2007/2008

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Präsentation zum Thema: "Lucie Slovenčíková, Pavlína Hudečková 2. roč. USZP 2007/2008"—  Präsentation transkript:

1 Lucie Slovenčíková, Pavlína Hudečková 2. roč. USZP 2007/2008
Tabakrauchen Lucie Slovenčíková, Pavlína Hudečková 2. roč. USZP 2007/2008

2 Tabakrauchen (verkürzt: Rauchen)
ist das Inhalieren von Tabakrauch, der durch das Verbrennen tabakhaltiger Erzeugnisse (z. B. Zigaretten, Zigarillos, Shishatabak) entsteht. Zigarren, Pfeifen usw. werden eigentlich „gepafft“. Doch umgangssprachlich wird auch hier oft vom Rauchen gesprochen. Der Übergang ist fließend, manchmal wird der Tabakrauch von Wasserpfeifen oder Zigarillos gepafft, manchmal inhaliert.

3 Seitdem die gesundheitsschädigenden Folgen des Rauchens sowie des Passivrauchens durch wissenschaftliche Untersuchungen belegt sind, wird dieser Aspekt in der öffentlichen Debatte verstärkt wahrgenommen und diskutiert.

4 Die Zigaretten - die öffteste Form des Rauchens

5 Wichtige Begriffe Verschiedene Pfeifen und Zigarren
1 – Zigarrenkiste; 2 – Zigarre; 3 – verschiedene Pfeifen; 4 – Shisha (Wasserpfeife); 5 – Räucherstäbchen; 6 – Bong

6 Die Definitionen der Wörter
Eine Zigarre ist ein aus Tabak gerolltes Genussmittel, das geraucht wird. Tabakpfeife ist ein Gerät zum Rauchen von Tabak Eine Shisha ist eine Wasserpfeife arabischen Ursprungs. Als Bong wird eine bestimmte Art von Wasserpfeife bezeichnet, in welcher zumeist Cannabis, Cannabis-Tabak-Mischungen, aber auch andere Drogen wie Salvia divinorum oder Tabak geraucht werden.

7 Rauchen und soziale Schichten
Der Anteil von Rauchern in bildungsnahen Schichten ist deutlich niedriger als in bildungsfernen Schichten. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtet 2004, dass in China unter Menschen ohne Schulbildung siebenmal häufiger Raucher anzutreffen sind als unter Menschen mit Hochschulabschluss. In Deutschland rauchen 37% der Personen der Unterschicht, 33% in der Mittelschicht und 28% in der Oberschicht.

8 Rauchen und Familie Eltern rauchen häufiger als Leute, die keine Eltern sind. Besonders häufig rauchen junge Eltern. Junge Mütter (25 bis 29 Jahre alt) mit Kindern unter sechs Jahren rauchen zu 50%. So gerechnet sind 60 Prozent aller Haushalte mit Kindern unter sechs Jahren nicht rauchfrei. In der unteren sozialen Schicht wird sogar in drei von vier Haushalten mit Kindern unter sechs Jahren geraucht. In der oberen Schicht ist es nur ein Drittel.

9 Auswirkungen auf die Gesundheit
Wer täglich 20 Zigaretten raucht, und das 20 Jahre lang, nimmt mit seiner Lunge insgesamt sechs kg Rauchstaub auf und jährlich eine Tasse Teer !!

10 Was droht?? Rachen-, Kehlkopf-, Lungen-, Magen-, Nierenkrebs …
Bauchspeicheldrüsenkrebs und chronische Bauchspeicheldrüsenentzündung (Pankreatitis) Asthma erektile Dysfunktion (Potenzstörungen bis hin zur Impotenz) Schlaganfall koronare Herzkrankheit und den daraus resultierenden Herzinfarkt

11 Thrombangiitis obliterans
Aneurysmata Chronisch obstruktive Lungenkrankheit Lungenemphysem Chronische Bronchitis Leberzirrhose Zahnfleischschwund (=Parodontitis) Eine Schwächung des Immunsystems Usw.

12 Statistiken Täglich gibt man 16 Miliarden Czk für die Zigaretten aus
9 von 10 Rauchern sterben an die Folgen des Rauchens Auf der Erdkugel raucht 1 Milliarde von Menschen 60 Menschen sterben bei uns (in Tschechien) täglich an die Folgen des Rauchens Das Paradox – ein Drittel von Ärtzten raucht, auch zwei Fünftel von Krankenschwestern rauchen

13 Der Anteil der Raucher an der Bevölkerung (Alter über 15 Jahre) der jeweiligen Länder
Land Raucheranteil (in %) Griechenland 43 Österreich 42 Polen 36 Dänemark 35 Frankreich 33 Ungarn EU – Durchschnitt 32 Litauen Spanien Irland 31

14 Land Raucheranteil (in %) Luxembourg 31 Schweiz Slowakei Tschechische Republik Italien 30 Niederlande Portugal 29 Schweden Belgien 28 Deutschland 27 Malta Slowenien Finnland 26 Norwegen 25 Vereinigte Staaten 21

15 Die Blöcke des Rauchens
Der soziale Zusammenhalt Die Hilfe mit dem Stress Die gewisse Zwischenschaltung in die Gesellschaft Die Gewichtsreduzierung Der bessere Zustand bei den Schizophrenen Bei den Frauen das niedrigere Gebärmutterkrebsrisiko Die niedrigere Frequenz der Parkinson-Krankheit und Alzheimer-Krankheit

16 Der Quellennachweis


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