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Teil 1 von 2.

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Präsentation zum Thema: "Teil 1 von 2."—  Präsentation transkript:

1 Teil 1 von 2

2 1. Was ist ein Wiki? 2. Welche Vorteile/Nachteile haben Wikis?

3 Vorteile Einfache Bedienbarkeit

4 Vorteile Einfache Bedienbarkeit

5 Vorteile Verweise auf andere Beiträge

6 Vorteile … Vorteile verhelfen gegenüber Nachteilen …. Nachteil
Ein Nachteil …… Verweise auf andere Beiträge

7 Vorteile Schule/Arbeit Zuhause Flexibler Einsatz
Prinzipiell kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort - einen Computer mit Internetanschluss vorausgesetzt - am Wiki arbeiten. Der Zugriff auf die Internetseiten erfolgt gemeinschaftlich, das heißt, die Autorenschaft geht an das Kollektiv der Wikinutzer über. Artikel werden in der Regel kollaborativ geschrieben. HTML-Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Die meisten Wikis verfügen über einen leicht zu handhabenden WYSIWYG (What you see is what you get)-Editor, der die Eingaben direkt in die jeweilige Wiki-Auszeichnungssprache übersetzt. Insofern bieten Wikis eine äußerst flexible und an den jeweiligen Unterrichtskontext anpassbare Lernumgebung, bei der jeder vom Wissen des anderen profitiert und sein eigenes Können einbringen kann. Die Versionsverwaltung ermöglicht es, ältere Textversionen wiederherzustellen, so dass das Überschreiben einer gelungenen Version leicht rückgängig gemacht werden kann.

8 Vorteile Einfache Bedienbarkeit Flexibler Einsatz
Wikis verfügen über einen leicht zu handhabenden WYSIWYG (What you see is what you get)-Editor, Die zeitlichen und räumlichen Grenzen der Schulstunde durch den 45-Minuten-Takt und das Klassenzimmer sind beim Arbeiten mit Wikis nicht bindend. Prinzipiell kann man zu jeder Zeit und an jedem Ort - einen Computer mit Internetanschluss vorausgesetzt - am Wiki arbeiten. Der Zugriff auf die Internetseiten erfolgt gemeinschaftlich, das heißt, die Autorenschaft geht an das Kollektiv der Wikinutzer über. Artikel werden in der Regel kollaborativ geschrieben. HTML-Kenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Die meisten Wikis verfügen über einen leicht zu handhabenden WYSIWYG (What you see is what you get)-Editor, der die Eingaben direkt in die jeweilige Wiki-Auszeichnungssprache übersetzt. Insofern bieten Wikis eine äußerst flexible und an den jeweiligen Unterrichtskontext anpassbare Lernumgebung, bei der jeder vom Wissen des anderen profitiert und sein eigenes Können einbringen kann. Die Versionsverwaltung ermöglicht es, ältere Textversionen wiederherzustellen, so dass das Überschreiben einer gelungenen Version leicht rückgängig gemacht werden kann.

9 Vorteile Der Zugriff auf die Internetseiten erfolgt gemeinschaftlich, das heißt, die Autorenschaft geht an das Kollektiv der Wikinutzer über. Artikel werden in der Regel kollaborativ geschrieben. „kollektive Intelligenz“ Teilen, bearbeiten, weiter entwickeln

10 Nachteile [[ … ]] ! [+ …. +] Überschreiben von Beiträge (je nach Software) Kennenlernen der Funktionen (übung erforderlich) Internet nötig

11 Aufgabe Welche Vorteile haben Wikis?
Sammeln Sie Ideen: Inwiefern könnten Wikis im GU eingesetzt werden? Was gilt es zu bedenken?

12 Teil 2 von 2

13 1. Wie ist das EduCommSy-Wiki aufgebaut. 2
1. Wie ist das EduCommSy-Wiki aufgebaut? 2. Welche wesentlichen Funktionen brauchen Sie für das Verfassen eines Wikibeitrags auf dem EduCommSy-Wiki?

14 Inhalt Seite anlegen Seite bearbeiten
Überschriften und Inhaltsverzeichnis Größer und fett Listen und Aufzählung Verweis I und II Kommentarbox Aufgabe Wiki Verfassen Seite anlegen 1. Menuleiste -> Neue Seite -> Dort wird gefordert, Gruppe und Seite hineinzuschreiben – wichtig zu wissen: wir arbeiten derzeit mit der Gruppe <main> (reinschreiben), wenn jetzt ein Beitrag namens „Wineburgs Ansatz“ verfasst werden soll.

15 Seite anlegen In der Menuleiste  Neue Seite <main>.<Neue Seite> Seite anlegen. Alle Beiträge werden in der Gruppe main angelegt.

16 Seite bearbeiten a) Auf den Begriff, der bearbeitet werden soll, klicken, in der Menuleiste  Bearbeiten b) Auf den Begriff, der bearbeitet werden soll, klicken, der verweist wurde

17 Überschriften und Inhaltsverzeichnis
! vorne für eine Überschrift 1. Ordnung !! vorne für eine Überschrift 2. Ordnung Usw. (:toc:) Inhaltsverzeichnis (listet alle Überschriften auf, Position unter der Überschrift 1. Ordnung

18 Größer und fett größer: [[+Begriff+]] Noch größer: [[++Begriff++]]
eckige Klammer und Pluszeichen vorne und hinten Noch größer: [[++Begriff++]] eckige Klammern und 2 Pluszeichen vorne und hinten Fett: ‘‘‘Begriff‘‘‘ 3 Apostroph vorne und hinten (ohne eckige Klammern)

19 Listen und Aufzählung Liste: * Begriff 1 * Begriff 2 Aufzählung

20 Verweis I [[Begriff]]  vorne und hinten zwei eckige Klammern Wenn im fertigen Beitrag hinter dem Begriff ein ? steht, heißt dies, dass es noch keinen Inhalt hinter diesem Begriff gibt. Es ist darauf zu achten, dass der Begriff nicht dekliniert o.a. grammatikalisch verändert verwiesen wird  Verweis II

21 Verweis IIa Ergebnis geschrieben
Wineburgs Ansatz geht von der Annahme aus… [[Wineburg Ansatz | Wineburgs Ansatz]] geht von der Annahme aus… [[Verweistitel | grammatikalisch richtige Syntax]] Im Fließtext soll Verwiesen werden, aber der Verweistitel ist grammatikalisch nicht korrekt

22 Verweis IIa [[Verweistitel | grammatikalisch richtiges Wort]]
Kein Slash! Sondern ein ganz gerader Strich: Windows Alt Gr und < Mac alt bzw. ⌥ und 7 m Fließtext soll Verwiesen werden, aber der Verweistitel ist grammatikalisch nicht korrekt

23 Kommentarbox Befehl: (:include Site.FoxCommentBox name=eins:) Wichtig: Groß- und Kleinschreibung beachten

24 Aufgabe Was wollten Sie schon immer erfinden? Verfassen Sie einen gut lesbaren Wikibeitrag im auf EduCommSy verlinkten Wiki zu einer Erfindung. Erweitern Sie dazu die Liste unter dem Navigationspunkt „Erfindungen“. Ihr Beitrag sollte ein Inhaltsverzeichnis und eine Kommentarbox beinhalten.


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