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Veröffentlicht von:Florenz Egbers Geändert vor über 10 Jahren
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Aussendung von PAD in einer Kette von Radiostationen mit gemeinsamem Mantelprogramm Michael Müller Hochschule Mittweida (FH) University of Applied Sciences 102,1 Radio Chemnitz
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 2 12.11.98 Themen Grundlegende Begriffe Problemstellung Charakteristik des Realisierungsbereichs Realisierungsvarianten Konzept Ausblick
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 3 12.11.98 Mantelprogramm- anbieter (SLP GmbH & Co. KG, Dresden) Radio Leipzig Radio LausitzRadio ChemnitzRadio Zwickau Radio Dresden Radiokette mit gemeinsamem Mantelprogramm (SLP)
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 4 12.11.98 Betriebsfall Network Programm Radio XY Mantelprogramm (90%)lokale Inserts (10%)
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 5 12.11.98 Programme Associated Data An die Verbreitung des Audiosignals gekoppelter Transportmechanismus für Daten Transport erfolgt innerhalb des DAB-Audiorahmens (Ancillary Data Field nach ISO MPEG Audio Layer II) Datenraten (X-PAD): 1,33... 64 kbit/s Realisierung programmbezogener Datendienste: automatisch / interaktiv, Radiotext etc.
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 6 12.11.98 Set A Set n Set B PAD-Dienste: Organisation AblaufplanSchemendateienFile Server
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 7 12.11.98 Problemstellung Dateneintastung erst nach Abschluß der Quellkodierung des Programmsignals möglich, d.h. in den einzelnen Stationen Dadurch vielfacher Aufwand an Technik (MPEG- Encoder, Inserter, Server) und Personal für die redaktionelle und technische Betreuung (Kosten) Bei zu einem zu erwartenden hohen Anteil ähnlicher bis identischer Programmangebote und -inhalte auch im PAD-Bereich
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 8 12.11.98 Konzeptentwicklung PAD-Aussendung im Network Minimierung der anfallenden Kosten Reduzierung des network-spezifischen Mehraufwands an Technik und Personal durch Zentralisation Gewährleistung der Aussendung lokal modifizierbarer PAD-Angebote durch die einzelnen Network-Stationen Anlehnung an Sendeszenarien im Audiobereich
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 9 12.11.98 SLP-Network: Topologie Zentral- redaktion ZC DD LGR
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 10 12.11.98 Der Realisierungsbereich: SLP fünf Stationen in Sachsen, eine Zentralredaktion in Dresden (Mantelprogrammanbieter) Network in Busstruktur, nur unidirektionale Verbindung ohne Adressierung: ein freier Unterträger á 9,6 kbit/s steht zur Verfügung bidirektionaler Datenaustausch über externe Wege, mittelfristig geplant: Intranet unterschiedliche Sendeablaufsteuerungen im Einsatz
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 11 12.11.98 A: Produktion + Steuerung zentral Empfohlene Produkte: PAD-Mux + Data Service Controller von IRT Zentralredaktion PAD Network-Station Inserter SAS
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 12 12.11.98 Evaluierung: Variante A VORTEILE: –Maximale Zentralisation –in Network-Stationen keine Betreuung notwendig NACHTEILE: –Einrichtung eines zusätzlichen Rückkanals erforderlich (zeit- und protokollgenau) –Aufwendige Signalisierung auf Network-Ebene –Lokalstationen ohne direkten Einfluß auf Eintastung
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 13 12.11.98 B: Produktion zentral, Steuerung dezentral Empfohlenes Produkt: TT-DI/P von TechnoTrend Zentralredaktion PAD Network-Station Inserter
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 14 12.11.98 Evaluierung: Variante B VORTEILE: –Eintastung vollständig unter Kontrolle der Lokalstationen (Flexibilität) –Mit vorhandener Infrastruktur realisierbar, keine Kosten für zusätzliche Leitungen NACHTEILE: –Betreuung in den Network-Stationen erforderlich
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 15 12.11.98 Konzept (nach Variante B): Zentralredaktion Lokalstation ALokalstation B Steuer- daten PAD- Inhalte Lokalstation n
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 16 12.11.98 Konzept: Bewertung Grundlegende, arbeitsintensive Arbeitsschritte werden zentral statt parallel verrichtet Nutzung vorhandener Infrastruktur Flexibler Einbau lokaler Programmbestandteile problemlos möglich (TechnoTrend-Lösung) Arbeitsaufwand der Stationen proportional zum Anteil lokaler Programmbestandteile
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 17 12.11.98 TechnoTrend-Lösung Inserter: TT-DI/P, TechnoTrend Systemtechnik, Erfurt Realisierbare PAD-Dienste: Dynamic Label, MOT (automatisch / interaktiv) Komfortable Bedienung: WINDOWS-Applikation, Steuerung komplett über ASCII-Tabellen bzw. spezielle Werkzeuge (drag&drop) Vergleichsweise niedriger Hardware-Aufwand und geringe Lizenzkosten
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 18 12.11.98 Problem: Datenmüll Bei Aussendung der Steuerdaten und PAD-Inhalte keine Adressierung möglich Folge: alle emittierten Daten liegen in allen Stationen physisch vor Abhilfe: automatischer Selektions- und Filtermechanismus über FileName (für network- internen Datenaustausch bereits implementiert)
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Hochschule Mittweida (FH)cand. Ing. Michael Müller University of Applied SciencesProjektgruppe DAB 19 12.11.98 Ausblick Direkte Synchronisation mit Audioprogramm für echte programmbegleitende Dienste Erfordert Integration der PAD-Aussendung in die allgemeine Programmablaufsteuerung Voraussetzungen: –Vereinheitlichung der im Network verwendeten Sendeablaufsteuerungen –Offene digitale Strukturen in allen Studios
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