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EPROG Tutorium #4 Philipp Effenberger

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Präsentation zum Thema: "EPROG Tutorium #4 Philipp Effenberger"—  Präsentation transkript:

1 EPROG Tutorium #4 Philipp Effenberger
Objektorientierte Programmierung Beziehungen Abstraktion Kapselung Wiederverwendung & Wartbarkeit Javadoc 26. April 2005

2 Wiederholung Tutorium #3
switch-Statement Static member variable – member variable Methoden – Aufbau Methodenheader: Integer x, Kontrolle x>0? Methodenheader: Objekt Computer mit int ID, ArrayList<String> Bestandteile, String Besitzer Wie viele Teile hat der Computer? Konstruktor Neues Objekt? Neues Objekt mit String Bezeichner? Neues Objekt mit int Nummer, String Name, double Wert? Neues Objekt mit ArrayList<Object>? 26. April 2005

3 Beziehung Klassen und dementsprechend Objekte stehen normalerweise in einer Beziehung zueinander. Generalisierung “is_a“ Beziehung Fahrrad is_a Zweirad is_a Transportmittel… Aggregation “part_of“ Beziehungen Schlauch part_of Reifen part_of Fahrrad… Verwendungs- und Aufrufbeziehung Ich *arbeite_mit* Studenten *arbeiten_mit* Computer… 26. April 2005

4 Abstraktion Hut hat Eigenschaft z.B.: Trennung Konzept – Umsetzung:
Besitzer Typ Farbe Grösse Trennung Konzept – Umsetzung: z.B.: ich will einen grauen Stetsonhut aufsetzen Ich bin ein Besitzer mit verschiedenen Eigenschaften Stetsonhut ist ein Hut mit verschiedenen Eigenschaften Konzept auch für alle andere Menschen/Hüte anwendbar Besitzer hat Eigenschaft: Kopfgrösse Alter 26. April 2005

5 Abstraktion 2 Wichtig ist zu wissen, wie bediene ich das Objekt,
welche Eigenschaften hat das Objekt und wie verhält es sich, wie erzeuge ich das Objekt. Die Klasse ist quasi das abstrakte Objekt, das dann seine Eigenschaften bekommt (dieser Hut ist pink, dieser Hut blau,…; alle Hüte haben aber eine (eigene) Farbe) 26. April 2005

6 Kapselung member variables Objektverhalten (=vorhandene Methoden)
Sollten immer private sein; so kann man unvorhergesehene Zugriffe/ungewollte Veränderungen ausschließen. Veränderbar über Methoden, in allen Objekten einer Klasse vorhanden, können aber unterschiedlichen Inhalt haben und sich in der Runtime verändern. Objektverhalten (=vorhandene Methoden) Schnittstelle mit dem Objekt, hier kann man alles vom Objekt erfahren, mit dem Objekt arbeiten. Kontrolliertes Verhalten; ist ja schließlich selbst programmiert, also (in den meisten ;-) ) Fällen vorhersehbar. 26. April 2005

7 Wiederverwenbarkeit, Wartbarkeit
Vererbung ermöglicht Benützung von Code aus anderen Klassen Ermöglicht so komplexe Konstrukte Taste wird Keyboard, Keyboard wird I/O für NASA Rakete… Schnittstelle übersichtlich gestalten (!), denn dann braucht man den Code nicht zu kennen, trotz Benützung public int getGroesse( Object XYZ ) Ich weiß: öffentlich zugänglich, Objekt XYZ muss übergeben werden, Integer als Ergebnis zurück ans Programm Code an nur einer Stelle ist leicht zu korrigieren bei Fehlern! 26. April 2005

8 Javadoc Dient zur Dokumentation von Programmen
Wird innerhalb des .java Files als Kommentar dazugeschrieben und kann dann kompiliert werden Formatierung: /** ch the character to be tested… */ javadoc [-private] Klassenname.java (auch *.java möglich) Links: 26. April 2005

9 Javadoc – kurze Referenz
(classes, interfaces, methods and constructors only) (methods only) is a synonym added in Javadoc 1.2) (classes and interfaces only, required) (classes and interfaces only, required. See footnote 1) (see How and When To Deprecate APIs) 26. April 2005


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