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Konflikte. Enduring Freedom: r ealistischer und liberaler Ansätze Vorbereitet von Alexander Ermakov Natalia Davidova Nikita Födorov.

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Präsentation zum Thema: "Konflikte. Enduring Freedom: r ealistischer und liberaler Ansätze Vorbereitet von Alexander Ermakov Natalia Davidova Nikita Födorov."—  Präsentation transkript:

1 Konflikte. Enduring Freedom: r ealistischer und liberaler Ansätze Vorbereitet von Alexander Ermakov Natalia Davidova Nikita Födorov

2 Geschichte: Der Vorlauf Seit 1992 gab es in Afghanistan keine anerkannte Regime Taliban (1996-2000): Willkürherrschaft- Musik-, Radio-, Fernsehenverbot Weitere Menschenrechtsverletzungen von den NGOs berichten Unterdrückung der Frauen in allen Lebensbereichen Zunahme des Analphabenismus und Kindersverblichkeit Gewährten Terroristen der Al-Quaida unterschlupt Haupteinnahmequelle – Opiumhandel

3 Geschichte: Enduring Freedom (1) 9.09.01: - Führer der Nordallianz (A.S. Massaud) getötet 11.09.01: - Terroranschlagläge in den USA 7.10.01: - Bombardirungen, die UN-Sichercheitsrat billigte - Proteste in asiatischen Ländern

4 Geschichte: Enduring Freedom (2) 13. 11. 01: – Nordallianz unternahm eine Offensive – Die kampflose Besetzung von Kabul 25.11.01: – Besetzung von Kunduz 8.12. 01: – Besetzung von Kandahar – Beteiligten sich solche NGOs: Ärtzte ohne Grenzen, terre deshommes, UN-Flüchtlingswerk – Nachkriegswiederaufbau

5 Realismus Nur die staatliche Akteure Die lassen sich in den IB von ihren nationalen Interessen leiten Die streben nach der Maximierung ihrer Macht und internationalen Autorität Koalition existiert nur wenn sie den Interessen der Akteure entspricht Militäreinsatz ist Mittel der IB

6 Die Interessen von den Vereinigten Staaten Die Rohstoffregion unter Kontrolle zu stellen Eine US-freundliche Regime zu errichten Ihren Status der Weltmacht zu bestätigen Terrororganisationen, die ihnen drohen, zu bekämpfen d.h. – Maximisierung von Macht

7 Die Interessen von den US-Alliierten Wirtschaftliche Profite Künftige symmetrische Unterstützung von den USA (d.h. Ausbalanzierung) Die Staaten, die gegen den Krieg waren, sahen für sie keine relativen Vorteile voraus und wollten nicht, dass die USA mehr Macht in der Region gewinnt.

8 Warum leisteten die Taliban den USA Widerstand? Sie wollten ihre Macht nicht abgeben Sie wollten ihre Autorität unter radikalen Islamisten nicht verlieren Sie wollten die Kontrolle über die Rohstoffe nicht verlieren

9 Liberalismus demokratischer Frieden der Zusammenhang zwischen dem Innen- und dem Außenpolitischen Gesellschaften und gesellschaftliche Akteure – eine bedeutende, sogar primäre Rolle Staaten sind deswegen keine einheitliche, geschloßene Akteure Außenpolitik ist in hohem Grade von den Wahlzyklen abhängig Die Rolle der internationalen Organisationen wird berücksichtigt

10 Warum hatten die Vereinigten Staaten die Operation begonnen? Das wurde gewissermaßen auch von unterschiedlichen Interessen innerhalb des Staates beeinflußt (keine schwarze Kisten) Situation in der Gesellschaft (der Schock nach dem 11.09) Die nächsten Wahlen berücksichtigt (es hat sich bewährt) Individuelles Bush-style und Gesinnung

11 Andere Akteure (1) US-Alliierte demokratischer Frieden – Demokratie fördern Weltsicherheit fördern, alle Demokratien sind dafür interessiert Koalitionsbildung und Interaktion der Demokratien Taliban Einfluß verschiedener innenstaatlichen Gruppierungen (Drogenhändler, radikale Islamisten usw)

12 Andere Akteure (2) Internationale Organisationen NATO (langfristiger Bündnis) UNO Andere Organisationen, z. B: Ärzte ohne Grenzen Terre des hommes UN-Flüchtlingswerk

13 Fragen zur Diskussion Von welchen Anzatz, Ihrer Meinung nach, läßt sich der Konflikt am besten und am tiefsten erklären? War und ist die Bedeutung von den internationallen Organisationen wirklich so groß, als es Liberalismus-Anhänger behaupten? (denken sie daran, dass die Operation ohne Zustimmung der UNO begonnen hat)


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