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Veröffentlicht von:Nadja Blunck Geändert vor über 11 Jahren
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Voraussetzungen für gelingende Lernprozesse
aus neurowissenschaftlicher Sicht
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1. Stufe 2. Stufe 3. Stufe 4. Stufe
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ein synchrones Erregungsmuster entsteht
Lernstoff Gefühl ein synchrones Erregungsmuster entsteht Die Erinnerung an den Lerninhalt löst das dabei mitgelernte Gefühl wieder aus
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emotional-kognitive Entwicklung
Einstellungs- Vorstellungs- Denkoptionen Einstellungs- Vorstellungs- Denkmuster Verhaltensoption Empfindung Verhaltensmuster Handlungsoption Gefühl Handlungsmuster Reaktionsoptionen Emotion Reaktionsmuster Körperzustand Verbesserung von Zustand oder Ressourcen Verschlechterung von Zustand oder Ressourcen
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Zuneigung Neid Dankbarkeit Geiz Habsucht Wertschätzung Gier
Sättigungsgefühl erfüllt Neid Geiz Habsucht Gier Mangelgefühl unerfüllt Bedürfnis
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Flow Herausforderung Neugier Erfolgreiche Bewältigung
Lust Neugier Positive Erwartung Selbstvertrauen Erfolgreiche Bewältigung
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Circulus vitiosus Belastung Gescheiterte Bewältigung Vermeidung
Angst Circulus vitiosus Belastung Vermeidung Negative Erwartung Gescheiterte Bewältigung Selbstzweifel
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Die Ruheaktivität im ventromedialen PFC korreliert positiv (r=0
Die Ruheaktivität im ventromedialen PFC korreliert positiv (r=0.44) mit der Anzahl „negativer Affektzustände“ (Irritierbarkeit, Ängstlichkeit, Ärger) im vergangenen Monat (H215O, PET) Grafik m.f.G. aus: Zald et al Brain activity in ventromedial prefrontal cortex correlates with individual differences in negative affect. Proceedings of the National Academy of Science. 19;99:
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„ich“-Funktionen (Meta-Representanzen, „Selbst-Bild“)
Leitbilder, Ziele, Orientierungen (Motivation) Haltungen Verantwortung (soziale/emotionale Empathie Kompetenz) Handlungsplanung Folgenabschätzung (Impulskontrolle)
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Das Gehirn ist eine Baustelle
Subjektive Bewertungen sind entscheidend Gefühle sind wichtig Erfahrungen hinterlassen Spuren Das Gehirn ist ein soziales Konstrukt Das Bedürfnis über sich hinauszuwachsen und verbunden zu bleiben ist im Gehirn verankert
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„Es geht....nicht nur darum, das Kulturgut zu tradieren, sondern es gilt, mit diesem Tradierungsprozess wieder das geistige Feuer zu entzünden, aus dem die Kulturgüter selbst einst entstanden sind....“ H. Roth „Pädagogische Anthropologie“
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