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Prof. Dr. Peter Zentel 11. Oktober 2017

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Präsentation zum Thema: "Prof. Dr. Peter Zentel 11. Oktober 2017"—  Präsentation transkript:

1 Prof. Dr. Peter Zentel 11. Oktober 2017
B.A. Sonderpädagogik (Bezug Lehramt Sonderpädagogik) – Struktur und Aufbau – Prof. Dr. Peter Zentel 11. Oktober 2017

2 Donnerstag: Fachberatung, Stundenplanberatung
Programm EseWo Montag: Rahmenprogramm Studierende Dienstag: Hilfe zur Stundenplanerstellung, Rahmenprogramm Studierende Mittwoch: Vorstellung der Studiengänge, Vorstellung Bildungswissenschaften, Schulpraxis, Übergreifender Studienbereich Donnerstag: Fachberatung, Stundenplanberatung Freitag: Bibliothek – Didaktische Werkstätten – Einrichtungen Stundenplanberatung Das EseWo Programm weicht im Oktober vom sonst üblichen Ablauf ab: Montag werden die Studiengänge vorgestellt, Dienstag gibt es Hilfe zur Stundenplanerstellung. Hier werden die MHBs, LSF und Stud.IP vorgestellt, Mittwochs führen die Bildungswissenschaften, der ÜSB und die Schulpraxis ein. Donnerstag und Freitag bleibt wie bisher: Fachberatung und Forumstag Stundenplanberatung gibt es zweimal in der Woche: Donnerstag und Freitag. Infos hierüber gibt es auch am Dienstag bei der Hilfe zur Stundenplanerstellung

3 Studien- und Prüfungsleistungen Studienbuch Studienstruktur Vorprüfung
Agenda Ziele Kompetenzen Studien- und Prüfungsleistungen Studienbuch Studienstruktur Vorprüfung

4 Ziele des Studiums & Kompetenzerwerb
Inhaltliche Ausrichtung – Absolventenprofil – Polyvalenz - Kompetenzen Ziele des Studiums & Kompetenzerwerb

5 (BStPO 2015: Auszug Prüfungsordnung)
Ziele des Studiums „[Das Studium] ist ausgerichtet auf die Entwicklung von Kompetenzen, mit denen Absolventinnen und Absolventen den Erfordernissen der Bildung und Erziehung von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen mit sonderpädagogischem Bildungs-, Beratungs- und Unterstützungsbedarf gerecht werden und an der Weiterentwicklung von sonderpädagogischen Bildungseinrichtungen mitwirken können. Es berücksichtigt dabei grundlegende Aspekte der Sonderpädagogik und der Didaktik allgemein bildender Schulen sowie Elemente der Persönlichkeitsbildung.“ (BStPO 2015: Auszug Prüfungsordnung)

6 Das Absolventenprofil der PH Heidelberg
Unsere Absolventinnen und Absolventen zeichnen sich dadurch aus, dass sie… Fachwissen … gleichermaßen wissenschaftlich fundiert wie praxisbezogen ausgebildet sind. Beratung … über Kompetenzen zur Beratung im Bildungs-bereich verfügen. Inklusion … zur Verwirklichung von Inklusion in Bildungs-prozessen fähig sind. Verantwortung … im Bewusstsein der Verantwortung für sich selbst und andere handeln. Vernetzung … vernetzt und interdisziplinär denken.

7 Polyvalenz Master mit Lehramts-bezug (M. Ed.) Master
B.A. Sonder-pädagogik (Bezug LA Sonder-pädagogik) Master Master mit Lehramts-bezug (M. Ed.) M. Ed. Lehramt an Grundschulen M. Ed. Sonder-pädagogik M. Ed. Lehramt Sekundarbereich/Gymnasium* Fachwiss. Master Beruf Erziehungs-beratung Ganztages-betreuung Integrationshilfe * In Kooperation mit der Universität Heidelberg (Heidelberg School of Education)

8 Mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt
Polyvalenz Qualifizierung für mehr als einen Beruf, ein Berufsfeld oder einen weiterführenden Studiengang Endgültige Entscheidung für oder gegen Lehrerberuf künftig nicht zu Studienbeginn, sondern nach ersten Erfahrungen im Berufsfeld Mehr Chancen auf dem Arbeitsmarkt Besserer Übergang in einen verwandten Master-Studiengang

9 Kompetenzorientierung
Studienziel: Entwicklung von Kompetenzen - Fachkompetenzen - Persönlichkeitsbildung - Eigenaktiver und lebenslanger Bildungs prozess Stofforientierung Kompetenzorientierung „Was muss ich machen?“  Kenntnisse „Was will ich können?“ Kenntnisse Haltungen Fähigkeiten

10 Kompetenzorientierung
„Was soll ich können?“

11 Berufsfeldorientierung
Theorie Praxis

12 Dokumentation von Studien- & Prüfungsleistungen
Studienbuch

13 Studienleistungen ECTS: Leistungspunkte (LP) = Credit Points (CP) Arbeitszeitmodell: 45 Wo/Jahr * 40 h/Wo = 1800 h/Jahr 900 h/Semester = 30 LP/Sem 1 LP = 30 h Studienarbeit 2 SWS Lehrveranstaltung entsprechen zunächst 1 LP  Studienleistungen sind mehr als Präsenz (Vor- und Nachbereitung, Literatur, Hausarbeit, Präsentation, Prüfungsvorbereitung etc.)

14 Studienleistung – Prüfungsleistung: Studienbuch
Studienleistung: Dokumentation und Feedback Prüfungsleistung: Prüfung und Beurteilung - für jede Veranstaltung einen Nachweis - einziger Nachweis aller besuchten Veranstaltungen - Übersicht der abgelegten Prüfungen als Selbst-Dokumentation - Nachweis über bestandene Prüfung wird ausgegeben

15 Studienleistungen – Dokumentation und Feedback
15/16 Bildungswissenschaften/EW Einführung in die Grundlagen und Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft – Allgemeine Pädagogik - Grundprinzipien der Entwicklung des menschlichen Gehirns - Sozialisationsforschung - Erziehungsstile - Unterschiede von „Autonomiepädagogiken“ und „Kontrollpädagogiken“. - Bildungsbegriff - verschiedene Perspektiven der wissenschaftlichen Jugendforschung - Schule und ihren Nutzen - Unterrichtsformen und ihren Nutzen - Regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar. . Vor- und Nachbereitung der Seminarinhalte . Lesen von Seminarliteratur . aktive Teilnahme an Seminardiskussion . Partner- und Gruppenarbeit . Präsentation von Gruppenergebnissen - Eigenverantwortliche Erarbeitung einer Unterrichtseinheit zum Thema… EW 01 3 90 Dr. Musterdozen/in Frau Musters Beiträge im Seminar lassen darauf schließen, dass sie die im Modulhandbuch ausgewiesenen Kompetenzen den Anforderungen entsprechend entwickeln konnte. Mit einem eigenständig angefertigten Unterrichtsentwurf und skizzenhaften Analysen zeigt sie, dass sie Grundbegriffe der Erziehungswissenschaft kennt und diese für die Beschreibung, Analyse und Bewertung von Unterricht nutzen kann. Dabei könnte sie noch differenzierter und systematischer auf theoretische Modelle zurückgreifen.

16 Prüfungsleistungen - Selbstdokumentation

17 Vorgaben und Orientierung
Studien- und Prüfungsordnung (BStPO 2015) Modulhandbuch Vorlesungsverzeichnis (LSF) Lehrveranstaltungen (Stud.IP) Studienbuch mit Anlagen

18 Download-Center

19 Studienbereiche – Aufbau – 1. Semester – Vorprüfung - Fachwechsel
Studienstruktur

20 Neun Studienbereiche:
Studienelemente Neun Studienbereiche: Bildungswissenschaften Übergreifender Studienbereich Schulpraktische Studien Fach Grundbildung (Deutsch oder Mathematik) Sonderpädagogische Grundlagen Sonderpädagogisches Handlungsfeld 1. sonderpädagogische Fachrichtung 2. sonderpädagogische Fachrichtung Infos heute! Infos Do,

21 umfassen mehrere Lehrveranstaltungen
Modul/-prüfung Module sind kompakte, vergleichbare, inhaltlich und zeitlich abgeschlossene und lernzielorientierte Studieneinheiten umfassen mehrere Lehrveranstaltungen werden mit Modulprüfun­gen abgeschlossen in der Regel ein- bis maximal zweisemestrig Basis-, Vertiefungs- und Abschlussmodule  Modulhandbuch: Auflistung und Beschreibung aller zu studierenden Module

22 Studienstruktur B.A. Bildung Sonderpädagogik
Praktika, Bachelor-Arbeit BW Fach GB GL HF 1. FR 2. FR ÜSB Basismodule Grundlagen (Sem 1-2) BM EW BM BM BM Inklu-sion OSP + Begleit BM PSY BM Vertiefungs- module Aufbau & Reflexion (Sem 3-4) DAZ + Spr. VM GF VM VM VM VM Abschluss- module Vertiefung & Vernetzung (Sem 5-6) ISP + Begleit AM AM AM Wahl-pflicht BAM

23 Studienaufbau – Vorprüfung
Bildungswissenschaften Erziehungswissenschaft Psychologie Übergreifender Studienbereich Inklusion Fach Grundbildung Sonderpädagogische Grundlagen Orientierungs-/Einführungspraktikum Begleitveranstaltung + 3 Wochen Schule Basis- module (1.-2. Sem) Studien- leistungen 8 LP 16 LP 9 LP 8 LP 8 LP 8 LP 6 LP kein Bestand-teil der VoP Bewertung benotet bestanden/ nicht bestanden

24 BM- Sonderpädagogische Grundlagen (SGL 01)
BM „Wissenschaftliche Grundlagen sonder-pädagogischer Förderung – Einführung“ Modulbestandteile: - 1 Vorlesung Diagnostik (2 SWS, 3 LP) - 1 Vorlesung Einführung in die sonderpädagogischen Grundlagen (2 SWS, 2 LP) mit - 1 Begleitseminar (1 SWS, 2 LP) Klausur (90 Minuten; 1 LP)

25 i.d.R. nach 2. Semester abgelegt
Vorprüfung i.d.R. nach 2. Semester abgelegt Bis spät. 4. Fachsemester muss sie erfolgreich abgelegt sein VoP ist bestanden, wenn alle zugehörigen Modulprüfungen bestanden sind

26 Unterrichtsfach/Grundbildung/zweite Fachrichtung:
Fachwechsel Unterrichtsfach/Grundbildung/zweite Fachrichtung: Grds. einmal im Studium möglich (Voraussetzungen bei der Fachwahl beachten!) Nach Ende des vierten Semesters ist Fachwechsel nicht mehr möglich Neu gewähltes Fach: VoP muss abgelegt werden, wieder zwei bzw. vier Semester Zeit Fachrichtung: Wegen der Zulassungsbeschränkungen auf jede Fachrichtung, ist ein Wechsel der 1. Fachrichtung nur bei freien Kapazitäten möglich

27 Fachwechsel zu Beginn des Studiums
zählt nicht zum einmaligen Fächerwechsel möglich für 2. Fachrichtung und Unterrichtsfach Fachwechsel zu Beginn des Studiums nur nach persönlicher Beratung im Studienbüro möglich Studienbüro, Altbau, Raum 003 Mo, Di, Do, Fr 9.30 – Uhr Mi – Uhr

28 Stress im Studium AOK-Studie zu Stress an Hochschulen (Universität Potsdam, Universität Hohenheim)

29 Studie Studienabbruch
Studie: Wer Bier trinkt bricht seltener das Studium ab

30 Studieren

31 Fragen, Sorgen, Anregungen

32 Folgeprogramm 10.15 – Uhr (Aula) Vorstellungen ÜSB Erziehungswissenschaften Psychologie - Grundfragen der Bildung 12.30 – Uhr (Aula) Schulpraxis dabei bleiben!


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