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Veröffentlicht von:Gottschalk Zahrt Geändert vor über 10 Jahren
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Jugend mischt sich ein Beteiligung ist unumgängliches Element jeglichen Handelns mit Kindern und Jugendlichen. Es ist keine Gnade, sondern ein Rechtsanspruch. Partizipation ist kein spontanes Heilmittel gegen Nachwuchsprobleme. Missverständnis der Vereine und Verbände: –Mit Partizipation lassen sich Jugendliche besser an ihren Verbande binden. Damit wird Partizipation aber nicht ernst genommen. Sie wird Mittel zum Zweck. Die Verbände wollen keine Partizipation sondern Integration. Referat: Dr. Werner Lindner
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Partizipation ist da sinnvoll, wo es Alternativen und Entscheidungsoptionen gibt Jugendliche sind eine knapper werdende gesellschaftliche Ressource und werden deshalb von Anbietern belästigt, die ihnen unter dem Vorwand der Partizipation, Community, Creditibility, Echtheit und Authentisität irgendetwas andrehen wollen. –Deshalb haben Jugendliche ein sehr feines Gespür für jede Form von Partizipationsverarschung Partizipation kann dann gelingen, wenn Kinder und Jugendliche mit wirklicher Entscheidungsmacht ausgestattet werden. Jugend mischt sich ein Referat: Dr. Werner Lindner
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Ab einem gewissen Punkt überschreitet wirkliche Partizipation die Schwelle von Einmischen zum Aufmischen Partizipation ist kein lineares Einwirken auf erwartungsfrohe Jugendliche, die erfreut und beglückt sind, dass man sich für sie interessiert und die sich kaum zu fassen wissen vor Dankbarkeit, dass sie mal mitmachen dürfen. Jugend mischt sich ein Referat: Dr. Werner Lindner
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