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Martigny Notre-Dame de la visitation

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Präsentation zum Thema: "Martigny Notre-Dame de la visitation"—  Präsentation transkript:

1 Martigny Notre-Dame de la visitation
Gespeichert von Guido Faccani «Zitat: Zu wünschen sind sodann weitere Synthesen und Zusammenstellungen, die den aktuellen Forschungsstand wiedergeben und damit wiederum ermöglichen, Funde und Befunde einzuordnen und zu verstehen.» Voila von Gion Gieri und Therese Coray-Lauer – Swisstopo – TU-Wien Theorie Die astronomisch gestützten/gestützte Geoinformationen und Geomatik (AGG) Geoinformation = Horizontpunkte mit den astronomischen und geodätischen Informationen. Geomatik = Innenvermessung und Tageslichtprojektion.

2 Für das Koordinatenkreuz im Bau des 3. 4. Jhd
Für das Koordinatenkreuz im Bau des Jhd. berechnete Swisstopo 1200 Horizontpunkte, die einer Himmelskoordinate zugeordnet sind. Aus der geographischen Breite, Azimut und Elevation, lässt sich die äquatoriale Koordinaten errechnen, was für die künftigen Vermessungsfachleute, leicht zu bewältigen ist. Angesichts der Vermessungsdrohnen, die einen beachtlichen Zeitgewinn mit sich bringen, eine attraktive, sinnstiftende Arbeit.

3 Astronomische Analyse der Umwelt zu den Epochen 96 n. Chr. und 2016
weitergehende Analysen, erfordern einen weiteren Wissensaufbau sowie gut lesbare Pläne.

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5 Wetterhorndeklination

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7 Berechnung der Sonnenwenden 96 n. Chr = (2016-(15. 128 Jahren))
Berechnung der Sonnenwenden 96 n. Chr = (2016-(15*128 Jahren)) Omar Chayyām Zyklen. Konkordanzliste 2016 und 1632 Barockkirche 1670: (Phase VIIa): siehe Datenfile Bauphasen Ia–Id Römischer Profanbau (villa suburbana). Phase Ia: Vier Räume (M, N, O, P) in der Südwest-Ecke eines Gebäudekomplexes unter der Kirche erfasst. In M und N Mörtelboden. Westlich des Gebäudekomplexes nordsüdlich verlaufender Mauerzug: Hoftrennung? Phase Ib: Erweiterung des Gebäudekomplexes gegen Süden, Einbrechen von Türen in der Süd-Mauer, hölzerner Zaun(?) südlich von Raum P bzw. in der Flucht dessen Nord-Mauer. Phase Ic: Anbau von zwei hypokaustieren Räumen G und S an die West-Mauer des Gebäudekomplexes, Anbau von Raum Q östlich von Raum P. Phase Id: Zwischen den hypokaustieren Räumen und dem nordsüdlich verlaufenden Mauerzug (Hoftrennung? siehe Ia) in zwei Etappen langestrecktes Gebäude, dessen Nord-Teil mit einem Mörtelboden ausgestattet war. Funktion:  Profanbau Material und Bauweise:  Fundamente meist über Aufgehendes vorspringend, lagenhaft, Kiesel und Bruchsteine (bis 12 x 36 cm), meist brüchig fester Kalkmörtel in verschiedenen Grautönen, in Grube gemauert. Aufgehendes lagig, meist ausschliesslich aus Bruchsteinen, in Phase Ic aber auch tegulae und imbrices im Mauerkern, Mörtel wie Fundament. Deutung:  Nicht christlich Datierung:  Um 100 n.Chr. bis 3./4. Jh. Datierungsgrundlage:  Funde, relative Chronologie. Gespeichert von Guido Faccani am 10. Mai :26


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