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Veröffentlicht von:Fabian Amsel Geändert vor über 5 Jahren
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Basics… z.B. zur Entwicklung und zum Management von Produkten
EXKURS Entwicklungs-Ψ Basics… z.B. zur Entwicklung und zum Management von Produkten
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Systemumgebung Gesamtsystem Interaktion Elemente Systemgrenzen
EXKURS Ψ Systemumgebung Gesamtsystem Interaktion Elemente A X C A C A B B Teilsysteme A Systemgrenzen Stellen Sie sich vor Sie könnten (neben allem bisherigem Wissen) den Konsumenten in den Kopf gucken und sehen wie Menschen tatsächlich denken - was würden Sie anders machen?
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Zentrales Nervensystem
EXKURS Ψ Die lebenslange individuelle Interaktion (mit der Umgebung „& sich selbst“) Gibt es generelle typische Veränderungen in Abhängigkeit des Alterns2) ? Systemumgebung Gesamtsystem Aufmerksamkeit Bewusstsein Kontrolle Sinnesorgane visuell auditiv haptisch Tastsinn Kinästhesie1 Gleichgewichtssinn Geruchssinn Geschmackssinn Zentrales Nervensystem Gehirn Rücken- mark Entwicklung Sprache Denken Motivation Emotion Motorik Stellen Sie sich vor Sie könnten (neben allem bisherigem Wissen) den Konsumenten in den Kopf gucken und sehen wie Menschen tatsächlich denken - was würden Sie anders machen? Lernen, Behalten, Vergessen t Geburt viertes Alter hochbetagt Systemgrenzen 2) Entwicklung ist keine altersgebundene Veränderung; das Alter ist nur eine Trägervariable, ein Stellvertreter für Prozesse oder Ereignisse, welche quasi parallel zum Lebensalter auftreten
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Psychologische Entwicklungsphasen Psychische Auswirkungen
EXKURS Ψ Psychologische Entwicklungsphasen Reifezeit Leistungsphase „Settlement“ „50+“ Drittes Alter „60 – 85“ Viertes Alter hochbetagt „> 85+“ „Coocooning“ auf Kernbedürfnisse Kompensation eingeschränkter Fähigkeiten durch Anpassung des Lebensraumes Partieller Kontrollverlust Fokussierung des noch möglichen „Weisheit“ im Lebensraum Eigenkontrolle des Lebens-raumes „Erfahrung“ & partielle Kompetenz-anreicherung Schaffen und Hineinwachsen in neue Lebensformen Kompetenz-entwicklung & -demonstration Nutzung erworbener Kompetenzen Erweiterung der Umgebung Anreicherung und Verfeinerung Wendung nach Innen VS. Suche nach Vorbildern Psychische Auswirkungen - Selbst-Darstellung - Fördern - Fordern Selbstbestimmtheit Anreicherung „Lebens-Sicherheit“ Selbstverwöhnung Selbstbestätigung Vertrautheit Selektion Kompensation „Verlustminimierung“ „Spielregeln“ Exogene/Systemische Einwirkungen Beruf Pension / Rente Stellen Sie sich vor Sie könnten (neben allem bisherigem Wissen) den Konsumenten in den Kopf gucken und sehen wie Menschen tatsächlich denken - was würden Sie anders machen? Deutliche Reduktion der Bewegungsfähigkeit & sensorischen Interaktion im Lebensraum „schleichendes“ Nachlassen eigener Fähigkeiten Bio-/Physiologische Phasen Pubertät ENTWICKLUNGSALTER
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Dr. Marten brand & value GmbH Dr. Udo E. Marten
Kontakt Dr. Marten brand & value GmbH Dr. Udo E. Marten Mobil: web-site:
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