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26. Landeswettbewerb 2017-2019.

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Präsentation zum Thema: "26. Landeswettbewerb 2017-2019."—  Präsentation transkript:

1 26. Landeswettbewerb

2 Programmpunkte Was ist der Dorfwettbewerb? – Definition
Die aktuelle Situation in unseren Dörfern Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Wer kann teilnehmen und wie wird er organisiert? Welche Kriterien haben wir zu erfüllen? Wir sind mit dabei! Bild: Oeldorf Bild: Rist Bild: Staiger Bild: Oeldorf

3 1. Was ist der Dorfwettbewerb?
Eine Aktion, die Bürgerinnen und Bürger motiviert, sich im Dorf zu engagieren und an der Entwicklung ihres Dorfes mitzuwirken dazu beiträgt, die Lebensqualität im Dorf zu verbessern und es zukunftsfähig zu machen Bild: Todtnau - Präg-Herrenschwand Bild: Amann

4 2. Die aktuelle Situation
Auch bei uns im Dorf Bevölkerung wird „älter, bunter, weniger“ Läden müssen schließen, Kindergärten und Schulen sind schwer zu halten, Gaststätten machen dicht Leerstände im Dorfkern wirtschaftliche und kulturelle Vernetzung führt zu größeren Aktionsradien im täglichen Leben, in einer globalen Welt Gemeinsam können wir dem Verwaisen unseres Dorfes entgegen wirken! Bild: Oeldorf

5 2. Die aktuelle Situation
Das Leben im Dorf bringt uns auch Vorteile attraktive Landschaft und intakte Natur Nachbarschaft und Gemeinsamkeit wird groß geschrieben überdurchschnittliches bürgerschaftliches Engagement Potentiale für eine Zukunft unseres Dorfes Bild: Hofmann Bild: Oeldorf

6 Was will der Wettbewerb?
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Was will der Wettbewerb? Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung an der Entwicklung ihres Dorfes motivieren zu bürgerschaftlicher Selbsthilfe anregen den verschiedenen Generationen und Gruppen im Dorf Raum geben und deren Miteinander fördern Kultur leben Arbeiten und Ökologie Bürgerinnen und Bürger zur Mitwirkung an der Entwicklung ihres Dorfes motivieren Beispiel: Durch die Entwicklung von Ideen, Konzepten und Planungen mitbestimmen, wo es hingehen soll. Zu bürgerschaftlicher Selbsthilfe anregen Beispiele: Bau eines Gemeinschaftshauses, Gestaltung und Pflege ökologisch wertvoller Grünflächen, Beteiligung an Hol- und Bringdiensten, Bewirtschaftung einer Dorfgastronomie als Kommunikationszentrum Den verschiedenen Generationen und Gruppen im Dorf Raum geben und deren Miteinander fördern Beispiele: attraktive Jugendarbeit in Vereinen, gemeinsamer Mittagstisch für Senioren und Kinder, gemeinsame Feste achten fördern Freizeit und Tourismus genießen Gemeinschaft Graphik: Loßburg-Schömberg Bild: Schopfheim-Gersbach

7 Was will der Wettbewerb?
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Was will der Wettbewerb? die wirtschaftliche Entwicklung voranbringen unsere natürlichen Ressourcen schützen das Wir-Gefühl stärken und Zusammenarbeit in der Region fördern Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement belohnen Die wirtschaftliche Entwicklung voranbringen Beispiele: gastronomische Angebote, Dorfladen, touristische Angebote (wie etwa Museum zu historischem Potenzial) Unsere natürlichen Ressourcen schützen Beispiele: nachhaltige Energieversorgung, geringer Flächenverbrauch, Schutz von Natur und Landschaft Das Wir-Gefühl stärken und Zusammenhalt in der Region fördern Beispiel: Aufgabenteilung mit anderen Kommunen oder ortsübergreifende Vereine (wird im Wettbewerb positiv bewertet) Bürgerinnen und Bürger für ihr Engagement belohnen Beispiele: Weiterentwicklung des Dorfes, Gewinn einer Medaille, i. d. R. auch Geldpreise, Würdigung in den Medien, gemeinsame Fahrt zur Preisverleihung Bild: Oeldorf Bild: Oeldorf Bild: Hübinger

8 Als Dorfgemeinschaft können wir durch die Teilnahme am Wettbewerb
3. Ziele und Chancen des Dorfwettbewerbs Als Dorfgemeinschaft können wir durch die Teilnahme am Wettbewerb Kräfte mobilisieren und der Entwicklung unseres Dorfes neue Impulse verleihen zeigen, was wir tun, damit unser Dorf für Jung und Alt attraktiv ist für unser Dorf werben Beratung einer fachkompetenten Bewertungskommission erhalten Synergieeffekte im Hinblick auf ELR-Antragstellung nutzen Zeigen, was wir tun, damit unser Dorf für Jung und Alt attraktiv ist Hinweis: Als Signal, dass es sich im Dorf gut leben lässt. Dies bindet Bewohnerinnen und Bewohner an das Dorf und wirkt anziehend auf potenzielle Neubürgerinnen und – bürger. Beratung einer fachkompetenten Bewertungskommission erhalten Hinweis: Die Kommissionen erstellen einen Bericht zum jeweiligen Dorf und geben Empfehlungen zur weiteren Entwicklung. Zum Teil stellen sich Kommissionsmitglieder auch zur Verfügung, die Empfehlungen vor Ort zu erläutern. Synergieeffekte im Hinblick auf ELR-Antragstellung nutzen Hinweis: Durch die Teilnahme am Wettbewerb werden Vorleistungen erbracht, die eine Antragstellung i. R. des ELR erleichtern (wenn beispielsweise im Vorfeld der Wettbewerbsteilnahme Überlegungen zu leer stehenden Gebäuden angestellt werden). Bild: Bisinger Bild: Sasbachwalden

9 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Dorfgemeinschaften in räumlich geschlossenen Gemeinden oder Gemeindeteile mit bis zu 3000 Einwohnern Anmeldung an das zuständige Regierungspräsidium durch Gemeindevertretungen, Vereine und LEADER-Aktionsgruppen bis zum 15. Mai (Formblatt auch abrufbar unter: Teilnehmergemeinden wird die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft empfohlen Teilnehmergemeinden wird die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft empfohlen Mögliche Mitglieder: Bürgerinnen und Bürger Sachkundige aus den verschiedenen Bewertungsbereichen Vereinsmitglieder Wirtschaftsbeteiligte Bild: Hornung

10 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Stufen des Wettbewerbs Federführung Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft Bund 2019 Federführung Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucher-schutz Baden-Württemberg Land 2018 Die Durchführung des aktuellen Wettbewerbs erfolgt im Gegensatz zu den vorhergehenden Wettbewerben nicht in vier, sondern in drei Stufen. Die bisherigen Kreis- und Bezirksentscheide wurden zu Bezirksentscheiden zusammen gefasst. Die Landratsämter sollen sich weiterhin generell in die Durchführung des Wettbewerbs einbringen. Sie haben beispielsweise in Bezug auf die Begleitung der Dörfer während des Wettbewerbs eine wichtige Funktion. Zum Bezirksentscheid im Jahr 2017: Ist die Voraussetzung für die Teilnahme am Landesentscheid. Wenn die Möglichkeit genutzt wurde, in einem Landkreis die Kommissionsarbeit vom Regierungspräsidium an den Kreis zu delegieren, kann dieser sein bestes Dorf / seine besten Dörfer nach einem festgelegten Kontingent über das Regierungspräsidium direkt zum Landesentscheid weiter melden. Zum Landesentscheid im Jahr 2018: Ist Voraussetzung für die Teilnahme am Bundesentscheid. Festlegung der Teilnehmerzahl entsprechend der Beteiligung im jeweiligen Regierungsbezirk. Zum Bundesentscheid im Jahr 2019: Weitermeldung der Teilnehmer aus dem Land nach feststehendem Schlüssel in Abhängigkeit von der Gesamtteilnehmerzahl im Bundesland. Federführung zuständiges Regierungspräsidium Bezirk 2017 Bei Landkreisen mit ausreichend hoher Teilnehmerzahl können die Regierungspräsidien die Kommissionsarbeit im entsprechenden Landkreis an diesen delegieren.

11 4. Teilnahmebedingungen und Organisation
Auszeichnungen Bezirks- und Landesentscheid Gold-, Silber- und Bronzemedaillen, verbunden mit Geldpreisen Sonderpreise für beispielhafte Leistungen auf Teilgebieten Bundesentscheid Gold-, Silber- und Bronzemedaillen Sonderpreise in einzelnen Bereichen Den Landkreisen steht es frei, die Dörfer, die aus dem Landkreis am Bezirksentscheid oder an einem delegierten Bezirksentscheid teilgenommen haben, auf Kreisebene separat auszuzeichnen und zu ehren. Bild: Wieland

12 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Präsentation bei der Bewertung 3 Abschnitte (Zeitdauer insgesamt 2 – 3 Stunden) Begrüßung und Kurzdarstellung des Ortes Besichtigung Abschlussbesprechung Tipps zur Präsentation: Aktive Einbeziehung verantwortlicher Bürger, die über ihre Leistungen selbst berichten. Visualisierung der Aktivitäten im Rahmen der dörflichen Entwicklung (vorher – nachher) Relevante Planungen und Übersichten zur Dorf- und Landschaftsentwicklung vorstellen Problemfelder und angedachte Lösungen darstellen. Bild: Oeldorf Bild: Oeldorf

13 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Grundsätze der Bewertung Grundsätzlich werden berücksichtigt Ausgangslage des Dorfes vorhandenes Potential individuelle Entwicklung eigenständige Leistungen der Dorfbewohner und – bewohnerinnen Ziele für die Zukunft Fachlicher Teil und Querschnittskriterien = Gesamturteil Ausgangslage Zukünftige Entwicklung

14 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
4 Fachbewertungsbereiche Entwicklungs-konzepte und wirtschaftliche Initiativen (max. 20 Punkte) Soziale und kulturelle Aktivitäten (max. 20 Punkte) Baugestaltung und Siedlungs-entwicklung (max. 20 Punkte) Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft (max. 20 Punkte) Querschnittsbewertung max. 10 Punkte Querschnittskriterien beziehen sich auf die Ziele des Wettbewerbs

15 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
1. Entwicklungskonzepte und wirtschaftliche Initiativen Die Dorfgemeinschaft soll gemeinsam mit der Verwaltung Zukunftsperspektiven für ihr Dorf entwickeln und Initiativen für eine gesunde wirtschaftliche Entwicklung ergreifen Mögliche Teilkriterien: Ideen, Konzepte oder Planungen für die Zukunft des Dorfes Auseinandersetzung mit den Auswir- kungen des demografischen Wandels Kooperation und Abstimmung der Aufgabenverteilung mit anderen Orten nachhaltige Maßnahmen zur Energie- einsparung oder -versorgung Ideen, Konzepte oder Planungen für die Zukunft des Dorfes Indikatoren/Beispiele: Bürgerforen / Zukunftswerkstatt zu Dorfentwicklung, innerörtlichem Verkehr, Gestaltungsrichtlinien – Mitarbeit in Projekten (etwa zu Kultur, Tourismus, zum Umgang mit der Bevölkerungsentwicklung) Kooperation und Abstimmung der Aufgabenverteilung mit anderen Orten Indikatoren/Beispiele: Beteiligung an Regionalforen, Abstimmung zur schulischen Infrastruktur, Vereinbarung von Kooperationen Nachhaltige Maßnahmen zur Energieeinsparung und -versorgung Indikatoren/Beispiele: Regenerative Energieträger, CO2- freie Energieversorgung Bild: Oeldorf

16 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Mögliche Teilkriterien: Initiativen zur Erschließung von Erwerbspotenzialen Unterstützung von unternehmerischen Eigeninitiativen Initiativen zur Sicherung der Grundversorgung und lokaler Basisdienstleistungen Sicherung der Mobilität Entwicklung von Gastronomie und Tourismus Initiativen zur Erschließung von Erwerbspotenzialen Indikatoren/Beispiele: Von Vereinen, örtlichen Unternehmen aus Gewerbe, Dienstleistung, Land- und Forstwirtschaft, Gartenbau sowie ortsansässiger Einrichtungen aus Kultur und Bildung und der Kommune Initiativen zur Sicherung der Grundversorgung und lokaler Basisdienstleistungen Indikatoren/Beispiele: Dorfladen, rollende Verkaufswagen, Postagentur, Mehrfunktionshäuser, Breitbandausbau Sicherung der Mobilität Indikatoren/Beispiele: Hol- und Bringdienste, Bürgerbus, ÖPNV-Anbindung Entwicklung von Gastronomie und Tourismus Indikatoren/Beispiele: Lehrpfade, Erlebnisgastronomie, Alleinstellungsmerkmale Bild: Rist

17 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
2. Soziale und kulturelle Aktivitäten Förderung des Gemeinschaftslebens und der Integration von Einzelpersonen oder Gruppen aller Altersstufen durch Angebote und Einrichtungen im sozialen, kulturellen, ökologischen und sportlichen Bereich Mögliche Teilkriterien: Beitrag von Vereinen und sonstiger Gruppierungen zum Dorfleben soziale und kulturelle Selbsthilfe Bildungsangebote und -einrichtungen Integration und Vernetzung aller Bürgerinnen und Bürger Willkommenskultur Ortsübergreifende Kooperationen Beitrag von Vereinen und sonstiger Gruppierungen zum Dorfleben Indikatoren/Beispiele: Vereinsleben, soziale und kirchliche Projekte Soziale und kulturelle Selbsthilfe Indikatoren/Beispiele: Kinder- und Seniorenarbeit, Bücherei, Märkte, Angebote zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf (Hinweis zu Abbildung: Landfrauen haben Nackenkissen hergestellt und für einen guten Zweck verkauft.) Bildungsangebote und –einrichtungen Indikatoren/Beispiele: VHS-Kurse, Vortragsveranstaltungen von Vereinen, musikalische Früherziehung Integration und Vernetzung aller Bürgerinnen und Bürger Indikatoren/Beispiele: Generationenübergreifende und interkulturelle Initiativen, Infomaterial, interkulturelle Foren Willkommenskultur Indikatoren/Beispiele: Kennenlernabende, Integration von Neubürgern Ortsübergreifende Kooperationen Indikatoren/Beispiele: Bildungs-, Betreuungs-, Kulturangebote Bild: Creglingen-Finsterlohr

18 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
3. Baugestaltung und Siedlungsentwicklung Baugestaltung und Siedlungsentwicklung sowie ein raumsparendes Flächenmanagement sind wichtige Elemente einer zukunftsorientierten Dorfentwicklung. Mögliche Teilkriterien: Erhaltung, Pflege und Entwicklung der ortsbildprägenden Bausubstanz Verzahnung traditioneller und moderner Elemente Umgang mit leer stehenden Gebäuden Gestaltung und Nutzung der Ortsmitte, von Frei- und Verkehrsflächen Sparsamer Umgang mit Flächen, Flächenentsiegelung und nachhaltiges Regenwassermanagement Erhaltung, Pflege und Entwicklung der ortsbildprägenden Bausubstanz Indikatoren/Beispiele: Öffentliche und private Gebäude, Erhaltung des Denkmalwertes bei Umnutzungen Verzahnung traditioneller und moderner Elemente Indikatoren/Beispiele: regionale Architektur auch bei Bauten zeitgemäßer Konstruktion, Gestaltungsrichtlinien, keine „Baustoffsammlung“ (fachgerechte Verwendung weniger Baustoffe) Umgang mit leer stehenden Gebäuden Indikatoren/Beispiele: Umnutzung statt Abbruch, Instandsetzung statt Verfall Gestaltung und Nutzung der Ortsmitte, von Frei- und Verkehrsflächen Indikatoren/Beispiele: Anpassung an Funktion, landschaftstypische Materialien, Mehrfachnutzung Sparsamer Umgang mit Flächen, Flächenentsiegelung und nachhaltiges Regenwassermanagement Indikatoren/Beispiele: Innenentwicklung Vorrang vor Baugebieten im Außenbereich, Siedlungsentwicklung unter Berücksichtigung des Orts- und Landschaftscharakters, Beteiligung der Dorfgemeinschaft an Planungsprozessen Bild: Staiger

19 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
4. Grüngestaltung und das Dorf in der Landschaft Das Grün im Dorf und die dörfliche Gartenkultur prägen wesentlich das regionaltypische Ortsbild und die Wohn- und Lebensqualität Erhaltung einer vielfältigen Kulturlandschaft und umweltfreundliche Landnutzung zur Sicherung des Naturhaushalts und als Erholungsraum Mögliche Teilkriterien: Den dörflichen Charakter unterstreichende, standorttypische Begrünung im öffentlichen und privaten Bereich Gestaltung des Ortsrandes Eingrünung von Industrie-, Gewerbe- und landwirtschaftlichen Gebäuden Den dörflichen Charakter unterstreichende, standorttypische Begrünung im öffentlichen und privaten Bereich Indikatoren/Beispiele: Dorftypische Pflanzen, Auswahl nach Standortbedingungen, Schmuckwert und Artenschutzpotenzial, geringer Anteil an Koniferen und exotischen Gehölzen, geringer Versiegelungsgrad, umweltgerechte Pflege Gestaltung des Ortsrandes Indikatoren/Beispiele: Einbindung des Siedlungsbereichs in die umgebende Landschaft Eingrünung von Industrie-, Gewerbe- und landwirtschaftlichen Gebäuden Indikatoren/Beispiele: Pflanzung standortgerechter Gehölze (Hochstämme, artenreiche Hecken, bewährte Obstsorten) Bild: Staiger

20 5. Welche Kriterien haben wir zu erfüllen?
Mögliche Teilkriterien: Förderung des Arten- und Biotopschutzes Erhaltung und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile sowie schutzwürdiger Biotope Naturnahe Gestaltung von Erholungs- und Freizeitanlagen Pflege und Erhaltung von historischen Kulturlandschaftselementen Nachhaltige Landbewirtschaftung Naturerziehung Förderung des Arten- und Biotopschutzes Indikatoren/Beispiele: Erhaltung, Neuanlage und Pflege von landschaftstypischen Biotopen, Nisthilfen Erhaltung und Entwicklung charakteristischer Landschaftsbestandteile sowie schutzwürdiger Biotope Indikatoren/Beispiele: Dem jeweiligen Naturraum entsprechende Biotoptypen wie Streuobstwiesen, Gewässer, Feuchtwiesen, Trockenrasen, Renaturierung von Fließgewässern Naturnahe Gestaltung von Erholungs- und Freizeitanlagen Indikatoren/Beispiele: Intensive Eingrünung, Berücksichtigung natürlicher Gegebenheiten und Materialien, zurückhaltende Beschilderung Pflege und Erhaltung von historischen Kulturlandschaftselementen Indikatoren/Beispiele: Wegekreuze, Naturdenkmale, Brunnen Nachhaltige Landbewirtschaftung Indikatoren/Beispiele: Boden- und Erosionsschutz, wirtschaftliche Überlegungen zur Erhaltung der Kulturlandschaft z. B. durch Regionalvermarktung Naturerziehung Indikatoren/Beispiele: Waldtage von Kindergärten, Jugendarbeit in Vereinen, Schulprojekte, Lehrpfade Bild: Creglingen-Finsterlohr Bild: Oeldorf

21 Weitere Informationen und Ansprechpartner unter:
6. Wir sind mit dabei! … und engagieren uns. Gemeinsam entwickeln wir Projekte und Ideen für eine lebenswerte Zukunft in unserem Dorf. … und verstehen einander. Wir leben in einer Dorfgemeinschaft, in der Jung und Alt zusammen hält. … und helfen einander. Mit Rat und Tat unterstützen wir uns dabei gegenseitig. … und sind stolz. Wir pflegen und erhalten unsere Heimat und werben aktiv für unser Dorf. … und nehmen teil! Weitere Informationen und Ansprechpartner unter:

22 6. Wir sind mit dabei! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Hirschlanden hat von der Teilnahme am Wettbewerb außerordentlich profitiert. Noch nie haben so viele Menschen an der Entwicklung, Planung und Durchführung neuer, zukunftsweisender Projekte mitgearbeitet. Ortsvorsteher Martin Herrmann, Rosenberg-Hirschlanden Bild: Wieland Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!


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