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Erziehung zum Konsum Ein ‚Ratgeber‘ für Eltern und andere Personen,

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Präsentation zum Thema: "Erziehung zum Konsum Ein ‚Ratgeber‘ für Eltern und andere Personen,"—  Präsentation transkript:

1 Erziehung zum Konsum Ein ‚Ratgeber‘ für Eltern und andere Personen,
welche sich der Konsumerziehung widmen Ein Produkt der Fachstelle für Schuldenfragen Luzern animiert u.a. durch folgende Firmen:

2 Coop GE Moneybank AG Cornèr banca Schweiz. Verband für Jugendmode Media-Markt Raiffeisenbank Sunrise Leider haben wir noch einige Unter-nehmen vergessen. Wir bitten diese um Entschuldigung Jelmoli SBB Migros Tele 2 Manor Verschiedene Internetfirmen CS Swisscom FUST AG Antikenmuseum Basel VISA-Card Cashgate Orange Master-Card Verband der Leasing-Gesellschaften

3 10 Konsumförderer oder wie Sie Ihre Jungen zu echten Konsumtigern erziehen können

4 1. Geben Sie dem Kind nur unregelmässig Taschengeld, lassen Sie darum bitten
So wird Ihr Kind Sie als unerschütterlichen Quell und Hüter des Geldes erkennen (schlussendlich bedeutet Geld auch Macht)

5 2. Lassen Sie den Lehrlingslohn zur freien Verfügung
Und erwecken Sie keinesfalls den Anschein, Sie seien geizig oder möchten ihm seinen Konsum nicht gönnen.

6 3. Designerklamotten sind besser als No-name-Produkte
Leisten Sie die dazu notwendige Subventionen ohne zu motzen, schlussendlich will Ihre Jungmannschaft ja auch von Kollegen akzeptiert sein.

7 4. Lassen Sie Ihr Kind nicht selbst die eingebrockte Suppe auslöffeln
Sondern bezahlen Sie als immerwährend rettender Engel seine Schulden (geben Sie ihm dann Fr für die neue DVD, damit er den Hausarrest besser überlebt).

8 5. Verlangen Sie keine Rückzahlungen
Sein Taschengeld / Lehrlingsbudget ist an sich schon knapp Fragen Sie sich lieber, ob Sie ihm vorsorglich mehr Geld beschaffen sollten.

9 6. Ferien im Ausland sind noch besser als Ferien zu Hause
Geben Sie jedoch nicht mehr Geld aus, als Sie zur Verfügung haben (selbst wenn Sie es über die Kreditkarte borgen müssen).

10 7. Was Du heute kannst besorgen, das verschiebe nicht auf morgen
Erklären Sie dem Nachwuchs die Nachteile, wenn Sie einen Kauf verschieben würden. Demonstrieren Sie ihm die Vorteile von alternative Finanzierungsmöglich-keiten auf (z.B. Abzahlung etc)

11 8. Das Steueramt ist der natürliche Feind des Menschen
Es ist geldgierig, rücksichtslos und masslos. Deshalb sollen Steuer-erklärungen und Zahlungen sicherlich erst dann erfolgen, wenn es gar nicht mehr zu verschieben ist.

12 9. Stehen Sie nicht hinter den Nachbarn zurück
Was die kaufen können, das können Sie schon lange borgen. Sprechen Sie nicht über Geld, sondern geben Sie es aus

13 10. Belasten Sie Ihr Kind nicht mit Ihren finanziellen Grenzen
Es soll seine Jugend und Konsum unbeschwert geniessen. Der Ernst des Lebens wird das Kind noch genug früh erfahren.

14 So erhalten Sie zumindest
Blumen der Konsum- und Kreditkarten-Unternehmen das Gefühl, mittelfristig etwas zur Arbeitsplatzerhaltung des Betreibungsamtes beigetragen zu haben


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