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Veröffentlicht von:Odo Helber Geändert vor über 10 Jahren
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Die Grundlagen der Energie-Resonanz-Supplementierung (ERS)
Nach HP Siegfried Natterer
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Prinzip: EnergieResonanz
Energiefelder steuern Stoffwechsel Resonanz = Verstoffwechselung= Wirkung Ziel: Resonanz-Optimierung
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Energetik von Mineralstoff-und Spurenelement-Präparaten
EAV / Kinesiolgie / Radiästhesie zeigen: Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Flour energetisch belastend Schwache Resonanz schlechte Resorption Herkömmliche Kombi-Präparate
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Tai-Chi-Zeichen Der Kreis symbolisiert die Einheit der Urkraft, des sog. Tao, aus welcher nach altchinesischer Vorstellung die polaren Kräfte von Yin und Yang hervorgehen. Schwingung ist nach dieser Vorstellung eine Folge des Wirkens der Ur-Polaritäten
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Energie-Resonanz-Supplementierung: Das Prinzip
Spurenelemente Essentielle Metalle Basische Mineralstoffe Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink pH-3 Saures Milieu pH-9,5 Basisches Milieu
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Energie-Resonanz-Supplementierung
Eisen Kupfer Zink Mangan Chrom Natrium Kalium Magnesium Calcium Zink Spurenelemente Mineralstoffe Redox Base
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Polare Schwingung-Säure -Basen-Fluten
-- + sauer / Plus basisch / minus Säuren und Basen, also Protonen und Elektronen sind die energetischen Triebkräfte für alle Stoffwechsel-Prozesse.
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Der pH-Wert des Blutes ist deshalb diagnostisch nicht aussagekräftig.
Normbereich 7,35 - 7,45 pH pH pH14 Der PH-Wert des Blutes wird unter physiologischen Bedingungen in hohem Maße konstant gehalten und Säurebelastungen kompensiert. Beim Gesunden liegt der PH-Wert des Blutes leicht im alkalischen Bereich. Der pH-Wert des Blutes ist deshalb diagnostisch nicht aussagekräftig.
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Energetik von Basen Carbonate / Phosphate Hydroxide schwache Base
Starke Base Starker Puffer Schwacher Puffer schwache Polarität starke Polarität
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Energiefluss durch Resonanz
Zelle Zelle Bindegewebe Biophysikalische und biochemische Parameter wie Ionenkonzentration, elektrischer Widerstand pH-Wert / Polarität etc. beeinflussen das Resonanzverhalten des Gewebes
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Die Energetik der Lokalazidose
Normales Gewebe Azidose verminderte Yin Polarität normale Yin Polarität Radiästhetische Tests zeigen, daß meist bei Übersäuerung die Linkspolarität vermindert ist und somit ein YIN-Mangel vorliegt.
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Polarität und Resonanz
Gesundes Gewebe Lokalazidose normale Polarität verminderte Polarität normale Resonanz abgeschwächte Resonanz
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Repolarisierung = EnergieResonanz
pH-9,5 Mineralstoffe Base Energiefluß gestört Lokalazidose Resonanz-Optimierung
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Gelosierung der Grundsubstanz bei Azidose
Kompensation der Säure-Wirkung durch Einlagerung von Mukopolysacchariden Schutzgelosierung Zelle Bindegewebsmatrix
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Folgen der Azidose Übersäuerung der Leber Leber Lokalazidose Störung des Spurenelment-Stoffwechsels
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Synoveda Bade-Liqiuid
Bade-Liquid ENTSÄUERUNG über die Haut Base PUFFERUNG Wasser als Resonanzmedium RESONANZ
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Polarität Säuren Basen Yang Yin Rechtsdrehung des Energie-Feldes
Linksdrehung des Energie-Feldes
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Die energetische Wirkung auf die Lokalazidose
gesundes Gewebe Ziel der Therapie muß es deshalb sein die Reintegration des betroffnen Gewebebezirks zu fördern.
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ERS = Ein Prinzip- 2 Komponenten
Redox Base Spurenelemente Mineralstoffe pH 3 pH 9,5
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Hydroxide Carbonate Synoveda Base Starke Base Schwache Base
Schwacher Puffer Starker Puffer PH 14 PH 7
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Die Energetische Basentherapie
Natrium Kalium Magnesium Calcium Hydroxide Carbonate PH 14 PH 7
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Der Geschmackstest Hydroxide Carbonate bitter salzig
Der energetische Umschlagspunkt korreliert auffallend mit dem Rückgang des Salzgeschmacks.
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Physiologie der Azidose
Abweichungen vom normalen PH-Wert führen zu Störungen des Stoffwechsels Aggregatzustand der Bindegewebs-Matrix (Wechsel von Sol-in Gel-Zustand) geringere Stabilität der Membranen Schwächung des Aktionspotential am Muskel (Herz) Erhöhung der Neuromuskuläre Erregbarkeit die optimale Wirksamkeit der Enzyme Wirkung Struktur der Zellbestandteile Die Wirkung von Ionen
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Die energetische Optimierung
Natrium Kalium Magnesium Calcium Hydroxide Carbonate PH 10,0 PH 9,0 Mittels Bioresonanz und EAV läßt sich zeigen, daß es einen pH-Bereich gibt, bei welchem eine Basen-Mischung energetisch optimal ist. Außerhalb des angegebenen Bereichs sind die energetischen Eigenschaften signifikant schlechter.
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