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Marketing und Kundenorientierung

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Präsentation zum Thema: "Marketing und Kundenorientierung"—  Präsentation transkript:

1 Marketing und Kundenorientierung
Das Prinzip Menschlichkeit oder - wie gute Beziehungen den Geschäftserfolg nachhaltig beeinflussen

2 Ziele Denkanstösse - Impulse - Inputs Selbstklärung Ermutigung zur Umsetzung

3 Didaktik Plakativ Provokativ Schwarz - Weiss Prüfe alles - und das Gute behalte Apostel Paulus

4 Persönlichkeit - Innere Haltung - Eigenkultur
Willst du Menschen verändern - musst du dich verändern

5 Innere Haltung Was vor uns liegt - und was hinter uns liegt - sind Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt

6 Die Anatomie des Grosshirns
Stirnlappen Schläfenlappen Scheitellappen Hinterhauptlappen Jammerlappen !

7 Innovation Wer immer tut was er schon kann, bleibt immer der, der er schon ist Viele sind schon mit 18 gestorben, werden aber erst mit 80 beerdigt Innovation beginnt im Kopf. Wer nicht will - tut nichts Innovation ist eine Haltung

8 Turbulente Zeiten !

9 Turbulente Zeiten Wirtschaftskrise Egoismus überall Macht – Brutalität
Finanzkrise Wirtschaftskrise  Egoismus überall  Macht – Brutalität  Abzockerei  Rücksichtslosigkeit

10 High Tech – Zyklus Technologie  Beschleunigung SMS - Kultur Virtuelle Realitäten Oberflächlichkeit Beziehungslosigkeit - Gemeinsam einsam Spass / Fun / Event / Kick Ausgepowert / Burnout / Psycho / Depro / Krank

11 Psychisch bedingte Kosten
41% der Erwachsenen in der EU sind psychisch krank 60% der Manager haben Neurosen 70% der Arbeitnehmer haben innerlich gekündigt 25% der Patienten sind seelisch gestört 80% der Managerehen sind akut scheidungsgefährdet 80% des beruflichen Energie - Potenzials wird gegen innen verbraten - vermobbt

12 Firmenchefs und Manager : 50 % Betablocker oder Tranquilizers
Doping - Missbrauch 1: Firmenchefs und Manager : 50 % Betablocker oder Tranquilizers 30 % Stimulanzien wie Kokain und Speed 30 % Antidepressiva 20 % Anabolika Dr. Beat Villiger 2009

13 Doping - Missbrauch 2: Life-Style-Medikamente: 18‘ 000‘ 000‘ Euro pro Jahr

14 Das Prinzip der Balance

15 Das Prinzip der Balance
geben nehmen Tag Nacht oben unten Osten Westen arbeiten - ruhen aktiv - passiv krank gesund High Tech High Touch

16 Psychosoziale Gesundheit
Lebensqualität Stabiles Selbstwertgefühl Positives Körperverhältnis Beziehungsqualität Wir haben die Lebensqualität verloren - und wollen sie wieder zurück Es gibt auch noch ein Leben vor dem Tod !!

17 Zukunftsfelder - Gewinnfelder 21 Jahrhundert: Gesundheit
Riesiges Wachstumspotenzial Wellness / Fitness Medizin – Pharma Ernährung Psychologie Alternative Heilmethoden Religiosität / Spiritualität Wissen

18 Das Prinzip der Balance
Krise - Chance

19 Der Mensch im Mittelpunkt:
Fazit Nestwärme: Die Kunden werden immer dankbarer für Zuwendung Spitzen-Service und Qualität Wer mit Menschen zu tun hat.....

20 Der Mensch im Mittelpunkt
Frage : Warum haben Sie den Anbieter gewechselt ? 68 % wegen Dienstleistungsmängel 14 % wegen Produktemängel

21 Der Mensch im Mittelpunkt
Propaganda - Winner : % Empfehlungen durch Freunde und Bekannte 6 % Inserate

22 Führungskultur und Unternehmenserfolg
Schlechte Führungskulturen sind für die Volkswirtschaft schädlicher als alle andern krankheitsbedingten Ausfälle miteinander ! Krankheitsbedingte Ausfälle am Arbeitsplatz durch depressive Verstimmungen und Burnout rangieren mit 29 Tagen Abwesenheit an zweiter Stelle nach Tumorkrankheiten

23 Grundoptionen marktorientierter
Unternehmensführung Product Leadership Operational excellence Customer Intimacy !

24 Innere Haltung - persönliche Philosophie

25 Eigenkultur Man kann dem Leben nicht mehr Tage geben - aber man kann dem Tage mehr Leben geben

26 Meine Persönlichkeit

27 Innere Haltung - Eigenkultur - Kommunikation
Nur was man verinnerlicht hat - kann man auch veräussern.

28 Innere Haltung - Eigenkultur - Kommunikation
persönliches Lebensphilosophie verinnerlichte Energie Aussenwirkung Ausstrahlung Kommunikationskraft Glaubwürdigkeit Wirksamkeit

29 Kommunikation ist Energie
Sie kommunizieren Ihre innere Haltung nonverbal wirkt zu 90% immer ständig intensiv ob Sie wollen oder nicht

30 Das Gesicht: der emotionale Bildschirm
3000 Emotionen !

31 Persönliche Wirkungsmittel und Kommunikation
Haltung Blickkontakt Mimik Gestik Sprache Kleidung

32 Ausgangslage 1 Jahre... 4,5 Milliarden Jahre die Erde 3,5 Milliarden Jahre das Leben 600 Millionen Jahre die kleinen Tiere 5,5 Millionen Jahre der Mensch 100‘000 Jahre die Sprache 40‘000 Jahre das moderne Gehirn - bis heute gleich

33 Das Gehirn

34 Kommunikative Energie

35 Kommunikative Energie

36 Kommunikative Energie

37 Kommunikative Energie

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40 Emotional Energy Überleben dank Emotionen... 50 Millisekunden

41 Choose your attitude Man kann nicht jeden Tag seine Arbeit neu wählen - aber man kann jeden Tag die Haltung neu wählen mit der man seine Arbeit tut !

42 Grundenergie Sei bereit dein Bestes zu tun !

43 Innere Haltung Ein Mensch begeistert zu 10 % durch seine Worte 30 % durch sein Tun 60 % durch sein Sein Roman Guardini

44 Werte Es geht in Zukunft um
Wir verkaufen nicht mehr Produkte - sondern Werte und Bedeutungen

45 Werte - Emotionen als Erfolgsfaktoren
Das erfolgreichste Unternehmen Produkt - Wert : Sicherheit und Geborgenheit Alter : Jahre Kunden : 1 Milliarde Filialen : 5 Millionen Mitarbeiter : 10 Millionen Vermögen: 200 x Microsoft

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48 Emotionen - Rituale - Traditionen

49 Emotionen Emotion ist seelische Energie !

50 Meine Persönlichkeit

51 Ausgangslage Kommunikation ist Energie % aller Entscheidungen unbewusst 0,004 % aller Infos erreichen das Bewusstsein Fast alle Reize und Signale werden vom Gehirn direkt in Verhalten umgesetzt. Wir merken davon nichts.

52 Emotional Energy ohne Emotionen sind Entscheide für unser Gehirn bedeutungslos

53 Kommunikation - Emotional Energy
People will forget what you said. People will forget what you did,   but  people will never forget how you made them feel like !

54 Hirnbiologie 5 Mio Jahre Vernunft - Cortex
165 Mio Jahre Emotion - limbisches System 280 Mio Jahre Instinkt - Stammhirn

55 Grundemotionen Glück - Freude Wut - Hass Angst - Panik Sorge - Trauer Eifersucht - Neid Ekel

56 Hirnbiologie 5 Mio Jahre Vernunft 165 Mio Jahre Emotion
280 Mio Jahre Instinkt

57 Emotionale Energie Das emotionale Gehirn hat die Kraft, das denkende Gehirn zu überwältigen - ja sogar zu lähmen Daniel Goleman

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61 Schlüssel - Kompetenzen Schlüssel - Energien:
Zuständigkeit - Verantwortlichkeit Interesse Engagement Selbstverantwortung

62 Selbstverantwortung

63 Selbstverantwortung heisst:
von der Abhängigkeit in die Unabhängigkeit von der Hilfe zur Selbsthilfe von der Fremdbestimmung zur Eigenbestimmung vom Leiden zum Handeln von Passiv zu Aktiv

64 Selbstverantwortung Bitte nicht helfen - es ist auch so schon schwer genug

65 Wer eine helfende Hand sucht - findet sie immer am Ende seiner Arme
Selbstverantwortung Wer eine helfende Hand sucht - findet sie immer am Ende seiner Arme

66 Schlüssel - Kompetenzen Schlüssel - Energien
Zuständigkeit - Verantwortlichkeit Interesse Engagement Selbstverantwortung Sensibilität - empathische Intelligenz

67 Sensibilität ist weiblich

68 Männliches Verhalten bezwingen unterdrücken zähmen unterjochen bändigen meistern an der Leine haben gebieten diktieren - kommandieren

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70 Dritter Rang

71 Zweiter Rang

72 Erster Rang

73 Männliche Energien: Rational funktional, isoliert materielles, kognitives Denken logisch, analytisch, linear beschreibbar sachlich, wissenschaftlich, faktisch belegbare Erklärungen

74 Weibliche Energien: Emotional personal, ganzheitlich intuitives Denken parallel, gleichzeitig fühlbar Bilder, Geschichten, Metaphern emotionale Erklärungen

75 Verhalten der Zukunft Vom Dinosaurier zum Schmetterling

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78 Let‘s have a drink.....

79 Schlüssel - Kompetenzen Schlüssel - Energien
Verantwortlichkeit - zuständig Interesse Engagement Selbstverantwortung Sensibilität - empathische Intelligenz Beziehungsfähigkeit

80 Emotionen Beziehungen als lebenswichtigste Emotion

81 Es geht um: gelingende Beziehungen !

82 Es geht um: gelingende Beziehungen ! Gute Beziehungen aktivieren die inneren Motivationssysteme Signale : Interesse Wertschätzung Anerkennung

83 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro - Modulatoren existentieller Dreiklang Dopamin: - Informationsaufnahme - Konzentration - Präsenz - Antrieb - mentale Energie Oxytocin: Sicherheit - Glücks - Genussgefühle - Aufhellung - Bindungs - Kuschelhormon Opioide: - Wohlfühlen - Beruhigend - Stresshemmend

84 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro - Modulatoren existentieller Dreiklang Führungskultur: Sieg Wertschätzung - Anerkennung - Interesse Dopamin steigt Oxytozin steigt Opioide steigen Der grosse Zugang zum Potenzial !

85 Vital - Stoffe als Motivationssystem
Neuro - Modulatoren existentieller Dreiklang Führungskultur: Niederlage Narzissmus - Demütigung - Frustration Dopamin sinkt Oxytozin sinkt Opioide sinkt Cortisol steigt Der grosse Killer des Potenzials !

86 Die Bedeutung des echten Lachens

87 Die Bedeutung des echten Lachens
Uraltes kommunikatives Signal : keine Gefahr freundlich gesinnt Sicherheit entspannen wohlfühlen Nähe zulassen

88 Die Bedeutung des Lachens
Lachen stärkt das Immunsystem  Lachen holt andere ins Boot Lachen setzt körperliche Opiate frei Lachen entschärft Konflikte Lachen gibt Nähe zum Partner und schafft Distanz zum Problem Lachen baut soziale Spannungen ab Lachen steigert das Ertragsniveau - wir werden besser

89 Lächeln.... signalisiert: stimuliert: Selbstsicherheit Vertrauen Gelassenheit Selbstvertrauen Kontaktbereitschaft Handlungsfreude Optimismus Zustimmung Nähe

90 Je besser die Stimmung - desto eher die Zustimmung

91 Das Prinzip der Bewusstseinszustände

92 Bewusstseinszustände
+ 3 Ekstase Kein Zeitbegriff mehr + 2 Euphorie Zeitflug + 1 „Gut drauf“ / Flow Zeit schnell 0 Neutral / Durchschnitt Zeit normal - 1 Stress Zeit langsam - 2 Depression Zeitstillstand - 3 Agonie Kein Zeitbegriff mehr

93 Bewusstseinszustände
0 geht auf + 1 0 trifft auf 0 geht auf 0 trifft auf - 1 geht auf + 1 - 1 trifft auf 0 trifft auf 0 geht auf 0 geht auf 0 trifft auf

94 Emotional Energy + 1

95 Von der Natur lernen...

96 Ich wünsche Ihnen liebevolle - fröhliche
Beziehungen


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